Mac Studio. Cool.
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- Stephan S
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Re: Mac Studio. Cool.
1 TB SSD ist entspannter, bei 512 ist doch immer etwas mehr Aufmerksamkeit beim Laden und Schieben gefragt.
Habe hier am 5,1er lange mit 512 als Systempladde rumgemacht, die ist jetzt fürs Recording- und zack, dauerte nich lange da hat's auf der neuen schon 850GB...
64GB Ram braucht mE nicht mal Saxer.
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- putte
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Re: Mac Studio. Cool.
Danke, teloy und Stefan. Bestellung soeben abgeschickt: 1 TB und 32GB.
- alexander
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Re: Mac Studio. Cool.
64gb ram sind sinnvoll. das ist ja unified ram und wird auch von der grafikkarte benutzt, ergo hat man besser ein bisschen mehr. ich hab hier 32gb ram und das läuft am alten intel 6core mac mini super. ist aber auch manchmal schon ganz gut ausgelastet. ich denke ich werde zu den 64gb greifen. aber erst wenn ni kompatibel ist mit arm, im moment läuft ja nur der kontakt nativ. freue mich schon drauf.
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Re: Mac Studio. Cool.
...viel hilft viel....gilt nur auf intel maschinen....but that's all yesterdays parties, not tomorrows.....
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Re: Mac Studio. Cool.
Der M1 macht alle Samples locker im Stream von der SSD. Und mit PlugIns bekommst du die 32GB nicht voll, oder?
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Re: Mac Studio. Cool.
Ich persönlich werde 128GB RAM bestellen.
Bei RAM ist es nach wie vor wie immer: viel hilft viel. Das gilt speziell auch für die neuen, weil es ja keine dedizierte Grafik gibt und er da schon sehr schnell vollläuft...
-H
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Re: Mac Studio. Cool.
Das scheint die Kernfrage zu sein - und setzt voraus, alle Samples liegen auf der interne "Platte", oder vergleichbar schnelle externe M2 Chips. Ich nehme nach wie vor zur Kenntnis dass Z.B. Spitfire Audio's Empfehlung war bisher 128 GB RAM, um "vernünftig" mit deren Libraries zu arbeiten. Gibt es, seitens solche Entwickler (nehmen wir Spitfire, VSL, EastWest als Beispiel) neuere Aussagen über die RAM Belegung von SoC Macs? Falls Du irgendwelche Links hast Stephen, würde es mich sehr interessieren.
Ich sehe das sonst so wie Alexander und Hans, 64 GB (Shared Memory) scheint für mich, für ein System welches ein EInvestition von über 5k bedeutet (was wiederum heisst, das DIng muss mindestens 7 Jahre dienen, schlimmer noch - es lässt sich leider nicht mehr aufrüsten) mindestmenge, eher 128. Mit weniger hätte ich Bauchschmerzen.
Übrigens, die Lieferzeiten liegen heute für BTO Mac Studios bei 10-12 Wochen....
Gruß
Mark
Mac Studio M1 Ultra 128 GB, 14.4, ULN 8, UF8,UC1,C4|Utr, AMT|MBP 16" i9 64GB OS 13.6, 2882|LPX 10.8.1|Audioease, Waves, PSP, Softube, Relab, Ohm, UAD, Snx, Spitfire, NI, SToys, SpSonics, U-he, FbFilt, iZotope, Mldyne, Nuendo, W'lab
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Re: Mac Studio. Cool.
...gestern kämpft immer gegen das morgen...
wer noch keine echte alltagserfahrung mit der neuen combo von unified ram im wechselspiel mit aktuellen ssd's gemacht hat ist einfach noch im gestern...
und wer denkt jedwede grafik, im rahmen von audio oder auch video über zumindest doch mal zwei hochauflösende monitore gleichzeitig, würde heute noch irgendeine nennenswerte, echte beanspruchung bedeuten, sorry, lebt noch im vorgestern...
ultra responsiveness im gaming bereich oder jenseits von drei 5k monitoren mit 120er refreshing rates ist die letzte bastion wo es in manchen fällen noch nen echten unterschied macht....ansonsten wirklich alles pustekuchen von oma....
wer in 128 gb ram denkt, arbeitet entweder bei pixar oder schmeisst einfach nur geld zum fenster raus....
die einzig wirkliche unterdimensionierung gefahr liegt nur noch in einer zu kleinen internen ssd.....wobei auch externe nur noch bedingt langsamer können...
sample lib streaming als echte challenge ist wirklich durch.....
ich gehe auch davon aus, das fest verbaute, interne 256er und 512er ssd's nächstes jahr gar nicht mehr eine auswählbare option sein werden....und das kleinste dann 1tb ist.....
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Re: Mac Studio. Cool.
Dass ich das noch einmal erleben darf - ich und teloy sind einer Meinung!
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- Stephan S
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Re: Mac Studio. Cool.
Nee, sorry, kenne auch nur Behauptungen die ich zwar technisch voll nachvollziehen kann, aber keine näheren Belege weil ich es nicht brauche.
Hatte hier bisher mit 48GB immer viel zu viel, mache aber auch keine Filmmusik. Im Zweifel vielleicht doch die Hersteller fragen.
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Re: Mac Studio. Cool.
Danke Stephan. Es ist zwar nachvollziehbar dass die SoC Macs effizienter mit RAM umgehen, bevor ich aber die sehr wichtige Entscheidung treffe, womit ich erstens sehr viel Geld ausgebe, zweitens viele Jahre damit leben werden muss, halte ich es für sinnvoll, nicht nur Behauptungen (auch wenn gut gemeint) als Entscheidungsgrundlage zu nehmen, sondern konkrete, geprüfte und belegbare Ergebnisse und Hersteller Angaben.
Ich melde mich falls ich zum Thema was finde,
Gruß
Mark
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Re: Mac Studio. Cool.
Ich glaube dass die Anbindung der SSDs eine genauso große Rolle spielt.
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Re: Mac Studio. Cool.
Klar - genau wie die Art von Storage. Als Beispiel, hier habe ich versucht die Spitfire BBC symphony Orchestra Pro (etwas über 600 GB) von einer Festplatte laufen zu lassen (Mac Pro 5.1, OS 10.15.5, 48 GB RAM). Beim versuch, eins der grossseren Templates zu laden, ging gar nichts. Mittlerweile sitzen 4 2 TB Samsung 980 Pro nVME Chips intern auf einer Sonnet PCIe Karte, das macht schon vieles aus, aber der Rechner kommt dennoch an seine Grenzen. Da es sich hier um eine 12 Jahre alte Kiste handelt spielt zweifelsohne eine entscheidende Rolle, dennoch wäre es saublöd selbst 920 Euro zu sparen um dann festzustellen dass es doch RAM abhängige Einschränkungen gäbe. Ich finde es nach wie vor sehr schade dass die neue Apple Rechner nicht nachträglich aufgerüstet werden können. Das wäre für mich das erste mal sowas im Studio einzusetzen, bisher konnte ich RAM, HD/SSDs und Graka ändern.
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Re: Mac Studio. Cool.
-ich möchte ausserdem zukünftig in 96 kHz arbeiten. Einige jüngere Drum Aufnahmen über meine ULN 8 Mk IVs in 96 kHz klingen ganz ordentlich!
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Re: Mac Studio. Cool.
Da gerade dieses Thema so "emotionalisiert" ist und mit unfassbar viel Binsenweisheiten umhergeworfen wird (die in Teilen absolut nicht zutreffen), würde ich nach wie vor versuchen mit anderen Mitteln eine Lösung für pro/contra 900 Ocken zu erzeugen. Wenn du deine ganz persönliche Historie betrachtest:
Hast du mit 48gig angefangen oder 16gig, weil's "damals" reichte und dann nachgestopft? Die Möglichkeit hast du nun nichtmehr (flogging a dead horse...). Gehst du davon aus, dass sich deine Erfahrungen aus 20 Jahren IT perspektivisch ändern? Was ist dein Anspruch? Welche Möglichkeiten hast du beim Verdienen deiner Brötchen, wenn du zu geizig warst (freeze und whatnot). Funktioniert das gut genug um darauf zurück fallen zu können? Kannst du das überhaupt selbst bestimmen oder bestimmt dein Kunde möglicherweise in drei oder vier Jahren darüber? Ist die Wertstabilität groß genug um das Ding ohne viel Tränen zu verscherbeln und nen zweiten Anlauf zu nehmen?
My 2 cents: wenn eines so sicher wie das Amen in der Kirche ist: Programme*ierer*innen werden Memory, CPU, Plattenplatz, Durchsatz usw. immer sprengen. Es ist nur eine Frage der Zeit. Sei es, weil sie Möglichkeiten ausschöpfen die sie vorher schlicht nicht hatten oder weil sie zu blöd, zu faul oder durch andere Faktoren dazu gezwungen sind auf Code Optimierungen zu verzichten. Hast du jemals erlebt (abgesehen von Demo Contests...), dass _weniger_ Memory, Plattenplatz oder Durchsatz für irgendwas in den letzten Jahr(zehnten) ausreichte wenn man nicht Systemzustände (oder Spuren) einfriert sondern "immer schön am Ball bleiben will"? Ich nicht.
Klar ist: schnell und brauchbar ist jede der verfügbaren Austattungen. Klar scheint dem bisherigen Chart gehechel nach auch, dass jede der verfügbaren Kombinationen in fast allen Bereichen der Datenverarbeitung "besser" ist als dein vorhandenes Gerät. Klar wäre für mich (aus der oben implizierten Erfahrung mit 16GB angefangen zu haben und heute bei 48GB zu sein), dass 64GB genauso gut wie 128GB sind. 920,- dort aber besser angelegt sind als bei 1100,- für die "mehrGPU" Variante oder gar bei der internen SSD. Simpel schon deswegen, weil letztere billiger extern erweiterbar ist und eine höhere Wahrscheinlichkeit hat zur Lebenszeit kaputt zu gehen und das Memory mit der GPU Shared ist. Das Manko der internen Erweiterbarkeit und Wartbarkeit ist nicht zu ändern. Love it or leave it, adapt or die. *fünfeuroinsphrasenschwein*.
Zu den Binsenweisheiten: ich störe mich daran, dass "effizienter umgehen" immer mit "wird weniger Menge gebraucht" oder "Menge spielt keine Rolle" übersetzt wird. Das ist schlicht falsch. Ein SoC macht aus 2gb nicht 1gb. Es bleiben exakt 2gb (ich hab nen dejavu). Effizienz wird durch andere Umstände erlangt. Man kann das Nachlesen https://www.anandtech.com/show/17024/ap ... nce-review oder https://www.elektroniknet.de/halbleiter ... 81006.html und in vielen anderen Quellen. Was macht eine Architektur aus,...was ist überhaupt die "Architektur". Was ist Speicher,...welche Arten gibt es,...welche Aufgaben übernehmen die einzelnen Bereiche,...wer bestimmt wer was bekommt und wer nicht,...auf Basis welcher Metrik...Aber spielt das wenig leicht verdauliche Technobabble tatsächlich eine signifikante Rolle bei deiner Kaufentscheidung?
Hast du mit 48gig angefangen oder 16gig, weil's "damals" reichte und dann nachgestopft? Die Möglichkeit hast du nun nichtmehr (flogging a dead horse...). Gehst du davon aus, dass sich deine Erfahrungen aus 20 Jahren IT perspektivisch ändern? Was ist dein Anspruch? Welche Möglichkeiten hast du beim Verdienen deiner Brötchen, wenn du zu geizig warst (freeze und whatnot). Funktioniert das gut genug um darauf zurück fallen zu können? Kannst du das überhaupt selbst bestimmen oder bestimmt dein Kunde möglicherweise in drei oder vier Jahren darüber? Ist die Wertstabilität groß genug um das Ding ohne viel Tränen zu verscherbeln und nen zweiten Anlauf zu nehmen?
My 2 cents: wenn eines so sicher wie das Amen in der Kirche ist: Programme*ierer*innen werden Memory, CPU, Plattenplatz, Durchsatz usw. immer sprengen. Es ist nur eine Frage der Zeit. Sei es, weil sie Möglichkeiten ausschöpfen die sie vorher schlicht nicht hatten oder weil sie zu blöd, zu faul oder durch andere Faktoren dazu gezwungen sind auf Code Optimierungen zu verzichten. Hast du jemals erlebt (abgesehen von Demo Contests...), dass _weniger_ Memory, Plattenplatz oder Durchsatz für irgendwas in den letzten Jahr(zehnten) ausreichte wenn man nicht Systemzustände (oder Spuren) einfriert sondern "immer schön am Ball bleiben will"? Ich nicht.
Klar ist: schnell und brauchbar ist jede der verfügbaren Austattungen. Klar scheint dem bisherigen Chart gehechel nach auch, dass jede der verfügbaren Kombinationen in fast allen Bereichen der Datenverarbeitung "besser" ist als dein vorhandenes Gerät. Klar wäre für mich (aus der oben implizierten Erfahrung mit 16GB angefangen zu haben und heute bei 48GB zu sein), dass 64GB genauso gut wie 128GB sind. 920,- dort aber besser angelegt sind als bei 1100,- für die "mehrGPU" Variante oder gar bei der internen SSD. Simpel schon deswegen, weil letztere billiger extern erweiterbar ist und eine höhere Wahrscheinlichkeit hat zur Lebenszeit kaputt zu gehen und das Memory mit der GPU Shared ist. Das Manko der internen Erweiterbarkeit und Wartbarkeit ist nicht zu ändern. Love it or leave it, adapt or die. *fünfeuroinsphrasenschwein*.
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