Strip Silence
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Strip Silence
Hallo!
Habe folgende Frage: Wenn ich eine Audioregion von unerwünschten Geräuschen zwischen den Gesangseinsätzen "säubern" will ist es besser die -Strip Silence Funktion- zu benutzen oder im Audioeditorfenster die Funktion -Stille erzeugen-?
Vielen Dank
Genua
Habe folgende Frage: Wenn ich eine Audioregion von unerwünschten Geräuschen zwischen den Gesangseinsätzen "säubern" will ist es besser die -Strip Silence Funktion- zu benutzen oder im Audioeditorfenster die Funktion -Stille erzeugen-?
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Genua
- alexander
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Re: Strip Silence
strip silence. aber eher vorsichtig einsetzen und ich würde empfehlen manuell nachzuarbeiten wenn nötig.
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- Peter Ostry
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Re: Strip Silence
Probier auch das Logic Noise Gate, das arbeitet ziemlich gut und ist nicht destruktiv.
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- teloy
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Re: Strip Silence
...jep....geanu für solche sachen sind noise gates erfunden worden.....
strip silence ist absolut untauglich dafür....oder willst du einen take in zig hâppchen rumliegen haben wo keines mehr auf nuss liegt....? und dann jedes häppchen das keinen verwertbaren inhalt hat von hand rauskicken.....?....zig mal vor und zurück den threshhold einstellen bis die störgeräusche rausfallen und die zischlaute der gesangspur gleich mit....
ist das rauschen jetzt silence oder doch eher nutzsignal.....erklär das mal logic....
nee...noise gate drauf...threshold, hold und attack so einstellen das athmer und s laute noch drin bleiben und das grundgesummse nicht mehr durchkommt und der ganze take arrangiertechnisch fassbar bleibt....eine minute arbeit...jederzeit änderbar....toll....
strip silence ist absolut untauglich dafür....oder willst du einen take in zig hâppchen rumliegen haben wo keines mehr auf nuss liegt....? und dann jedes häppchen das keinen verwertbaren inhalt hat von hand rauskicken.....?....zig mal vor und zurück den threshhold einstellen bis die störgeräusche rausfallen und die zischlaute der gesangspur gleich mit....
ist das rauschen jetzt silence oder doch eher nutzsignal.....erklär das mal logic....
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- Clemens Erwe
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Re: Strip Silence
Das sehe ich anders.teloy hat geschrieben:strip silence ist absolut untauglich dafür….
1. Kannst Du Strip Silence genauso einstellen, wie ein Noisegate. Du hast sogar zusätzlich einen visuellen "Preview".
2. Kannst Du an einzelnen kritischen Situationen etwas nachbessern, ohne an anderer Stelle die Bearbeitung zu beeinflussen.
Region weiter aufziehen, Region-Fades (= individuelle Attack- und Release-Zeiten).
Gerade bei weniger geübten Musikern hast Du Pegelschwankungen, die den Einsatz eines Noisegates zur undanktbaren "Frickelarbeit" machen.
3. Natürlich ist die Arbeit an Regionen nondestruktiv:
zwei Regionen (ohne Fades) zusammenkleben (bringt das Signal dazwischen wieder hoch).
4. Zwei Fliegen mit einer Klappe:
Je nach Qualität des Musikers nutzt man die einzelnen Regionen und passt mit Clip-Gain die Lautstärkeschwankungen an.
Clemens
Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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- teloy
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Re: Strip Silence
..du ziehst strip silence wirklich einem noise gate vor...!?
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- MarkDVC
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Re: Strip Silence
Ich öfters auch - Clemens hat das prima erklärt. Es hängt möglicherweise mit dem Material zusammen. Strip Silence erlaubte es mir Dinge mit Drum Spuren zu machen die mit Noise Gates unmöglich sind. Damit sind aber live, real, sweating, swearing, bleeding Drums gemeint, nicht Samplesteloy hat geschrieben:..du ziehst strip silence wirklich einem noise gate vor...!?
Gruß
Mark
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- Peter Ostry
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Re: Strip Silence
Puh, das wird aber jetzt sehr allgemein und geht quer durch die Wiese. Da sollten wir doch mehr dazu sagen, um dem Fragesteller nicht zu vermitteln, dass alle Methoden gleichwertig und nur vom persönlichen Geschmack abhängig wären.
Wenn es um Mikro-Aufnahmen mit Atmen geht, ist wohl die erste Frage, ob man überhaupt etwas machen sollte. Menschen neigen zum Atmen, weil sie Luftmangel als unangenehm empfinden. Gute Produzenten haben auch die Erfahrung, dass bewusstlose Sänger beim Publikum schlecht ankommen. Wenn das Atmen also zur menschlichen Natur gehört, darf man es auf der Aufnahme hören. Es trägt auch zur Beweisführung bei, dass Sänger tatsächlich arbeiten. Nur wenn das Atmen wirklich störend klingt und eher auf technische oder Lungenprobleme schließen lässt, statt Emotionen zu vermitteln, ist ein Grund gegeben, es nachträglich zu unterdrücken.
Anders liegt die Sache bei technischen Fehlern. Ein stark rauschendes Mikro oder das Surren eines Synthesizers will man in Pausen nicht hören. Wenn das Problem nicht vermeiden konnte oder es schlicht und einfach überhört hat, muss man etwas dagegen tun.
Störgeräusche sollten aber immer im Kontext des Mixes beurteilt werden. Bei akustischen Aufnahmen mag ein einzelner Track unsauber klingen, aber es macht außer aus stilistischen Gründen keinen Sinn, alle Unreinheiten auszuputzen und später die entstandene Leere mit Effekten mehr oder weniger gekonnt wieder aufzufüllen. Mit anderen Worten: Man sollte keinen Aufwand betreiben, um guten natürlichen Dreck gegen fragwürdigen künstlichen zu tauschen.
Ist einem nun klar, dass man störende Geräusche reduzieren oder entfernen will, geht es an die Wahl der Methode. Hierzu sehen wir uns die wichtigsten Kriterien an:
Statt Strip Silence kann auch ein einfaches Noise Gate verwendet werden. Der Unterschied ist, dass man bei Strip Silence einzelne Regionen bzw. Übergänge anpassen kann, was beim Gate ohne Automation nicht möglich ist.
Gibt es lange Pausen mit fallweise kräftigen Störgeräuschen und sind die Übergänge problemlos, funktionieren beide Methoden gut. Man kann den größten Teil der Pausen manuell rausschneiden und die Übergänge gaten, oder man setzt Strip Silence ein und löscht was in den Pausen übrig geblieben ist.
Wenn die störenden Teile nicht völlig unterdrückt, sondern nur abgeschwächt werden sollen, bietet sich ein Gate mit einstellbarem Minimalpegel an. Das Gate macht, solange es nicht automatisiert wird, alle Übergänge gleich. Bei niedrigem Threshold und schnellem Attack kann es aber durch Störgeräusche getriggert werden.
Stellt sich heraus, dass man bei Strip Silence oder Gate allzuviel korrigieren müsste, sind das nicht die besten Methoden, dann denkt man besser an Automation.
Eine überaus effektive und musikalische Methode ist die manuelle Automation. In der DAW gemalte Automation funktioniert auch, ist aber meist sehr zeitaufwändig. Der Vorteil von Automation ist, dass man so regelt wie es für die jeweilige Stelle notwendig ist. Wenn kurz nach dem Beginn der Pause im restlichen Mix gelärmt wird, braucht man den Fader nicht gleich runterzuziehen sondern macht das wenns laut ist, denn dann hört man die Änderung sicher nicht.
Wer einen guten Hardware-Fader, entsprechendes Gefühl und ein Ohr für den Mix hat, zieht die Fader-Automation vor, denn damit ist die Arbeit schnell gemacht und man kann auf die jeweilige Situation im Mix reagieren.
Wer keinen guten Hardware-Fader hat, kann sich einen Drehknopf, ein Modulationsrad, einen Ribbon Controller, ein Pedal oder sonstwas so anpassen, dass der Regelbereich dort ist wo er gebraucht wird. Oder das Sonalksis Free-G Plugin im "Fine" Modus mit der Maus bedienen. Es geht ja nicht ums Mischen, sondern um die Verminderung eines bekannten Wertes und die sichere Rückkehr zu diesem. Musikalische Anpassung ist hier mehr gefragt als technische Präzision.
Bei Automation ist noch zu überlegen, ob man den Volumenregler bzw. ein Gain-Plugin automatisiert, oder ob ein Filter reicht. Wird zum Beispiel in den Pausen ein High-Cut runtergefahren, kann er Rauschen gut abschwächen, ohne dass sich der Pegel wesentlich ändert. Diese Technik empfiehlt sich, wenn man Lautstärkeschwankungen minimal halten will oder wenn der tiefere Anteil eines Bleeds erhalten werden soll.
Es gibt noch trickreiche andere Methoden, wie das Hineinfahren einer phaseninvertierten Kopie des Tracks, aber ich denke die heben wir uns für eine Bastelstunde auf.
Wenn es um Mikro-Aufnahmen mit Atmen geht, ist wohl die erste Frage, ob man überhaupt etwas machen sollte. Menschen neigen zum Atmen, weil sie Luftmangel als unangenehm empfinden. Gute Produzenten haben auch die Erfahrung, dass bewusstlose Sänger beim Publikum schlecht ankommen. Wenn das Atmen also zur menschlichen Natur gehört, darf man es auf der Aufnahme hören. Es trägt auch zur Beweisführung bei, dass Sänger tatsächlich arbeiten. Nur wenn das Atmen wirklich störend klingt und eher auf technische oder Lungenprobleme schließen lässt, statt Emotionen zu vermitteln, ist ein Grund gegeben, es nachträglich zu unterdrücken.
Anders liegt die Sache bei technischen Fehlern. Ein stark rauschendes Mikro oder das Surren eines Synthesizers will man in Pausen nicht hören. Wenn das Problem nicht vermeiden konnte oder es schlicht und einfach überhört hat, muss man etwas dagegen tun.
Störgeräusche sollten aber immer im Kontext des Mixes beurteilt werden. Bei akustischen Aufnahmen mag ein einzelner Track unsauber klingen, aber es macht außer aus stilistischen Gründen keinen Sinn, alle Unreinheiten auszuputzen und später die entstandene Leere mit Effekten mehr oder weniger gekonnt wieder aufzufüllen. Mit anderen Worten: Man sollte keinen Aufwand betreiben, um guten natürlichen Dreck gegen fragwürdigen künstlichen zu tauschen.
Ist einem nun klar, dass man störende Geräusche reduzieren oder entfernen will, geht es an die Wahl der Methode. Hierzu sehen wir uns die wichtigsten Kriterien an:
- Welcher Art sind die unerwünschten Signale, ist es Atmen, Rauschen, Brummen, Nebengeräusche, Bleed?
- Gibt es Übergangsprobleme vom Haupt- zum störenden Signal?
- Soll komplett unterdrückt oder nur abgesenkt werden?
- Wie oft kommen diese Stellen im Mix vor?
- Sind die Stellen gleich zu behandeln oder unterschiedlich?
Statt Strip Silence kann auch ein einfaches Noise Gate verwendet werden. Der Unterschied ist, dass man bei Strip Silence einzelne Regionen bzw. Übergänge anpassen kann, was beim Gate ohne Automation nicht möglich ist.
Gibt es lange Pausen mit fallweise kräftigen Störgeräuschen und sind die Übergänge problemlos, funktionieren beide Methoden gut. Man kann den größten Teil der Pausen manuell rausschneiden und die Übergänge gaten, oder man setzt Strip Silence ein und löscht was in den Pausen übrig geblieben ist.
Wenn die störenden Teile nicht völlig unterdrückt, sondern nur abgeschwächt werden sollen, bietet sich ein Gate mit einstellbarem Minimalpegel an. Das Gate macht, solange es nicht automatisiert wird, alle Übergänge gleich. Bei niedrigem Threshold und schnellem Attack kann es aber durch Störgeräusche getriggert werden.
Stellt sich heraus, dass man bei Strip Silence oder Gate allzuviel korrigieren müsste, sind das nicht die besten Methoden, dann denkt man besser an Automation.
Eine überaus effektive und musikalische Methode ist die manuelle Automation. In der DAW gemalte Automation funktioniert auch, ist aber meist sehr zeitaufwändig. Der Vorteil von Automation ist, dass man so regelt wie es für die jeweilige Stelle notwendig ist. Wenn kurz nach dem Beginn der Pause im restlichen Mix gelärmt wird, braucht man den Fader nicht gleich runterzuziehen sondern macht das wenns laut ist, denn dann hört man die Änderung sicher nicht.
Wer einen guten Hardware-Fader, entsprechendes Gefühl und ein Ohr für den Mix hat, zieht die Fader-Automation vor, denn damit ist die Arbeit schnell gemacht und man kann auf die jeweilige Situation im Mix reagieren.
Wer keinen guten Hardware-Fader hat, kann sich einen Drehknopf, ein Modulationsrad, einen Ribbon Controller, ein Pedal oder sonstwas so anpassen, dass der Regelbereich dort ist wo er gebraucht wird. Oder das Sonalksis Free-G Plugin im "Fine" Modus mit der Maus bedienen. Es geht ja nicht ums Mischen, sondern um die Verminderung eines bekannten Wertes und die sichere Rückkehr zu diesem. Musikalische Anpassung ist hier mehr gefragt als technische Präzision.
Bei Automation ist noch zu überlegen, ob man den Volumenregler bzw. ein Gain-Plugin automatisiert, oder ob ein Filter reicht. Wird zum Beispiel in den Pausen ein High-Cut runtergefahren, kann er Rauschen gut abschwächen, ohne dass sich der Pegel wesentlich ändert. Diese Technik empfiehlt sich, wenn man Lautstärkeschwankungen minimal halten will oder wenn der tiefere Anteil eines Bleeds erhalten werden soll.
Es gibt noch trickreiche andere Methoden, wie das Hineinfahren einer phaseninvertierten Kopie des Tracks, aber ich denke die heben wir uns für eine Bastelstunde auf.
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- teloy
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Re: Strip Silence
...applaus.
was ein beitrag....
...mehr gibts dann auch nicht mehr zu sagen.
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- alexander
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Re: Strip Silence
man kann übrigens auch ein gate automatisieren. ich greife bei vocals idr zuerst zum gate und erziele dabei meistens zufriedenstellende resultate. sollte der threshold (also der übergang zwischen stör- und nutzsignal) zu sehr schwanken, kann man das gate auch noch automatisieren, etwa den threshold an die jeweilige situation anpassen. wenn ein störgeräusch zum beispiel nur an einer stelle auftritt, dort aber sehr präsent ist (an einem übergang von stör- zu nutzsignal etwa) kann es helfen den threshold dort für einen augenblick anzuheben. wenn derartige situationen öfter auftreten im verlauf des stücks greift man besser zu strip silence. natürlich kann man von vornherein strip silence verwenden, die einstellungsmöglichkeiten sind damit (etwa auch durch fades) natürlich wesentlich detaillierter. ob es sich auszahlt muss man von fall zu fall entscheiden, um ein leises rauschen in den signalpausen rauszunehmen reicht ein gate idr. völlig aus. hth.
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Re: Strip Silence
Es ist zwar schon alles gesagt, aber
ich benutze für Vocals eigentlich nie Gates, viel zu ungenau.
Mit Stripsilence so gut es geht teilen, und dann einmal durcheditieren, Fall erledigt für alle Zeiten so wie ich es will, absolut genau und kalkulierbar und natürlich nondestruktiv! Das dauert 2 Minuten pro Track.
Den Rest erledigt dann die Automation im Laufe der Produktion bis zum Mix.
ich benutze für Vocals eigentlich nie Gates, viel zu ungenau.
Mit Stripsilence so gut es geht teilen, und dann einmal durcheditieren, Fall erledigt für alle Zeiten so wie ich es will, absolut genau und kalkulierbar und natürlich nondestruktiv! Das dauert 2 Minuten pro Track.
Den Rest erledigt dann die Automation im Laufe der Produktion bis zum Mix.
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