Positionierung von dynamischen Zeichen
Positionierung von dynamischen Zeichen
Liebe Schwarmintelligenzia!
Im Moment editiere ich die Noten für ein kleines Kammerensemble und muss JEDEN Bogen, Staccato-Punk, Akzent, Bartok-Pizzicato, Portatostrich usw. einzeln anfassen und neu positionieren. uff... und dann noch die Dynamikzeichen, Spielanleitungen usw. da wäre ein wenig Hilfe durch die Verwendung der Rechenleistung des Computers sehr schön.
Meine dynamischen Zeichen fliegen optisch hoch und runter. Natürlich kann ich sie mit "Vertikale Position und Horizontale Position" bewegen, aber: ich hätte gerne gewusst, ob es fürs Notenlayout eine Art Hilfslinie oder Raster (Grid) gibt wie bei Photoshop zB um am Anfang der Zeile und am Ende die Dynamischen Zeichen auf die gleiche Höhe zu bekommen. Augenmaß trügt da sehr...
noch besser wären "magnetische Hilfslinien". Dann könnte man die entsprechenden Zeichen einfach auf eine Linie bringen. Denn: ich weiß nicht, wie hoch ein "f" (Fortezeichen) neben einem "p" (Pianozeichen) stehen sollte... endet die Oberkante von p an dem "Querstrich" vom "f"? Oder geht der Querstrich vom "f" durch die Mitte des "p"? Ich habe nicht Notenlayouten studiert und kenne mich daher mit diesen grafischen Aspekten nicht aus.
Und -btw - natürlich wäre es schön, das crescendo-Zeichen (<) bzw Decrescendozeichen (>) ebenfalls auf die gleiche Höhe zu setzen.
edit: und natürlich wäre es schön, wenn man den Legatobogen bei einem Seitenumbruch selbstbestimmt beim Eintritt in die neue Seite verändern könnte. Zwar gibt es nach dem Eintritt in die Neue eine wieder einige Punkte, um den Bogen zu designen, aber: wo der Bogen auf der neuen Seite beginnt ist NICHT zu bestimmen. Wäre mal was für die to do-Liste für Verbesserungen.
edit: und warum die Ansicht immer völlig verspringt, wenn ich nur kurz mal die Ansicht vergrößere und dann wieder verkleinere ist unlogisch und nervend. Der Schieberegler geht dann scheinbar in Taktpositionen vorwärts-rückwärts... aber ich will doch nur zB Takt 120 letztes Achtel vergrößert anschauen... und dann sofort wieder zurück. Jedesmal bin ich anschließend im Nirwana. Mittlerweile stelle ich mir den Cursor für die Abspielposition an die zu editierende Stelle, damit ich sie wieder finde. Wehe, ich vergesse das!
Danke für Eure Ideen dazu!
Im Moment editiere ich die Noten für ein kleines Kammerensemble und muss JEDEN Bogen, Staccato-Punk, Akzent, Bartok-Pizzicato, Portatostrich usw. einzeln anfassen und neu positionieren. uff... und dann noch die Dynamikzeichen, Spielanleitungen usw. da wäre ein wenig Hilfe durch die Verwendung der Rechenleistung des Computers sehr schön.
Meine dynamischen Zeichen fliegen optisch hoch und runter. Natürlich kann ich sie mit "Vertikale Position und Horizontale Position" bewegen, aber: ich hätte gerne gewusst, ob es fürs Notenlayout eine Art Hilfslinie oder Raster (Grid) gibt wie bei Photoshop zB um am Anfang der Zeile und am Ende die Dynamischen Zeichen auf die gleiche Höhe zu bekommen. Augenmaß trügt da sehr...
noch besser wären "magnetische Hilfslinien". Dann könnte man die entsprechenden Zeichen einfach auf eine Linie bringen. Denn: ich weiß nicht, wie hoch ein "f" (Fortezeichen) neben einem "p" (Pianozeichen) stehen sollte... endet die Oberkante von p an dem "Querstrich" vom "f"? Oder geht der Querstrich vom "f" durch die Mitte des "p"? Ich habe nicht Notenlayouten studiert und kenne mich daher mit diesen grafischen Aspekten nicht aus.
Und -btw - natürlich wäre es schön, das crescendo-Zeichen (<) bzw Decrescendozeichen (>) ebenfalls auf die gleiche Höhe zu setzen.
edit: und natürlich wäre es schön, wenn man den Legatobogen bei einem Seitenumbruch selbstbestimmt beim Eintritt in die neue Seite verändern könnte. Zwar gibt es nach dem Eintritt in die Neue eine wieder einige Punkte, um den Bogen zu designen, aber: wo der Bogen auf der neuen Seite beginnt ist NICHT zu bestimmen. Wäre mal was für die to do-Liste für Verbesserungen.
edit: und warum die Ansicht immer völlig verspringt, wenn ich nur kurz mal die Ansicht vergrößere und dann wieder verkleinere ist unlogisch und nervend. Der Schieberegler geht dann scheinbar in Taktpositionen vorwärts-rückwärts... aber ich will doch nur zB Takt 120 letztes Achtel vergrößert anschauen... und dann sofort wieder zurück. Jedesmal bin ich anschließend im Nirwana. Mittlerweile stelle ich mir den Cursor für die Abspielposition an die zu editierende Stelle, damit ich sie wieder finde. Wehe, ich vergesse das!
Danke für Eure Ideen dazu!
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Re: Positionierung von dynamischen Zeichen
Die fraglichen Objekte selektieren, dann "Align Objects Horizontally". Dies kann als Tastaturkürzel definiert werden. Ebenso nützlich wie "...Vertically".Und -btw - natürlich wäre es schön, das crescendo-Zeichen (<) bzw Decrescendozeichen (>) ebenfalls auf die gleiche Höhe zu setzen.
Staccato, Akzent etc werden normalerweise unter Berücksichtigung der Stimmführung automatisch platziert. Da muss man idR händisch nicht mehr viel nachjustieren.
Es gibt keinen Grid wie in Photoshop, allerdings wird die Position eines jeden Objekts als numerischer Wert in der Infobox links oben angezeigt. Für die exakte Mikro-Platzierung auf immer wiederkehrenden Positionen auf Folgeseiten ist das sehr hilfreich.
Ebenso sollten feine Korrekturen nicht mit der Maus sondern mit Tastenkommandos vorgenommen werden: Objekt selektieren, dann entspr. Tastenkommando für schrittweise l/r/oben/unten. So kommt man ganz gut zum gewünschten Ergebnis.
Seit "NOTATOR SL" für ATARI ST dabei...
Re: Positionierung von dynamischen Zeichen
DAS mit dem "Align Objects Horizontally" werde ich mal suchen (ich habe eine deutsche Sprache gewählt... jaja, ich weiß... aber... nun ja)spassbeisaite hat geschrieben: ↑06 Dez 2021 - 11:32
Die fraglichen Objekte selektieren, dann "Align Objects Horizontally". Dies kann als Tastaturkürzel definiert werden. Ebenso nützlich wie "...Vertically".
Staccato, Akzent etc werden normalerweise unter Berücksichtigung der Stimmführung automatisch platziert. Da muss man idR händisch nicht mehr viel nachjustieren.
Es gibt keinen Grid wie in Photoshop, allerdings wird die Position eines jeden Objekts als numerischer Wert in der Infobox links oben angezeigt. Für die exakte Mikro-Platzierung auf immer wiederkehrenden Positionen auf Folgeseiten ist das sehr hilfreich.
Ebenso sollten feine Korrekturen nicht mit der Maus sondern mit Tastenkommandos vorgenommen werden: Objekt selektieren, dann entspr. Tastenkommando für schrittweise l/r/oben/unten. So kommt man ganz gut zum gewünschten Ergebnis.
bei den Staccato sowie Akzent-Zeichen (u.a.) gibt es zwei verschiedene Objekte:
1. man gibt es mit dem einfachen Stiftwerkzeug ein, dann platziert sie das Programm wie es das in seiner Programmierung hat
2. oder man nimmer den Stift als 2. Werkzeug, was man nur mit cmd Auswählen kann und zusätzlich die alt-Taste. Dann kann man diese Artikulationszeichen überall hin schieben mit den Zahlen in der Infobox
Auf jeden FALL mega krassen großen DAAAANK!
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Re: Positionierung von dynamischen Zeichen
Freut mich, wenn ich helfen konnte!
Bei den Staccato- und Akzent-Zeichen bevorzuge ich eindeutig diejenigen, die automatisch positioniert werden. Hier muss man halt wie gesagt die Stimmführung berücksichtigen. Die frei positionierten entwickeln beim Umformatieren (Zeilenumbruch) gerne mal ein "Eigenleben"
Mir passiert bei der Bearbeitung mehrstimmiger Partituren immer wieder mal, dass manche Zeichen aus Versehen in einem anderen System darüber oder darunter landen. Deshalb habe ich zur Kontrolle immer die Eventliste offen. Zusätzlich gibt es unter Ansicht eine Funktion, mit der die Verknüpfung eines Symbols mit einem Event bzw einer Note mit einer roten gestrichelten Linie dargestellt wird. So fällt dann sofort auf, wenn ein Zeichen versehentlich im falschen System gelandet ist.
Bei den Staccato- und Akzent-Zeichen bevorzuge ich eindeutig diejenigen, die automatisch positioniert werden. Hier muss man halt wie gesagt die Stimmführung berücksichtigen. Die frei positionierten entwickeln beim Umformatieren (Zeilenumbruch) gerne mal ein "Eigenleben"
Mir passiert bei der Bearbeitung mehrstimmiger Partituren immer wieder mal, dass manche Zeichen aus Versehen in einem anderen System darüber oder darunter landen. Deshalb habe ich zur Kontrolle immer die Eventliste offen. Zusätzlich gibt es unter Ansicht eine Funktion, mit der die Verknüpfung eines Symbols mit einem Event bzw einer Note mit einer roten gestrichelten Linie dargestellt wird. So fällt dann sofort auf, wenn ein Zeichen versehentlich im falschen System gelandet ist.
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Re: Positionierung von dynamischen Zeichen
Vor allem diese Bögen... die kann man jedes Mal wenn man das Programm öffnet neu machen...spassbeisaite hat geschrieben: ↑11 Dez 2021 - 11:39 Freut mich, wenn ich helfen konnte!
Bei den Staccato- und Akzent-Zeichen bevorzuge ich eindeutig diejenigen, die automatisch positioniert werden. Hier muss man halt wie gesagt die Stimmführung berücksichtigen. Die frei positionierten entwickeln beim Umformatieren (Zeilenumbruch) gerne mal ein "Eigenleben"
Ich nehme nur die frei positionierbaren... also wenn es schnell gehen muss nicht. Aber wenn es "schön" werden soll wohl.spassbeisaite hat geschrieben: ↑11 Dez 2021 - 11:39 Mir passiert bei der Bearbeitung mehrstimmiger Partituren immer wieder mal, dass manche Zeichen aus Versehen in einem anderen System darüber oder darunter landen. Deshalb habe ich zur Kontrolle immer die Eventliste offen. Zusätzlich gibt es unter Ansicht eine Funktion, mit der die Verknüpfung eines Symbols mit einem Event bzw einer Note mit einer roten gestrichelten Linie dargestellt wird. So fällt dann sofort auf, wenn ein Zeichen versehentlich im falschen System gelandet ist.
Ich finde dieses "Align Objects Horizontally" nicht, hast Du da vielleicht noch mal einen Hinweis? Wie gesagt, mein Programm spricht mit mir "deutsch"...
DANKE!
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Re: Positionierung von dynamischen Zeichen
Kann sein, dass der Befehl gar nicht als Standard-Menüeintrag verfügbar ist. Allerdings kommt er im Kontextmenü nach einem Rechtsklick. Leider habe ich die korrekte deutsche Bezeichnung nicht parat (bin auch gerade nicht am Mac) aber Du kannst sie selber leicht herausfinden.Ich finde dieses "Align Objects Horizontally" nicht, hast Du da vielleicht noch mal einen Hinweis? Wie gesagt, mein Programm spricht mit mir "deutsch"...
Methode 1
Selektiere mehrere gleichartige Objekte (z.b. Akkordsymbole) und klicke dann mit der rechten Maustaste. Im folgenden Kontextmenü wird der Befehl dann meist gleich als Vorschlag angezeigt.
Methode 2
Gehe auf Einstellungen / Tastaturkurzbefehle
Dort unter der Überschrift Score Editor (oder wie das auf deutsch heißt) alle Einträge durchlesen. Dort kommt dann der Begriff ("horizontal angleichen" oder so). Dort solltest Du, falls noch nicht geschehen, unbedingt auch gleich ein Tastenkommando definieren. Diese Funktion ist so essenziell, das muss einfach mit einem Shortcut ausführbar sein.
Ich selber betreibe Logic grundsätzlich in der englischen Version, weil die meisten aufschlussreichen Hilfeseiten und Tutorials im Internet halt auch nur in englischer Sprache verfügbar sind. Auch das offizielle Logic-Handbuch lese ich deshalb nur auf englisch...
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Re: Positionierung von dynamischen Zeichen
Das sind die Namen der Tastaturbefehle:
- Objekte vertikal ausrichten
- Objekte horizontal ausrichten
- Objekte vertikal und horizontal ausrichten
Im deutschen Handbuch findest Du die Infos dazu auf Seite 616
- Objekte vertikal ausrichten
- Objekte horizontal ausrichten
- Objekte vertikal und horizontal ausrichten
Im deutschen Handbuch findest Du die Infos dazu auf Seite 616
Beste Grüße, Robert
Mac mini i7 (2020), MacBook Pro 16" (2019), iPadPro, macOS 12.5, Logic Pro X, Dorico, RME FF400, Scarlett 18i8 3.Gen, Roland RD700GX & JD990, Korg Kronos & Trinity, Yamaha VL70m & FS1R, u-he, NI Komplete 13, KorgLC
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Re: Positionierung von dynamischen Zeichen
Alternativ beim manuellen Ausrichten über die Zahlenwerte shift+alt gedrückt halten. Dann werden für alle selektierten Zeichen die gleichen Werte übernommen.
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Re: Positionierung von dynamischen Zeichen
scheitert schon daran, dass ich keine "rechte Maustaste" habe. Auch in Verbindung mit diversen Tastenkombinationen, mit denen man die rechte Maustaste simulieren kann: Fehlanzeige.spassbeisaite hat geschrieben: ↑12 Dez 2021 - 11:15
Kann sein, dass der Befehl gar nicht als Standard-Menüeintrag verfügbar ist. Allerdings kommt er im Kontextmenü nach einem Rechtsklick. Leider habe ich die korrekte deutsche Bezeichnung nicht parat (bin auch gerade nicht am Mac) aber Du kannst sie selber leicht herausfinden.
Methode 1
Selektiere mehrere gleichartige Objekte (z.b. Akkordsymbole) und klicke dann mit der rechten Maustaste. Im folgenden Kontextmenü wird der Befehl dann meist gleich als Vorschlag angezeigt.
Damit scheint es jetzt zu klappen!spassbeisaite hat geschrieben: ↑12 Dez 2021 - 11:15
Methode 2
Gehe auf Einstellungen / Tastaturkurzbefehle
Dort unter der Überschrift Score Editor (oder wie das auf deutsch heißt) alle Einträge durchlesen. Dort kommt dann der Begriff ("horizontal angleichen" oder so). Dort solltest Du, falls noch nicht geschehen, unbedingt auch gleich ein Tastenkommando definieren. Diese Funktion ist so essenziell, das muss einfach mit einem Shortcut ausführbar sein.
Ich selber betreibe Logic grundsätzlich in der englischen Version, weil die meisten aufschlussreichen Hilfeseiten und Tutorials im Internet halt auch nur in englischer Sprache verfügbar sind. Auch das offizielle Logic-Handbuch lese ich deshalb nur auf englisch...
Herzlichen DANK!!!
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Re: Positionierung von dynamischen Zeichen
Hat bei mir leider nicht geklappt... außer: alle Zeichen bzw Texte hatten sowieso schon die gleichen Zahlenwerte - aber dann baucht man kein Shift oder Alt...
aber die Grafik einzubinden ist mega cool, hat bei mir bisher auch nie geklappt....
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Re: Positionierung von dynamischen Zeichen
Probier mal aus zuerst die atl-Taste und dann die shift-Taste zu drücken... alt-Taste bleibt dabei gedrückt... also beide Tasten gleichzeitig, aber die alt-Taste zuerst.
Die Funktion gilt übrigens Logic-weit, wenn man Werte gleichsetzen will... Tonhöhen, Notenlängen, Velocity, whatever...
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Re: Positionierung von dynamischen Zeichen
Klappt. AAAABER: nur mit alt+ctrl, nicht mit shift....Saxer hat geschrieben: ↑16 Dez 2021 - 12:10Probier mal aus zuerst die atl-Taste und dann die shift-Taste zu drücken... alt-Taste bleibt dabei gedrückt... also beide Tasten gleichzeitig, aber die alt-Taste zuerst.
Die Funktion gilt übrigens Logic-weit, wenn man Werte gleichsetzen will... Tonhöhen, Notenlängen, Velocity, whatever...
Juchuuuu!!!
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Re: Positionierung von dynamischen Zeichen
Interessant... ich habe seit Urzeiten meine eigenen Tastaturbefehle belegt, aber ich dachte shift/alt/ctr/cmd wären universell.
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Re: Positionierung von dynamischen Zeichen
ctrl-click
ist standgemaess der rechtsclick-ersatz fuer contextual menus am mac bei eintastenmaeusen
btw,
eintastenamaeuse schmecken nicht viel anders als zweitastenmaeuse
dreitastenmaesue und diese neumodischen gamermaeuse sind doch recht ueppig
also nur ab&zu als festagsbraten
:-)
muki