Ich gebe Geld für Musik aus
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Ich gebe Geld für Musik aus
Hallo
Wieviel Geld habt ihr so in den letzten Jahren für Musik also Downloads ,CDs ,Platten,usw ausgegeben.Das letzte Geld habe ich für meine Tochter für let’s go Barbie bei Apple Music ausgegeben1euro .Früher war das allerdings anders …
Wieviel Geld habt ihr so in den letzten Jahren für Musik also Downloads ,CDs ,Platten,usw ausgegeben.Das letzte Geld habe ich für meine Tochter für let’s go Barbie bei Apple Music ausgegeben1euro .Früher war das allerdings anders …
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- Stephan S
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Re: Ich gebe Geld für Musik aus
Fünf Jahre Apple Music Abo. Zahle ich gerne um Zugriff auf mehr oder weniger alles zu haben. Macht 495€ und entspricht ungefähr dem was ich sonst für Tonträger ausgegeben habe. Ich nehme mir regelmäßig Zeit für Neuheiten, das habe ich als Teenager im Plattenladen erledigt, schon damals mit dem Wunsch auf Datenbanken zugreifen zu können die mir alle Kollaborationen meiner Lieblingsmusiker ausgeben. Irgendwann in den Neunzigern fing das in einem Virgin Store zumindest innerhalb derer Veröffentlichungen an, Wirklichkeit zu werden.
Zuletzt geändert von Stephan S am 20 Okt 2022 - 15:57, insgesamt 2-mal geändert.
‹(•¿•)›
https://atbtw.bandcamp.com/
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- MarkDVC
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Re: Ich gebe Geld für Musik aus
Im letzten Jahr schätzungsweise 50-70 CDs, ab und zu Video auf BD, dann Musik per Download, entweder direkt vom Künstler oder über Dienste wie Bandcamp. So gut wie nie iTunes/Apple Musik. Spotify kommt bei mir nicht in Frage.
Gruß
Mark
Gruß
Mark
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Re: Ich gebe Geld für Musik aus
Ein Spotify Abo für den Sohn. Weil es nunmal da ist, höre ich ab und zu auch mal rein.
Ansonsten kaufe ich hin und wieder Downloads von Musik, die mir als Mixvergleich dient, die ich also für klanglich herausragend halte oder ich die Künstler unterstützen möchte (meist Bandcamp). Pro Jahr vielleicht 300.-
Hättest du die Frage vor zwanzig Jahren gestellt, wäre die Antwort anders ausgefallen. Meine ~2000 LPs und CDs dienen heute als Dämmmaterial im Studio ...
Ansonsten kaufe ich hin und wieder Downloads von Musik, die mir als Mixvergleich dient, die ich also für klanglich herausragend halte oder ich die Künstler unterstützen möchte (meist Bandcamp). Pro Jahr vielleicht 300.-
Hättest du die Frage vor zwanzig Jahren gestellt, wäre die Antwort anders ausgefallen. Meine ~2000 LPs und CDs dienen heute als Dämmmaterial im Studio ...
Re: Ich gebe Geld für Musik aus
So um die 170,-€ jährlich für ein Qobuz-Abo ...
- Tim
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Re: Ich gebe Geld für Musik aus
Spotify Familien Abo
+ einige CDs von befreundeten Musikern
+ Kauf der Logicuser Sample bei Apple Music
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- spocintosh
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Re: Ich gebe Geld für Musik aus
In den letzten 3 Jahren deutlich über 400 Alben bei Bandcamp gekauft, das sind ca 9 von 10, die ich angeschafft habe. Der Rest kam aus dem iTunes Store oder den eigenen Stores der Künstler, so sie denn einen haben.
Setzt sich zusammen aus etwa 90% Downloads (ausschließlich lossless) und 10% Vinyl. Allerdings nur, wenn's was Limitiertes ist, ansonsten interessiert mich physischer Besitz nicht mehr. Hab weit genug davon und er fungiert wie bei bitzone nur mehr weitgehend als Diffusor im "Hörraum".
Nach dem Spotify-Desaster, dass sie Joe Rogan zu beschneiden versuchten, nachdem er den inszenierten shitstorm der grenzdebilen Investorenmarionette Neil Young abbekam und diversen Artikeln vor allem deutscher wokeness-Hohlköpfe, die den Namen Joe Rogan in diesem Zusammenhang, ergo der künstlich fabrizierten Kontaktschuldherstellung das erste Mal hörten, aber schon ganz genau wussten, wem er "eine Plattform bietet", hab ich dort innerhalb von Sekunden mein Premium-Abo gekündigt und gebe meine monatlichen €10 jetzt Apple Music.
Ich hatte meine Hunderte von CDs eh bereits seit Jahren lossless ins iTunes gerippt, dazu iTunes Match, um sie auf allen Endgeräten synchronisiert zu haben, so dass mich der Wechsel der Plattform, nur um streamen zu können, eh immer genervt hat.
Nur Tage später hat Apple dann auf lossless streaming umgestellt...das war mir das Sahnehäubchen und zusätzlich deutliche Belohnung dafür, alles richtig gemacht zu haben.
War doch schon Apples iTunes Plus immer um eine klangliche Dimension besser als Spotify, das selbst in Premium-Auflösung immer irgendwie flach klang - und eine grauenhafte Suchfunktion hat. Und inzwischen auch (wieder!) Zwangswerbung für Premium Abonnenten einfügt...bei Joe Rogan etwa.
Was für ein Drecksladen...von der unterirdischen Ausschüttungspolitik gar nicht zu reden...und von den Investitionen des Firmengründers in Rüstungs- und Überwachungsunternehmen "to make the world a better place" besser ebenfalls nicht.
Ich bin seither hochzufrieden, das Karma auch...nur Bandcamp vermutlich weniger, denn da kauf ich natürlich jetzt nur noch, wenn ausnahmsweise mal was nicht bei Apple Music erhältlich ist. Und weiterhin die besagten limited Vinyls.
Setzt sich zusammen aus etwa 90% Downloads (ausschließlich lossless) und 10% Vinyl. Allerdings nur, wenn's was Limitiertes ist, ansonsten interessiert mich physischer Besitz nicht mehr. Hab weit genug davon und er fungiert wie bei bitzone nur mehr weitgehend als Diffusor im "Hörraum".
Nach dem Spotify-Desaster, dass sie Joe Rogan zu beschneiden versuchten, nachdem er den inszenierten shitstorm der grenzdebilen Investorenmarionette Neil Young abbekam und diversen Artikeln vor allem deutscher wokeness-Hohlköpfe, die den Namen Joe Rogan in diesem Zusammenhang, ergo der künstlich fabrizierten Kontaktschuldherstellung das erste Mal hörten, aber schon ganz genau wussten, wem er "eine Plattform bietet", hab ich dort innerhalb von Sekunden mein Premium-Abo gekündigt und gebe meine monatlichen €10 jetzt Apple Music.
Ich hatte meine Hunderte von CDs eh bereits seit Jahren lossless ins iTunes gerippt, dazu iTunes Match, um sie auf allen Endgeräten synchronisiert zu haben, so dass mich der Wechsel der Plattform, nur um streamen zu können, eh immer genervt hat.
Nur Tage später hat Apple dann auf lossless streaming umgestellt...das war mir das Sahnehäubchen und zusätzlich deutliche Belohnung dafür, alles richtig gemacht zu haben.
War doch schon Apples iTunes Plus immer um eine klangliche Dimension besser als Spotify, das selbst in Premium-Auflösung immer irgendwie flach klang - und eine grauenhafte Suchfunktion hat. Und inzwischen auch (wieder!) Zwangswerbung für Premium Abonnenten einfügt...bei Joe Rogan etwa.
Was für ein Drecksladen...von der unterirdischen Ausschüttungspolitik gar nicht zu reden...und von den Investitionen des Firmengründers in Rüstungs- und Überwachungsunternehmen "to make the world a better place" besser ebenfalls nicht.
Ich bin seither hochzufrieden, das Karma auch...nur Bandcamp vermutlich weniger, denn da kauf ich natürlich jetzt nur noch, wenn ausnahmsweise mal was nicht bei Apple Music erhältlich ist. Und weiterhin die besagten limited Vinyls.
"The greatest obstacle in the advancement of science is the illusion of knowledge - the notion that one already knows the answers."
- MarkDVC
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Re: Ich gebe Geld für Musik aus
Die meisten von mir gekauften CDs werden 2 mal gerippt. Einmal als AAC für unterwegs, Auto, was auch immer, einmal als WAV, erstens als "Datensicherung", zweitens, um die über einen Midas M32 abspielbar zu machen (der dafür vorgesehene USB Slot verlangt nach 16 bit WAV, mp3 etc wird da nicht erkannt, ich nehme an, ein Fraunhofer Lizenz ist nicht vorhanden).
@Spoc: Vollste Zustimmung wegen Spotify. Wer die Arbeit von Komponisten schätzt, muss diese Firma konsequent boykottieren. Downloads mache ich direkt bei den Künstler am liebsten, da kommt mehr an wo ich es ankommen haben möchte, insbesondere wenn hochauflösende Versionen erhältlich sind. Darüberhinaus können auch sehr nette Kontakte entstehen, wie z. B. mit Marius Leicht bei seiner "Weltmaschine".
Gruß
Mark
@Spoc: Vollste Zustimmung wegen Spotify. Wer die Arbeit von Komponisten schätzt, muss diese Firma konsequent boykottieren. Downloads mache ich direkt bei den Künstler am liebsten, da kommt mehr an wo ich es ankommen haben möchte, insbesondere wenn hochauflösende Versionen erhältlich sind. Darüberhinaus können auch sehr nette Kontakte entstehen, wie z. B. mit Marius Leicht bei seiner "Weltmaschine".
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Re: Ich gebe Geld für Musik aus
Da bin ich tatsächlich ein bisschen geknickt, dass man lossless nur streamen kann, aber nicht kaufen. Aber dass sie's überhaupt anbieten, ist natürlich schick.spocintosh hat geschrieben: ↑21 Okt 2022 - 3:09 Nur Tage später hat Apple dann auf lossless streaming umgestellt...das war mir das Sahnehäubchen und zusätzlich deutliche Belohnung dafür, alles richtig gemacht zu haben.
Ich kaufe digital hauptsächlich bei Bandcamp, sekundär im iTunes Store. Viel Musik findet den Weg in meine Sammlung aber immer noch über CDs (u.a. weil man die aufm Merch-Stand beim Konzert sonst so schlecht digital bekommt ;D). So lande ich nur bei ca. 150 € im Jahr.
Konzerte kommen da aber noch oben drauf :)
- MarkDVC
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Re: Ich gebe Geld für Musik aus
Ach, das erklärt warum ich verschiedene Sachen die ich nur dort gefunden habe nicht kaufen kann. Danke für den Hinweis, aber, FFS .....
Gruß
Mark
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Re: Ich gebe Geld für Musik aus
Was möglich ist, kaufe ich seit Jahren nur noch als Download. Ausnahme sind die Jethro Tull Büchersets (damit dürfte ich in meinem Leben jedes Tull album bis zu 10-11 mal gekauft haben).
Wieviel ich ausgebe, habe ich momentan keine Lust auszurechnen, in letzter Zeit wieder etwas mehr, da der Zappa Family Trust gerade raushaut wie blöd.
Zeug das in diesem Jahrtausend aufgenommen wurde habe ich allerdings schon ewig nicht mehr gekauft.....
Wieviel ich ausgebe, habe ich momentan keine Lust auszurechnen, in letzter Zeit wieder etwas mehr, da der Zappa Family Trust gerade raushaut wie blöd.
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Warum immer nur zuschauen, wenn andere feiern.
Selber feiern! Weg kucken!
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