Grundrauschen in der Audioaufnahme
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Re: Grundrauschen in der Audioaufnahme
Würde ich komplett austauschen... also den, der das Stück mischt.
Vielleicht vorher noch mal komplett durchhören und checken, ob beim Versand/Packen/Entpacken was schief gegangen ist. Eventuell Formate checken oder ob in der Ziel-DAW Time-Stretcher oder andere Sampleraten am Werk sind.
Ansonsten: siehe oben.
Vielleicht vorher noch mal komplett durchhören und checken, ob beim Versand/Packen/Entpacken was schief gegangen ist. Eventuell Formate checken oder ob in der Ziel-DAW Time-Stretcher oder andere Sampleraten am Werk sind.
Ansonsten: siehe oben.
Sammeln Sie Playback-Punkte?
Re: Grundrauschen in der Audioaufnahme
Genau. Und der wird ausgetauscht
Sammeln Sie Playback-Punkte?
Re: Grundrauschen in der Audioaufnahme
Ja, versteh ich. Das bestimmen die Jungen in meiner Combo.Saxer hat geschrieben: ↑29 Mai 2020 - 10:11 Würde ich komplett austauschen... also den, der das Stück mischt.
Vielleicht vorher noch mal komplett durchhören und checken, ob beim Versand/Packen/Entpacken was schief gegangen ist. Eventuell Formate checken oder ob in der Ziel-DAW Time-Stretcher oder andere Sampleraten am Werk sind.
Ansonsten: siehe oben.
Ansonsten habe ich alles gecheckt. Beim Export hatte ich Normalisierung (Übersteuerungsschutz) eingeschaltet. Das macht ein mini bisschen was aus. Hab's mal in den RX7 Stats überprüft.
- alexander
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Re: Grundrauschen in der Audioaufnahme
habe mal die probe aufs exempel gemacht und einen kompressor und einen limiter draufgeknallt auf das soundfile und ordentlich gas gegeben. resultat: das saitendröhnen am anfang wird bei starker kompression bzw. limiting lauter als das rauschen. also wenn er gesagt hätte die saiten schwingen da hätte ich es noch verstanden. aber das rauschen ist da wirklich gar kein thema, das ist ein super sauberes signal. aber es wurden ja eh schon die technischen werte geliefert, die mehr als überzeugen. eigentlich lustig das ganze.
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Re: Grundrauschen in der Audioaufnahme
Sehe ich genau so.
Vielleicht hat der Tonmensch das ja als neue Technik aus seinem Diplomatiekurs an der VHS mitgebracht und meint eigentlich du sollst es nochmal aufnehmen und besser auf deine Finger aufpassen. "Jaa, ich weiß nich', irgendwas is da, irgendwie so'n, ähm...Rauschen ?"
Vielleicht hat der Tonmensch das ja als neue Technik aus seinem Diplomatiekurs an der VHS mitgebracht und meint eigentlich du sollst es nochmal aufnehmen und besser auf deine Finger aufpassen. "Jaa, ich weiß nich', irgendwas is da, irgendwie so'n, ähm...Rauschen ?"
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Re: Grundrauschen in der Audioaufnahme
Komisch, die tiefste Saite hat mir zu wenig Obertöne, im Verhältnis zu dem anderen, was Du spielst. Mich hat sowas bei einigen Bässen zur Weisglut getrieben, bis mir ein Basser erklärte das gebe es öfters, allerdings eher bei billigeren Bässen, dass die tiefste Saite nicht so gut übertragen wird.
Es ist gut mit jemand anderem daran zu arbeiten, wenn der Gitarrist auch das Riff spielt, dann lass mal einen spielen, und dann umgekehrt, oder auch mal die Instrumente tauschen, auch immer aufnehmen. Sollte immer nur aufbauend sein.
Wenn Du ein großes Rig live spielst, dann wirkt das gegen jede Simulation wie ein Erdbeben. Da würde ich vermutlich Dein Rig it einbinden.Bruudinho hat geschrieben: ↑29 Mai 2020 - 9:54 Mit Amp-Sims beim Bass bin ich noch nicht glücklich geworden. Ampeg SVX klingt mir immer zu dumpf (komisch, live spiele ich so ein großes Rig), den 4 Pro habe ich noch nicht probiert. Z.Zt. teste ich Overloud, die haben ganz gute Aguilar-Rigs und ein paar nette Metal-Presets.
Ich würde das auf drei bis vier Kanäle verteilen, und hinterher zusammen mischen.
Den Modobass finde ich ganz gut, einfach um sich zu orientieren wo es Soundmässig hin soll. Für richtig tiefen Bass wäre dieser bx_subsynth ganz gut, Sylvia Massey nutzt die Hardware von dbx dafür gerne. Da hat allerdings jeder andere Vorlieben.
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Re: Grundrauschen in der Audioaufnahme
Manche Leute wissen es vielleicht nicht elegant auszudrücken, und er glaubt das wäre ein eleganter Weg, dass er es neu aufnimmt, und hofft, dass der Basser da schon selber drauf kommt, wenn er aufs Rauschen achtet. Er tritt ihm dabei dann aber nicht auf die Füße.fuzzfilth hat geschrieben: ↑29 Mai 2020 - 14:41 Sehe ich genau so.
Vielleicht hat der Tonmensch das ja als neue Technik aus seinem Diplomatiekurs an der VHS mitgebracht und meint eigentlich du sollst es nochmal aufnehmen und besser auf deine Finger aufpassen. "Jaa, ich weiß nich', irgendwas is da, irgendwie so'n, ähm...Rauschen ?"
Edit: Aufgrund Probleme mit der "M" Taste, zwei M's wie 00 eingesetzt, um Geruchsbildung (siehe unten) und spätere Unverständlichkeit zu vermeiden.
Zuletzt geändert von Geheimagent am 29 Mai 2020 - 18:18, insgesamt 1-mal geändert.
- Peter Ostry
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Re: Grundrauschen in der Audioaufnahme
Drauf kot?Geheimagent hat geschrieben: ↑29 Mai 2020 - 15:54 ... und hofft, dass der Basser da schon selber drauf kot, ...
Die Notdurft ist neben dem Bass zu verrichten.
Es ist ein Brauch von alters her:
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!
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Re: Grundrauschen in der Audioaufnahme
Kann man so generell nicht sagen. Ich hatte einen guten anderen 5-Saiter, der weniger Obertöne hatte, aber aufgenommen im Mix tighter klang. Der Lull und mein Xotic sind wesentlich teurer, sprich über 3k, sind natürlich viel besser verarbeitet und individuell einfach besser. Aber der Klang der tiefen Saite hängt auch von Holz, Konstruktion und auch der Saitenlänge ab. Gibt auch Instrumente mit 35"-Saitenlänge bzw. auch diese fanned Fret-Teile.Geheimagent hat geschrieben: ↑29 Mai 2020 - 15:49Komisch, die tiefste Saite hat mir zu wenig Obertöne, im Verhältnis zu dem anderen, was Du spielst. Mich hat sowas bei einigen Bässen zur Weisglut getrieben, bis mir ein Basser erklärte das gebe es öfters, allerdings eher bei billigeren Bässen, dass die tiefste Saite nicht so gut übertragen wird.
Ich würde das auf drei bis vier Kanäle verteilen, und hinterher zusammen mischen.
Den Modobass finde ich ganz gut, einfach um sich zu orientieren wo es Soundmässig hin soll. Für richtig tiefen Bass wäre dieser bx_subsynth ganz gut, Sylvia Massey nutzt die Hardware von dbx dafür gerne. Da hat allerdings jeder andere Vorlieben.
[/quote]
Das kann man einem Subsynth machen oder einem Subjekt-Generator wie z.B. der Sub-Destroyer von JST. Ich finde den Modo-Bass, gerade in einem Stück, wo ich fast nur auf der tiefen H-Saite spiele (ein anderes als in dem Klangbeispiel), sehr hilfreich, um mehr Definition reinzubringen.
Re: Grundrauschen in der Audioaufnahme
Warum nicht? In größter Not ist alles erlaubt ...Peter Ostry hat geschrieben: ↑29 Mai 2020 - 17:12Drauf kot?Geheimagent hat geschrieben: ↑29 Mai 2020 - 15:54 ... und hofft, dass der Basser da schon selber drauf kot, ...
Die Notdurft ist neben dem Bass zu verrichten.
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Re: Grundrauschen in der Audioaufnahme
sorry meine M Taste hat ein kleines Problem gemeint war "kommt"Peter Ostry hat geschrieben: ↑29 Mai 2020 - 17:12Drauf kot?Geheimagent hat geschrieben: ↑29 Mai 2020 - 15:54 ... und hofft, dass der Basser da schon selber drauf kot, ...
Die Notdurft ist neben dem Bass zu verrichten.
Re: Grundrauschen in der Audioaufnahme
und ich dachte es waere die "z" tasteGeheimagent hat geschrieben: ↑29 Mai 2020 - 18:13sorry meine M Taste hat ein kleines Problem gemeint war "kommt"Peter Ostry hat geschrieben: ↑29 Mai 2020 - 17:12Drauf kot?Geheimagent hat geschrieben: ↑29 Mai 2020 - 15:54 ... und hofft, dass der Basser da schon selber drauf kot, ...
Die Notdurft ist neben dem Bass zu verrichten.
"und hofft, dass der Basser da schon selber drauf kotzt, ..."
sorry, couldn't resist...
muki
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Re: Grundrauschen in der Audioaufnahme
Insgesammt weniger Obertöne wäre ja nicht unbedingt schlimm, doch das nur die tiefste Saite dupfer klingt finde ich schon störend.Bruudinho hat geschrieben: ↑29 Mai 2020 - 17:28 Kann man so generell nicht sagen. Ich hatte einen guten anderen 5-Saiter, der weniger Obertöne hatte, aber aufgenommen im Mix tighter klang. Der Lull und mein Xotic sind wesentlich teurer, sprich über 3k, sind natürlich viel besser verarbeitet und individuell einfach besser. Aber der Klang der tiefen Saite hängt auch von Holz, Konstruktion und auch der Saitenlänge ab. Gibt auch Instrumente mit 35"-Saitenlänge bzw. auch diese fanned Fret-Teile.
Bereits Sting hatte ja auch zu Police-Zeiten Bässe auf den Alben gemischt, und da gab es wohl noch keine 5-Saiter.Bruudinho hat geschrieben: ↑29 Mai 2020 - 9:54 Das kann man einem Subsynth machen oder einem Subjekt-Generator wie z.B. der Sub-Destroyer von JST. Ich finde den Modo-Bass, gerade in einem Stück, wo ich fast nur auf der tiefen H-Saite spiele (ein anderes als in dem Klangbeispiel), sehr hilfreich, um mehr Definition reinzubringen.
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Re: Grundrauschen in der Audioaufnahme
Dann müsste das Problem auf der T Taste auch existieren.muki hat geschrieben: ↑29 Mai 2020 - 18:26und ich dachte es waere die "z" tasteGeheimagent hat geschrieben: ↑29 Mai 2020 - 18:13sorry meine M Taste hat ein kleines Problem gemeint war "kommt"Peter Ostry hat geschrieben: ↑29 Mai 2020 - 17:12
Drauf kot?
Die Notdurft ist neben dem Bass zu verrichten.
"und hofft, dass der Basser da schon selber drauf kotzt, ..."
sorry, couldn't resist...