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Ah, das wusste ich nicht.
Ja da scheint es viele Ähnlichkeiten zu geben, das Ding habe ich aber bis vor Kurzem auch nicht gekannt. Wie das nunmal so ist, die meisten guten Ideen werden mehrmals unabhängig voneinander gehabt (siehe auch Clemens
). Beim Neodynium scheint es aber nicht so recht gelungen zu sein, die Komplexität der Materie halbwegs gut zu verstecken. 
Ich war erst versucht, auch solcherlei Klassiker reinzunehmen, hab mich dann aber auf Nummern beschränkt, die trotz Ballerei noch echt gut klingen (in meinen Ohren) und die ich sehr gut kenne weil rauf&runter gehört.reiztrigger hat geschrieben: ↑25 Apr 2022 - 20:23 warum der "loudness-war"-teil ohne metallicas "death magnetic"-debakel (2008)? weil schon so oft besprochen?
Die haben technisch gesehen recht gut versteckt. Wenn dir Flexibilität wichtig ist, wirst du auf nichts verzichten wollen, was Neodynium dem User zur Verfügung gestellt hat: Kanalwahl für den Detektor, Lookahead, frequenzbezogenes Sidechainfilter, graphische Einstellung der Lautstärkenbereiche, Attack/Realease/Ratio pro Bereich und pre/post Monitoring der Dynamik. Man kann das heute alles kompakter und eleganter darstellen, aber Potential zum Abspecken sehe ich nicht.hugoderwolf hat geschrieben: ↑26 Apr 2022 - 9:07 Beim Neodynium scheint es aber nicht so recht gelungen zu sein, die Komplexität der Materie halbwegs gut zu verstecken.
