Re: Live in Concert - was, wo und wie war's ?
Verfasst: 16 Mär 2022 - 14:12
Camel hab ich schon alles, wie auch einiges aus der Canterbury-Ecke, Caravan etwa. Und warte drauf, ob ich Andy Latimer vielleicht auch nochmal live sehen kann, das wär was.
Seinen Ton find ich genauso großartig wie den von Hackett.
ELP hab ich ebenfalls alle Platten angeschafft, einmal angehört - und sofort weitergegeben. Das fand ich furchtbar, da war regelrecht das Anhören schon eine Qual.
Dieses verkopfte Klassikgegniedel war für mich kaum auszuhalten. Aber ich war tapfer, hätte ja auch eine Perle drunter sein können. War dann aber nur ein Radiohit, den ich auch immer schon verzichtbar fand...wie er hieß, wusste ich vorher schon nicht und habsch auch wieder vergessen.
Ich bin da auch irgendwie eigen...ich merk das sofort, ob's passt oder nicht.
Und das entspricht auch nicht immer dem gängigen Konsens. So hat sich meine Abneigung gegen Peter Gabriel trotz der Großartigkeit der Platten zum Beispiel nicht verändert - ich mag Collins als Sänger um Längen lieber hören. Oder auch jetzt Nad Sylvan. Gabriels Timbre war mir immer schon unangenehm.
Ok, Collins dann nur so lange, bis der 80er Kram anfing, da bin ich raus. War ich ja in den 80ern schon, kam man ja nicht drumrum, das immer wieder zu hören. Kannte ich also gut genug.
Im Grunde bin ich aber mittlerweile gut ausgestattet, denn ich hab ja lange auch das Steven Wilson Gesamtwerk, mit dem fing das Ganze nämlich an. Ein Freund hat mir ein Live-Video von "Sound Of Muzak" angemacht. Dieses hier, leider nur noch in mieser Quali auf YT:
https://www.youtube.com/watch?v=CU8_ojgyXzc
Kulturschock. Eine Woche später hatte ich alle VÖs von PT...und von da aus ging's in die Zeitmaschine. Ein anderer Freund kam und meinte, also wenn dir das gefällt, dann hör dir mal an, wo das eigentlich her kommt und drückte mir "In The Land Of Grey And Pink" in die Hand.
Ein paar weitere Modernitäten wie Frost, Riverside, The Pineapple Thief oder Lonely Robot kommen ja auch noch dazu.
Ich bin gut im Recherchieren...und mach dann auch keine halben Sachen. Da kommt dann ohne langes Rumgeeiere das Gesamtwerk ins Haus...und entweder bleibt es oder es geht wieder.
Auch gern als Plattenpaket, wenn es sich gerade ergibt, aber manchmal auch per Streamingdienst vorgecheckt. Das Genesis/Hackett-Werk hab ich auf Cassette aufgenommen, taugt mir genauso, weil immerhin zeitgemäß.
Die nächsten wichtigen Haltestellen, zu denen ich bisher keinen Zugang hatte, weiß ich aber auch schon, das sind natürlich King Crimson und Rush.
Vor allem auch, weil ich Neil Peart schon so geil fand...ich bin ja letztlich vor allem Schlagzeug-Fan, obwohl ich es leider nicht spielen kann.
Seinen Ton find ich genauso großartig wie den von Hackett.
ELP hab ich ebenfalls alle Platten angeschafft, einmal angehört - und sofort weitergegeben. Das fand ich furchtbar, da war regelrecht das Anhören schon eine Qual.
Dieses verkopfte Klassikgegniedel war für mich kaum auszuhalten. Aber ich war tapfer, hätte ja auch eine Perle drunter sein können. War dann aber nur ein Radiohit, den ich auch immer schon verzichtbar fand...wie er hieß, wusste ich vorher schon nicht und habsch auch wieder vergessen.
Ich bin da auch irgendwie eigen...ich merk das sofort, ob's passt oder nicht.
Und das entspricht auch nicht immer dem gängigen Konsens. So hat sich meine Abneigung gegen Peter Gabriel trotz der Großartigkeit der Platten zum Beispiel nicht verändert - ich mag Collins als Sänger um Längen lieber hören. Oder auch jetzt Nad Sylvan. Gabriels Timbre war mir immer schon unangenehm.
Ok, Collins dann nur so lange, bis der 80er Kram anfing, da bin ich raus. War ich ja in den 80ern schon, kam man ja nicht drumrum, das immer wieder zu hören. Kannte ich also gut genug.
Im Grunde bin ich aber mittlerweile gut ausgestattet, denn ich hab ja lange auch das Steven Wilson Gesamtwerk, mit dem fing das Ganze nämlich an. Ein Freund hat mir ein Live-Video von "Sound Of Muzak" angemacht. Dieses hier, leider nur noch in mieser Quali auf YT:
https://www.youtube.com/watch?v=CU8_ojgyXzc
Kulturschock. Eine Woche später hatte ich alle VÖs von PT...und von da aus ging's in die Zeitmaschine. Ein anderer Freund kam und meinte, also wenn dir das gefällt, dann hör dir mal an, wo das eigentlich her kommt und drückte mir "In The Land Of Grey And Pink" in die Hand.
Ein paar weitere Modernitäten wie Frost, Riverside, The Pineapple Thief oder Lonely Robot kommen ja auch noch dazu.
Ich bin gut im Recherchieren...und mach dann auch keine halben Sachen. Da kommt dann ohne langes Rumgeeiere das Gesamtwerk ins Haus...und entweder bleibt es oder es geht wieder.
Auch gern als Plattenpaket, wenn es sich gerade ergibt, aber manchmal auch per Streamingdienst vorgecheckt. Das Genesis/Hackett-Werk hab ich auf Cassette aufgenommen, taugt mir genauso, weil immerhin zeitgemäß.
Die nächsten wichtigen Haltestellen, zu denen ich bisher keinen Zugang hatte, weiß ich aber auch schon, das sind natürlich King Crimson und Rush.
Vor allem auch, weil ich Neil Peart schon so geil fand...ich bin ja letztlich vor allem Schlagzeug-Fan, obwohl ich es leider nicht spielen kann.