GEMA

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wonshu
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Re: GEMA

Beitrag von wonshu »

lonely hat geschrieben: 08 Dez 2019 - 20:06 Zeitgenossen gibt´s ...
Hör mal, mein Lieber:

Du hast eine Behauptung hier reingebracht und nicht durch Quellen und Fakten belegt.

Benimm Dich bitte.

Best,
Hans
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ualter
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Re: GEMA

Beitrag von ualter »

https://www.gema.de/musikurheber/online ... formation/
Weshalb ist die GEMA permanent Opfer wilder Spekulationen?
Wer sich dafür interessiert findet wirklich alles auf den hervorragenden Websites der GEMA.
Übrigens ist der neue Bereich für Urheber sensationell. Jedes Werk kann bis in jede Sparte durchleuchtet werden,
transparenter geht es nicht!
Danke GEMA (clap)
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lonely
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Re: GEMA

Beitrag von lonely »

So Freundchen, jetzt reicht´s!

Das besagte Schreiben ist vom 5. Dezember 2019 und trägt die Überschrift:

"Informationen nach dem Verwertungsgesellschaftengesetz (VGG)"

Auf der Rückseite dieses Schreibens stehen besagte Kostensätze. Wer dies in Frage stellt, ist eben KEIN GEMA-MItglied.

Und sorry, dass ich diese Frage
Stephan S hat geschrieben: 08 Dez 2019 - 18:38 Solltest du in dem Schreiben auf einen Link klicken und deine Mitgliedsdaten eingeben? (mosh)
so spät beantworte!
Antwort: Nein. Aber das postalische Schreiben ist an mich mit MGLD.-Nr. gegangen. Es waren 2 Schreiben-Verlag & Autor; bin "beides".

Falls die GEMA-MItglieder hier im Forum zufällig mitlesen, bitte ich um Bestätigung; oder muss ich mich langsam als
(unerwünschter) Whistleblower fühlen, der unangenehme (pekuniäre) Wahrheiten verbreitet?
http://www.garemu.de/ "Weltgrößtes, schönstes, lustigstes aber trotzdem teuerstes, bestriechendstes, ältestes (gegr. anno 735 AD) Studio."
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Helfried
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Re: GEMA

Beitrag von Helfried »

Ich hab den Schriebs heute auch bekommen,
fand ihn aber jetzt nicht so spannend.
Ich bin btw. auch ausserordentlich (glaube ich, also das nächsthöhere nach dem ordinären Normalmitglied) - aber das ist sicher egal, wahrscheinlich kriegt das sowieso jeder.
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lonely
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Re: GEMA

Beitrag von lonely »

Helfried hat geschrieben: 09 Dez 2019 - 16:41 Ich hab den Schriebs heute auch bekommen,
Wenn du die Zahlen bestätigst, würd ich mich freuen.
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Helfried
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Re: GEMA

Beitrag von Helfried »

gerne:
Bild
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ualter
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Re: GEMA

Beitrag von ualter »

lonely hat geschrieben: 09 Dez 2019 - 11:07 So Freundchen, jetzt reicht´s!

Das besagte Schreiben ist vom 5. Dezember 2019 und trägt die Überschrift:

"Informationen nach dem Verwertungsgesellschaftengesetz (VGG)"

Auf der Rückseite dieses Schreibens stehen besagte Kostensätze. Wer dies in Frage stellt, ist eben KEIN GEMA-MItglied.

Und sorry, dass ich diese Frage
Stephan S hat geschrieben: 08 Dez 2019 - 18:38 Solltest du in dem Schreiben auf einen Link klicken und deine Mitgliedsdaten eingeben? (mosh)
so spät beantworte!
Antwort: Nein. Aber das postalische Schreiben ist an mich mit MGLD.-Nr. gegangen. Es waren 2 Schreiben-Verlag & Autor; bin "beides".

Falls die GEMA-MItglieder hier im Forum zufällig mitlesen, bitte ich um Bestätigung; oder muss ich mich langsam als
(unerwünschter) Whistleblower fühlen, der unangenehme (pekuniäre) Wahrheiten verbreitet?
Ich habe das schon heute morgen um 8:00 bestätigt per link auf die entsprechende Gema Seite.
Was hier abgeht, unter Musikern, ist hahnebüchend. Man kann sich nur wundern.
Und jetzt nochmal zu dir, Freundchen. Die Zahlen stimmen zwar, aber deine Behauptung dass für online 15 + die 21 abgezogen werden weil online ja auch öffentliche... ist absoluter Schwachsinn.
Und jetzt bin ich wieder weg...
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teloy
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Re: GEMA

Beitrag von teloy »

...die gema ist des musikers freund....
zumindest wenn er urheber eigener werke ist....und daran jibet nüscht zu rütteln....geschweige denn doof zu finden...

...bashing kommt immer von veranstaltern oder klein unternehmern die in ihren öffentlichen räumen beschallen...
den sogenannten kunden, was alles beinhaltet was eben kein urheberrecht erschafft sondern nutzt....
oder eben von musikern, die keine mitglieder sind und keinen check haben von was sie da reden....

...urheberrecht ist vererbar und gilt auf 75 jahre...es waren mal 50 jahre, aber dann hat disney gemerkt das ihnen gleich ihre micky mouse flöten geht und dann musste der ganze planet mitziehen und auf besagte 75 jahre copyright schutz einschwenken....nach diesen 75 jahren, wird alles urheberrecht zu allgemeingut...

...round about 15% der gesamtumsätze braucht es, um den ganzen apparat am laufen zu halten....das halte ich für ne recht gute bilanz...auch wenn es mal 12% waren...

...ich bekomme seit frühsten 90igern gema abrechnungen und hab bis heute keine einzige wirklich verstanden....
...und wenn ich fragen dazu habe, findet sich telefonisch immer ein netter ansprechpartner, passend zu meinem fragenkatalog...

...es gibt einen klar verifizierbaren einnahme topf....und einen nicht klar verifizierbaren einnahme topf...
...je weiter und länger und umsatzstärker mensch teil des verifizierbaren einnahmetopfes ist, desto höher werden deine anteile am nicht klar verifizierbaren einnahme topf...

...klar verifizierbarer einnahmetopf bezieht sich auf veröffentlichungen aller art, live auftritte aller art, sendeeinsätze aller art, bewerbende nutzung aller art,
sowie sublizensierungen aller art...
und seit noch nicht allzu langer zeit auch nutzungen aller art im internet.....
mensch, was hat sich alphabeth (google/utube) lange dagegen mit allen mitteln und unmitteln dagegen gesträubt....

...nicht klar verifizierbarer einnahmetopf bezieht sich auf die einnahmen durch allgemeine hintergrundbeschallung in öffentlichen räumen (vom restaurant/bar/friseur bis hin zu telefonischen warteschleifen...
sowie diversen lizenzabgaben von jedwedem musikabspiel/speicherfähigen gerätschaften aller art....

so....und nu hier mal kurz in der runde zur diskussion gestellt, da hier ja schon erwähnt...
tante gemas neue mehrheitsbeteiligung am digital distributor zebralution...

hmmmm...ich weiss nicht was ich davon halten soll....finde ich das jetzt gut oder schlecht....
irgendwelche meinungen dazu?
Zuletzt geändert von teloy am 09 Dez 2019 - 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
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felusch
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Re: GEMA

Beitrag von felusch »

@teloy:

Die Gema kauf damit lang überfällige Methodenkompetenz für die Digitalisierung. Alleine diese Kostenersparnis in der Verwaltung wird die Akquisition in Kürze übertreffen. Soviel kann das bei dem Stammkapital und den Jahresergebnissen nicht gekostet haben ...eher Peanuts bei 1Mrd. Einnahmen.

Außerdem wird es viele neu Mitglieder bescheren die sich zusätzlich zum Vertrieb gleichzeitig für die Gema entscheiden. Einer ordentlichen Abrechnung der Vertriebsleistung steht auch nichts mehr entgegen.

so what?






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teloy
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Re: GEMA

Beitrag von teloy »

nomma....hmmmm....

ok....mein erster gedanke war...was wollen die damit?...und wurde da geklungelt?...so von wegen, hey bro, bleib du mal chef, aber wir stecken hier jetzt mal geld für dich mit rein auf das dein laden weiterläuft....

aber auch eine kollegin und freundin von mir meinte schon, das das eher ne gute sache sei.....

und es hat mich ja auch ne weile gekostet bis ich endlich eingesehen habe, das die schweden von spotify der letztverbleibende "major" des planeten sein werden...
auch wenn mir hundertmal klar ist, das die welt heute streamt und ein click nur den bruchteil dessen einbringen kann was dereinst eine verkaufte einheit in sachen tonträger einbrachte....

aber wer sich für einen vertrieb entscheidet, hat die wahl gema mitglied zu sein doch schon längst getroffen, mit oder ohne publishing/verlagsdeal...
davon mal ganz abgesehen, das es eh keinen weg vorbei an den ververtungsgesellschaften dieses planeten gibt, von denen die gema ja einfach und schlicht die deutsche variante ist und einzig sicherstellen kann, das dein urheberrecht, wenn international genutzt, über die anderen verwertungsgesellschaften dann widerum an die gema durchgereicht und hierzulande verteilt werden kann....
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felusch
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Re: GEMA

Beitrag von felusch »

ich glaube das viele Junge Musiker einfach ihr Zeugs vertreiben ohne Gemamitgliedschaft habe dazu aber keine Zahlen sondern nur ein Bauchgefühl.


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bitzone
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Re: GEMA

Beitrag von bitzone »

Das ist keine Altersfrage.
Wenn man auf eigene Faust auf den einschlägigen Streaming-Portalen ohne das klassische Verlagswesen unterwegs sein möchte, ist die Gema eher ein Klotz am Bein.
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teloy
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Re: GEMA

Beitrag von teloy »

....nee, bitzone....

nomma deutlich zum mitschreiben....

verlagswesen und gema mitgliedschaft sind zwei verschiedene paar schuhe.....

und wenn du eigener urheber bist und "auf eigene faust auf den einschlägigen streaming farmen unterwegs sein willst", dann kannst du das gut und gerne erstmal ohne proffessionelles publishing/verlags backend tun....

aber wenn du das wiederum nun als nicht gema mitglied tust, verschenkst du einfach nur geld, das dir eigendlich zusteht....

denn selbstverständlich kannst du mit den streaming plattformen dein ganz eigenes inkasso machen...hindert dich niemand dran....aber das geld das die streamingplatform zusätzlich zu den clickzahlen die du mit deiner musik generierst an lizenzrechten abgeben muss, landet dann als nicht verifizierbar im grossen topf der gema, die nicht wissen kann, das dieses geld eigendlich dir zustünde....

wenn deine werke keine werkbanks nummern haben, verpufft jedweder umsatz dafür im grossen topf der nicht verifizierbaren einnahmen...und wird dann eben anderweitig verteilt.....

und wenn du mit deiner mucke live spielst, ist es schon dreimal doof und verschenktes geld, wenn du nicht gema miglied bist....

gema mitglied werden kostet lediglich einmalig geld...danach wird dein jahresmitgliedschafts beitrag immer mit deinen umsätzen verrechnet...generierst du keine umsätze, kommen keine mahnungen, sondern es summiert sich lediglich auf, bis du irgendwann mal doch umsätze generierst...dafür kannst du aber jeden song/track online bei der gema anmelden und bekommst dann eine vorläufige werksanmeldebestätigung, die dann alsbald zu einer offiziellen werksbank nummer für betreffendes stück führt....yuppiduppiduh...ab hier kann niemand mehr weltweit dein zeug benutzen ohne das die kasse klingelt....ob sich das dann in microprozenten oder satten beträgen niederschlägt hängt dann von allen faktoren ab, die du eh schon kennst....und keine bange, erstmalig beläuft sich das zur zeit auf round about 120 euro und der jährliche mitgliedbeitrag liegt dann weit darunter....

ohne werkbanksnummer hast du keinerlei rechtsnachweis, das ein stück von dir ist...und wenn jemand dreist und gegen deinen willen dein material verwendet, wird es sehr schwierig bis unmöglich dagegen vorzugehen....

ein publishing/verlags backend macht nur sinn, wenn dein zeug wirklich in irgendeiner form unterwegs ist da draussen...derlei musikverlage rechnen dann für dich komplett mit allen distributoren/multiplikatoren/nutzungen deiner werke ab und bekommen dafür einen teil des kuchens....was ab einer gewissen umsatzlage wirklich sinn macht, denn kein mensch kann vor dem schreibtisch kreativ sein und hinter dem schreibtisch gleichzeitig kleinfitzelig hinterherjagen aufdas alles seine richtigkeit hat...

ein klotz am bein ist die gema lediglich dann, wenn du stockmaterial für gema freie musik provider herstellen möchtest...
das ist aber ein ausgesprochen undankbarer fliessband job, denn gema frei heisst nunmal lizenzfrei...und jedwede nutzung deiner musik bezieht sich dann immer auf eine konkrete nutzung, die du über die eine nutzung hinaus nicht weiter verhandeln kannst, respektive immer wieder neu verhandeln musst und auch nichts dagegen tun kannst wenn dein material darüber hinaus für alles mögliche herhalten muss ohne die geringste vergütung und letztlich einfach nur verbraucht wird....und so billig wie sich das anhört, klingt die ganze gema frei sosse dann halt auch....
wenn du auch nur das geringste herzblut in deine musik steckst und dein tun halbwegs ernstgenommen sehen willst, dann willst du so nicht enden....
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bitzone
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Re: GEMA

Beitrag von bitzone »

teloy hat geschrieben: 10 Dez 2019 - 10:00 ...was ab einer gewissen umsatzlage wirklich sinn macht...
... aber unter einer gewissen Umsatzlage eben nicht.

Hast schon recht, ich weiß das alles, ich war 30 Jahre in der Gema.
In den Neuzigern habe ich gutes Geld verdient, weil mein Zeugs im TV ausgestrahlt wurde, da ergab das Sinn.
Heute verdiene ich mit Mix- und Privataufträgen, meist aus USA, das landet alles sowieso nicht bei der Gema.

Ausgetreten bin ich, weil es in meiner Situation monetärer Unfug ist. Meine alten Sachen werden kaum noch verkauft, die opulenten Papier-Abrechnungen wiesen Erlöse unter einem Cent aus.
Zudem bestand die Gefahr, dass für meine eigenen Stücke, die auf meinen eigenen Webseiten auf Streaming Portale verlinkt sind, gema-seitige Gebühren anfallen.
Da war mir der Austritt deutlich lieber, daher meine flapsige Formulierung mit dem Klotz.
Schlussendlich besteht ja auch immer noch die Möglichkeit wieder einzutreten, inklusive Rückvergütung.

Zur Zeit bin ich bei Musickickup, da bekomme ich etwa 80-90% der anfallenden Royalties (den Rest einverleiben sich iTunes & co) bei erstmal Null Gebühr, das passt für mich mehr.
Hängt aber natürlich von der persönlichen Situation eines jeden ab ...
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teloy
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Re: GEMA

Beitrag von teloy »

...oops...30 jahre mitglied gewesen....ich hätte dich jetzt entschieden jünger und ahnungsloser verortet...

na denn...will hier ja niemanden bekehren, mach wiede denkst....
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