Live in Concert - was, wo und wie war's ?
Verfasst: 13 Mär 2022 - 3:09
Moin.
Ich hab jetzt 'ne Weile gesucht, aber keinen Faden gefunden, in dem Konzertbesuche berichtet werden.
Kann das sein ?
Wenn ja, mach ich mal nen Anfang, wenn nicht, bitte ich um Verschiebung.
Gestern gab's zum vierten Mal den kleinen Mann mit der Goldtop - Steve Hackett.
Nach 2 Jahren sinnlosem Berufsverbot konnte man eine Spielfreude erleben, die auch mit einem Wort wie "unfassbar" beschrieben, nicht annähernd die tatsächliche Intensität beschreibt, welche die Truppe geliefert hat.
Das Konzert war etwa doppelt so lang wie die bisherigen, nämlich über 3 Stunden.
Es gab erst 40min lang Songs von Steve, dann 20min Pause und danach haben sie das gesamte Seconds Out Livealbum von 1977, die Tour zum Wind & Wuthering Album durchgespielt, plus natürlich Dance On A Volcano (und einem überirdischen Drumsolo von Craig Blundell, den der geneigte Progfan ja auch schon von Steven Wilson liebgewonnen hat).
Tante Gertrud aka Nad Sylvan ist jedes Mal besser und war nun nahe an Perfektion, nur sein awkward behaviour ist immer bisschen "disturbing"...aber gut, ich glaube, da hält er sich wohl etwas an Peter Gabriel, der war mir auch immer schon seltsam.
Das, was man derzeit an Videos von Genesis' parallel laufender Abschiedstour sieht und hört, ist dagegen ein schlimmes Trauerspiel.
Steve ist mit seinen 72 Jahren übrigens noch ein Jahr älter als Phil, aber generell fit wie ein Turnschuh.
Aktuelles Interview zu 50 Jahren Foxtrot, der Mann ist so wach und sympathisch:
https://www.youtube.com/watch?v=rntfzDFDb20&t=0s
"We're not the true owners of that (music), the true owners are the audience, the fans."
Und ihm nehm ich das auch ab. Das ist mal 'ne andere Hausnummer als so ein senil-verbitterter, käuflicher Neil Young.
Ich hab jetzt 'ne Weile gesucht, aber keinen Faden gefunden, in dem Konzertbesuche berichtet werden.
Kann das sein ?
Wenn ja, mach ich mal nen Anfang, wenn nicht, bitte ich um Verschiebung.
Gestern gab's zum vierten Mal den kleinen Mann mit der Goldtop - Steve Hackett.
Nach 2 Jahren sinnlosem Berufsverbot konnte man eine Spielfreude erleben, die auch mit einem Wort wie "unfassbar" beschrieben, nicht annähernd die tatsächliche Intensität beschreibt, welche die Truppe geliefert hat.
Das Konzert war etwa doppelt so lang wie die bisherigen, nämlich über 3 Stunden.
Es gab erst 40min lang Songs von Steve, dann 20min Pause und danach haben sie das gesamte Seconds Out Livealbum von 1977, die Tour zum Wind & Wuthering Album durchgespielt, plus natürlich Dance On A Volcano (und einem überirdischen Drumsolo von Craig Blundell, den der geneigte Progfan ja auch schon von Steven Wilson liebgewonnen hat).
Tante Gertrud aka Nad Sylvan ist jedes Mal besser und war nun nahe an Perfektion, nur sein awkward behaviour ist immer bisschen "disturbing"...aber gut, ich glaube, da hält er sich wohl etwas an Peter Gabriel, der war mir auch immer schon seltsam.
Das, was man derzeit an Videos von Genesis' parallel laufender Abschiedstour sieht und hört, ist dagegen ein schlimmes Trauerspiel.
Steve ist mit seinen 72 Jahren übrigens noch ein Jahr älter als Phil, aber generell fit wie ein Turnschuh.
Aktuelles Interview zu 50 Jahren Foxtrot, der Mann ist so wach und sympathisch:
https://www.youtube.com/watch?v=rntfzDFDb20&t=0s
"We're not the true owners of that (music), the true owners are the audience, the fans."
Und ihm nehm ich das auch ab. Das ist mal 'ne andere Hausnummer als so ein senil-verbitterter, käuflicher Neil Young.