Mac Studio. Cool.

[Heiner]

Interessant dass es in den Videoforen (Slashcam) dieselben Diskussionen sind.

"Mir reicht ein M1 dicke. Niemand braucht mehr Leistung."

"Ich schon."

"Nö, denkst du nur"

"Wirklich. Ich hab da ein Projekz mit XY..."

Stille.

"Trotzdem braucht niemand diesen Ultra!"

"Doch ich..."

tbc

Es wurden schon Beiträge gelöscht, weil sich die Leute bei dem Thema einfach nicht mehr unter Kontrolle haben.

[Saxer]

Es wurden schon Beiträge gelöscht, weil sich die Leute bei dem Thema einfach nicht mehr unter Kontrolle haben.

Aber echt jetzt: alles richtig, zum "Musik machen" brauchste kein HighEnd. Genauso wenig wie Funktionskleidung zum Radfahren oder Klotzkabel zum Gitarre spielen. Aber es gibt eben auch Spezialfälle. Die werden natürlich gerne genutzt, um Werbung für den allgemeinen Bedarf zur machen. Da muss man einfach unterscheiden. Kann man ja machen.

[Heiner]

Es wurden schon Beiträge gelöscht, weil sich die Leute bei dem Thema einfach nicht mehr unter Kontrolle haben.

Aber echt jetzt: alles richtig, zum "Musik machen" brauchste kein HighEnd. Genauso wenig wie Funktionskleidung zum Radfahren oder Klotzkabel zum Gitarre spielen. Aber es gibt eben auch Spezialfälle. Die werden natürlich gerne genutzt, um Werbung für den allgemeinen Bedarf zur machen. Da muss man einfach unterscheiden. Kann man ja machen.

Na klar. Ich für meinen Teil zB brauche aktuell kein Mac Studio, nicht mal einen M1. Aber ich fand hier ein paar Argumente für den Mac Studio durchaus plausibel ZB dass man bei nahezu unbegrenzter Leistung verschwenderische Templates anlegen kann, in denen mehr drin ist als man je brauchen wird. Einfach weil es geht. Wenn man damit ein ein bisschen schneller zum Ziel kommt; warum nicht?

Faszinierend finde ich allerings diesen verbissenen Kampf um die Deutungshoheit darüber, wer der größere Profi ist. Eigentlich entzünden sich daran alle Streits die bei Slashcam.de so laufen. Die Leute bekriegen sich regelrecht bei so profanen Themen wie Vorschaumonitoren und Speichermedien. Mac Studio ist da gar nichts Neues.

Aber das ist wahrscheinlich eine allgemeines Foren-Phänomen. Nur bei LU ist in den letzten Jahren etwas Ruhe eingekehrt.

[spocintosh]

Das find ich auch angenehm. Hier bleiben die Grabenkämpfe aus. Man spricht über die Inhalte und sucht nicht krampfhaft nach Möglichkeiten, sich über den Menschen mit der anderen Sichtweise zu erheben.
Der Größenwahn, sich selbst als Maßstab für den Rest der Welt zu gerieren, ist oft schwer zu ertragen.
Deshalb setz ich gern so Disclaimer ans Ende wie weiter oben, von wegen, ich proklamiere hier gerade fossile Hardware, aber andererseits auch nagelneue - und finde, dass sich das absolut nicht ausschließt. Und ich kann's ja eh alles nicht ändern. Es gibt den Mac Studio und es werden Leute ihn kaufen. Vielleicht sogar ich...wenn's mich überkommt. Sich langweilende Kerne schaden ja niemandem. Bei dem Nicht-Stromverbrauch der ARM-Chips sticht das die große Käsereibe hier bereits, wenn sie nur im Sleep-Modus ist. Das ist Argument genug für so manchen klimaängstlichen Genossen. Und warum auch nicht ? Ist ja was dran. Ändert zwar nix, aber wenn jemand sich damit wohler fühlt, ist doch super. Ich finde, das reicht als Begründung aus und ich finde zudem, dass man das darf.
Wenn jemand dann auch gern noch 392 Flötenspuren im Template haben will...bitteschön. Ich hätte nur gern die Möglichkeit, das alles auch nicht haben zu wollen, ohne mich dafür rechtfertigen zu müssen.

Erst, wenn das nicht gegeben ist und mir jemand etwas vorschreiben will, was ich nicht will, werd ich sauer (und mach Fernsehsendungen darüber).

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. Ist nicht jedem immer gegeben, macht aber nichts - er gehört trotzdem zur Menschheitsfamilie.

[root_himself]

Und die Geschichte mit dem RAM ist ja nun auch langsam ausreichend geklärt, also insofern, dass man es allen Unkenrufen und lange lieb gewonnenen technischen Gestrigkeiten zum Trotze ganz offensichtlich nicht braucht.

"lieb gewonnenen technischen Gestrigkeiten zum Trotze"...so ganz so "Schweiz" und sachlich bist' dann doch nicht ;). Gerade diesen Punkt betest du häufiger mal vor. Aber Schwamm drüber. Die Formulierung würde woanders sicher blutige Debatten auslösen. Hier bleiben wir gerne beim gesitteten Meinungsaustausch ohne direkt in "ich hab da aber diese oder jene Zahlen aus <irrelevanter_benchmark>!einseinself!" abzubiegen.

Mehr Memory ist immer gut. In welchem Maße sich die "Benutzererfahrung" dadurch ändert ist eine andere Sache. Aber es ist gerade im Apple Umfeld aktuell eher nebensächlich zu diskutieren. ich finde, hier spielen andere Faktoren eine Rolle. Man ist minimal flexibel hinsichtlich späterer Aufrüstung und wird maximal abgezogen bei der initialen Ausstattung. Die Wahl der "richtigen" Größe ist also alleine davon abhängig wie tief die Taschen sind und wie schmerzfrei man beim shoppen ist.

Das betrifft für mich die Größe der SSD genauso. Hier hat man zwar noch den Rettungsanker für "Bulk" irgendwas ranzuhängen...aber externe Datenträger haben so ihre Tücken. Davon booten wird auch nicht einfacher oder unter Umständen sogar unmöglich, wenn die interne SSD gestorben ist...Das kann man bedauern, aber eben genauso wenig ändern. Auf dieses Grundkonzept lässt man sich ein oder nicht.

Weitgehend Einigkeit herrscht denke ich bei der Frage, ob "Aufrüsten" einen positiven Einfluss auf das hat was man damit anstellt. Musik und Film wird nicht unbedingt besser weil mehr Power da ist. Zumindest ist das mein Empfinden.

Das religiöse Grabenkämpfe ausbleiben liegt vielleicht einfach am Altersschnitt und der damit zumeist einhergehenden geistigen Reife hier? Ich kenne das von Heiner genannte Forum nicht,...aber das ist ja beliebig austauschbar. Das Internetz ist voll mit gequake um des gequakes willen. Vielleicht ist die Einsicht hier einfach größer, dass andere Meinungen - auch wenn sie aus der eigenen Sicht nicht richtig scheinen - ihre Berechtigung haben.

Zur Produktreihe:
Mit Pfriemelei für "mehr als OSX auf M1" kann ich mich nicht anfreunden. Zumindest nicht aktuell. Gepfriemel kann ich auch mit OpenCore auf dem cMP5,1 haben. Nichtmal dafür hab ich Nerv. Wo wir eigentlich ja wieder beim Eingangspunkt sind: abgesehen von Thunderbolt ("fehlt" nicht wirklich, zumal das allenfalls zu neuen Kaufgelüsten für Dinge führt, die ich auch nicht brauche ) und Lossless im AppleMusic (bei Mojave geht dat nich, ob ich das "höre" wage ich zu bezweifeln. Weder ist mein Raum gut noch meine Ohren, vom Tinnitus ganz zu schweigen) fehlt mir am 5,1 eigentlich nix....gut...er ist energetisch nicht verbrauchsarm , aber mein Bauchgefühl lässt mich vermuten, dass das Umwelttechnisch weniger schlimm ist als ihn zu entsorgen und Sackweise neue Hardware zu kaufen...das bliebe ja nicht aus. Ein Blackmagic MultiDock müsste her...nochmal sechshundert on top.

In diesem Sinne: happy shopping und enjoy...für mich ist der Kasten nix. Ich mag schon die Optik nicht und er ist mir zu teuer. Da würde mir der kleine Mini hundertmal besser gefallen. Um meine beiden o.g. Punkte aus dem 5,1 auszuräumen, sind mir allerdings aktuell auch die knapp zweitausend (Mini + Dock) dafür zu viel. Und selbst dafür wäre es ein Umstieg der mehr Probleme schafft als er für mich löst. Es wäre also nur "so zum Spaß"...das würde ich aktuell eher in ein E-Drumkit packen. Manchmal vermisse ich das Trommeln. Aber auch ein E-Drumkit schafft mehr Probleme als es für mich löst

[superflo]

Mehr Memory ist immer gut.

Klar. Wobei ich die 32 GB, die in meinem 5.1er MacPro 2012 stecken, noch nie ausgereizt habe. Aber die waren halt drin, wie ich ihn gekauft habe (gebraucht, meinen 2008er ausgemustert vor 5 Jahren). Zu diesem Rechner würden gefühlsmäßig 16 GB am besten "passen". Und der Rechner ist quasi 10 Jahre alt.
Wenn ich mir JETZT einen neuen kaufe für die nächsten 10 Jahre, dann muss das natürlich zukunftssicherer sein. Dummerweise kann man nix mehr aufrüsten. Deswegen müssen es dann zumindest 32 GB sein - und ich habe sogar überlegt, ob ich 64 GB nehme, aber ich schätze, die 460,- € kann ich mir dann doch sparen.

Das betrifft für mich die Größe der SSD genauso

Bei der mach ich mir lustigerweise keine Sorgen. Meine System-SSD hat jetzt nur 256 GB und ist nichtmal halbvoll - OSX, Programme und Office-Dokumente sind da drauf, alles andere ist ausgelagert. LOGIC Projekte, Samples und Sounds und die großen anderen Daten (700 GB Fotos - dafür zahl ich doch keinen Apple-Aufpreis)...

Ein Blackmagic MultiDock müsste her.

Kannte ich noch gar nicht - cool, aber braucht man das? Sieht so aus, als wäre das für das oftmalige schnelle Wechseln von Datenträgern ausgelegt. Da würde ich lieber zu wesentlich günstigeren USB-C Lösungen greifen oder zumindest günstigere Thunderbolt Gehäuse wie das OWC ThunderBay 4 um 330,- €.

[spocintosh]

mein Bauchgefühl lässt mich vermuten, dass das Umwelttechnisch weniger schlimm ist als ihn zu entsorgen und Sackweise neue Hardware zu kaufen...das bliebe ja nicht aus.

Word. Das seh ich genauso. Ist so ähnlich wie IOT-gesteuert abschaltbare E-Autos vs. vorhandenen, gepflegten Volvo V70.
Ich hab noch Firewire-Hardware und zwar nicht zu knapp: Platten, RME, Kyma. Dazu DVI Cinema Displays. Und ich hab mir letztens mal den Spaß gegönnt, die Recherche zu beginnen, was ich alles an Adapterirrsinn anschaffen müsste, um alle 4 internen und die 3 externen Platten, alle USB-Dongles, Mäuse, Digitizer, Logic Control, Unitor usw. an zwei USB-C und 3 USB-A anzudocken.
Nee, echt nicht. Das Balckmagic kenn ich schon aus unserem Studio, ich mag das da auch, aber dafür müsste ich meine großen, drehenden Platten auch noch gegen neue SSDs tauschen. Noch mehr Kosten, noch mehr Müll.

Da würde mir der kleine Mini hundertmal besser gefallen. Um meine beiden o.g. Punkte aus dem 5,1 auszuräumen, sind mir allerdings aktuell auch die knapp zweitausend (Mini + Dock) dafür zu viel. Und selbst dafür wäre es ein Umstieg der mehr Probleme schafft als er für mich löst. Es wäre also nur "so zum Spaß"...das würde ich aktuell eher in ein E-Drumkit packen. Manchmal vermisse ich das Trommeln. Aber auch ein E-Drumkit schafft mehr Probleme als es für mich löst

Bis incl des E-Drumkit und den dabei auftretenden Problemen bin ich auch hier ganz bei dir
Ich hab allerdings einen ketzerischen Gedanken gehab, letztens, als ich recherchiert hatte.
Wie, wenn man keinen Mini nähme, sondern ein lüfterloses MacBook Air oder das kleine 13" Pro ? Und dann im Clamshell-Modus betreiben.
Hat dieselben technischen Daten, das Air sogar lüfterlos, man braucht denselben Wahnsinn an Peripherie - aber man kann das Teil dann dennoch einfach mitnehmen, wenn's nötig wird.
Oder ich stell stattdessen das 16" i9 an den Arbeitsplatz (anderes Studio als das oben erwähnte), kann damit sogar weiter problemlos das Intel-Universum nutzen und hol mir ein federleichtes Air für unterwegs...kurz: Der Mini ist bei mir raus, weil nicht mobil und weder leistungs- noch kostenmäßig besser, was RAM und SSD-Aufpreise betrifft.
Oder ich wechsel das je nach Bedarf - ginge dann ja auch. Ich muss nur den Rechner am Dock wechseln.

Das würde ich machen, hab ich beschlossen, wenn ich nochmal solchen Megastress mit meiner Installation bekomme wie die letzten 4 Wochen.
Aber das ist eine andere Geschichte.

[Saxer]

Ich habe schon vor neun Jahren bei der Urne auf externe Gehäuse umgestellt (keine PCIe mehr, aber Blackmagic-Dinger für die SSDs). Dazu einen Backup HD-Tower. Das war damals in der Anschaffung relativ schmerzhaft, ist aber dann eigentlich ganz praktisch, wenn man Rechner wechselt. Ist immer noch billiger als ein (noch) jetziger MacPro, und nur um Platten unterzubringen braucht man wirklich keine große Computerkiste, das geht auch gut extern. Mit Adaptern kommt man auch an neuere Systeme dran (Belkin Hubs & Docks etc.), die mögliche Geschwindigkeit der SSD Bandbreite habe ich nie annähernd gebraucht, schon bei Thunderbolt 1 nicht.

[Casanovasolutions]

Was in dieser Hinsicht speziell ist - die meisten professionellen Musikrechner können es auch mit 16GB. Von der Leistung her war bis vor zwei Jahren ein intel der 9th Generation eine Höllenmaschine - nun kommt der M1 und kann das alles - und dann auch noch für Echtzeitperformance doppekt so kräftig wie die Intel Rechner zuvor...... man sollte wissen, dass die SingleCore Leistung - sprich, das was man für Echtzeitperformance wirklich braucht beim M1 und dem M1 Ultra exakt genau gleich stark ist (Geekbench 5 SC CPU Score zirka 1747)

Den M1 nun als Einsteigerdroge abzutun.....quasi kann nix, ist ja ziemlich niedlich, kann dieses Ding doch mehr als alles was es bis vor 18 Monaten gab. Unified memory und ultra fast SSDs bieten Performance, die so aus 16GB UM die Performance von 32GB herkömmlichen Ram holen. Ich bin kein Poweruser mit meinen Ableton Projekten und bisschen Logic....aber höher als 44% hab ich die CPU noch nie gebracht - auch nicht mit 48 Audiospuren, jede Menge PlugIns, AudioInstrumente (Kontakt, Toontrack Superior 3, IK Multimedia Hammond XB3 etc.) und einen Lüfter hab ich auch noch keinen gehört......

M1 Ultra wer's braucht hat da wohl für die nächsten Jahrzehnte Ruhe....mir reicht der M1 16GB Mini bis zu Putin's Atombombe

[spocintosh]

Das seh ich ja bis zum Beseis des Gegenteils auch alles so.

Bis auf die Tatsache, dass seit der WINTEX/CIMEX NATO-Stabsrahmenübung 1986 auch öffentlich bekannt ist, wer die ersten Atombomben auf Deutschland schmeißt, damit der böse Iwan bloß nichts Verwertbares mehr vorfindet.
Der damalige Kanzler Helmut Kohl war von dieser für ihn neuen Information (zunächst mal amerikanische Atombomben auf Potsdam und Dresden), welche ihm von Willy Wimmer zugetragen wurde, dem damaligen verteidigungspolitischen Sprecher der CDU/CSU, der als "Verteidigungsminister übungshalber" an dem Planspiel teilnahm, so verstört, dass er sofort alle Vertreter der Bundesregierung aus der Übung abgezogen hat. Sinngemäß meinte er "wozu noch eine Verteidigungsübung, wenn es nichts mehr zu verteidigen gibt ?"
Dem ist ja auch kaum noch was Sinnvolles hinzuzufügen.
Leider hat sich an dieser US-Doktrin bis heute bekanntlich nichts geändert, nur die Orte sind heute andere. Gibt ja keine sowjetischen Streitkräfte mehr in Potsdam und Dresden. Somit sind die Orte auf die ersten Plätze gewandert, die damals erst auf Platz 2 kamen, etwa die deutschen Seehäfen und Hauptindustriegebiete.

Die ersten russischen Raketen sind sicherlich auf Ramstein (Atomwaffenlager sowie größter US-Stützpunkt außerhalb der USA und Relaisstation für alle US-Operationen außerhalb des amerikanischen Kontinents, z.B. die Drohnenmorde von Libyen bis Afghanistan) und Büchel (Atomwaffenlager) programmiert, sowie auf Stuttgart (US EUCOM und US AFRICOM).

[geopolitische Geschichtsauffrischung Ende]

[putte]

Geht mir ähnlich wie Saxer: Als ich von einem Mac Pro 3.1 auf den Mac mini aus 2018 (i7) wechselte, dachte ich erst: „Na toll, da hatte ich alles in einer Kiste verstaut, und jetzt muss das ganze Gerappel extern an diesen kleinen Rechner dran“. Das fühlte sich nicht gut an. Als dann aber alles gekauft, angeschlossen und hinter meinen beiden Bildschirmen verstaut war, gewöhnte ich mich schnell dran. Wenn ich mir jetzt den Mac Studio hole, tausche ich lediglich die Rechner aus und gut ist‘s. (Natürlich nur bis zur Atombombe)

[Mahonie81]

Also rein offiziell inoffiziell liegen in Büchel die letzten Atombomben. Hat nicht Obama seinen Nobelpreis dafür bekommen, dass er die alle auf den neusten Stand der Technik gebracht hat. Ich glaube da war so was. Abgeworfen werden die von deutschen Tornados. Die sind aber jetzt so in die Jahre gekommen, dass man was neues braucht. Daher auch die Nachricht, dass Scholz jetzt plötzlich die F-35 will. Darüber wird schon seit Jahren gestritten. Unter den Eurofighter wollen sie die Dinger wohl nicht schnallen, weil man dafür die Pläne mit den Amis teilen müsste oder so. Und irgendwie mischen die Franzosen auch noch mit und alle wollen ein Stück vom Kuchen abhaben. Für Scholz wird es wohl das einfachste sein, einfach jede Menge deutsches Steuergeld zu nehmen und damit die US-Wirtschaft zu stärken.
Dass in Rammstein Atomwaffen liegen wäre mir neu. Ich wohne Luftlinie so 25km entfernt von Büchel und Spangdahlem. Von dort sind auch schon so allerlei Kriegseinsätze geflogen worden. Die F117 Einsätze in Jugoslawien zB. Aber auch Irak und Syrien.
So richtig Sorgen mache ich mir wenn Scholz sagt: "Mit dieser Regierung wird es definitiv keinen Militäreinsatz geben." Dann sollten wir lieber schon mal in den Keller gehen.

Vielleicht warte ich mit dem Kauf des Mac Studio auch noch so lange bis ihn jemand gegen eine Packung Nudeln eintauschen will.

Ich hab übrigens neulich in geistiger Umnachtung jemandem 2000l Heizöl geschenkt, dafür dass er mir die stinkenden Öltanks im Keller zersägt hat. Und dann noch 400l die mein verstorbener Schwiegervater als Notreserve in Fässern in der Scheune gebunkert hatte.
Das wäre wohl mein Mac Studio gewesen.

[teloy]

....ich war letztes jahr ja auch in diesem verwirrspiel mit den neuen m varianten verloren....

aufgrund der schlichten tatsache, das ich einfach nicht mehr als 2500 euro ausgeben konnte, wurde mir die entscheidung für ein dringend benötigtes, neues macbook pro dann letztlich abgenommen....

arbeite also nun seit ein paar monaten auf m1pro maschine die über die basisversion hinaus lediglich ne 1tb ssd verbaut hat.....
und was soll ich sagen.....das was spoc sagt....diese ultras brauchts wirklich nur im top notch hi end super effizienz bereich....

egal ob ton oder bild.....oder beides gleichzeitig...

und äh, ganz im gegensatz zu den neuen mac book pro's, sind diese neuen mac studios jetzt nicht wirklich eine formschönheit....
ich bin sehr überrascht, wie dieses neue design daher kommt....goldener schnitt sieht anders aus....

aaaalso putte und co, wenn dann den mit m1max.....die ultra variante brauchts NICHT wirklich....für normalsterbliche einzeltäter....
und auch in sachen neues unified ram konzept, hand in hand mit den neuen ssd schreib und lese geschwindigkeiten kann ich nur BESTES berichten....
alles was wir all die jahre für unzureichend gehalten haben mögen, ist absolut obsolet geworden....

und nomma der hinweis....die aktuellen macbook pros sind wirklich handfeste rechner die letztlich waschechte DESKTOPS zum rumschleppen sind....
endlich wieder unverwüstlich und schick designt und zack zack überall mit dabei und klack klack jederzeit mit jedweder schreibtisch/studioumgebungs peripherie verbunden....

aber ich fürchte die nächste, echte generation mac mini, wird schon m2 sein, der erstmal eher auf mehr sparsame alltagseffizienz macht, als mit nackter next level leistungsstärke zu protzen....
also wenn mini fürs echte arbeiten, dann wohl eher so'n studio klötzchen....

und für die next level käsereiben wird die qual der wahl dann wohl "nur" noch ultra oder doppel ultra oder quadro ultra heissen.....

und für jede/jeden die/der noch bis ende des jahres warten kann....unbedingt warten....dieser silicon wechsel ist noch nicht abgeschlossen und was m2 wirklich sein wird und wie sich das gesamt produkt portfolio aus cupertino denn dann nun wirklich offenbahren wird, lässt sich erst ende des jahres mit betimmtheit sagen...
jedwede nächst neue air und i varianten werden dann wohl raus sein...und es gibt "nur" noch books oder pro books....minis, studios und pros...

[putte]

Oi teloy ;)

Bin jetzt ganz kurz davor meine Bestellung abzuschicken. Ja, wird bei mir nicht die Ultra-Variante. Allerdings frage ich mich, ob ich in Sachen RAM in die Vollen gehen sollte, also 64MB. Und auch, ob ich auf 1TB-Systemplatte gehe, oder die 512 reichen. (Letzteres habe ich bislang im Mini, reichen im Grunde gut aus) Beide Fragen stehen unter der Annahme, dass ich diesen Mac Studio mindestens die nächsten fünf Jahren nutzen werde. Was meint ihr?

[teloy]

...heps putte....

also 1tb ssd minimum ist pflicht....64gigs of ram hingegen ist schon luxus.....
32gigs of unified ram werden sich anfühlen und funzen wie ALLES was du jemals angefasst hast zusammen genommen hoch drei...versprochen.....

und so isses auch mit der m1max variante anstatt der ultra.....
plus den vorteil, wenn der auch beim studio tisch rechner nicht so ganz dramatisch ins gewicht fällt, das du die kühlung niemals ever nich bemerken wirst....

naja, am ende eines langen arbeitstages beim rendern eines xtra dicken video projekts vielleicht ma kurz.....
und du musst zwei bis drei minuten länger warten bis er ferddich ist damit.....aba damit kannste, denk ich mal, locker leben, wennde bedenkst wieviel geld du dir da letztlich und weise gespart hast....

solange es noch kein direct to brain interface gibt, bis du mit der kiste bis ende des jahrzehnts rundum glücklich.....
egal wieviel AR und VR technik da demnächst kommen wird.....