Probleme mit Komplete 10

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Thies
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Probleme mit Komplete 10

Beitrag von Thies »

Ich habe mir gerade NI Komplete 10 gegönnt. Da bei mir die neueste Version von Reaktor 5 (5.9.4) einwandfrei läuft und auf der NI-Seite keine besonderen Anforderungen an den Host angegeben werden (bei den Systemanforderungen steht einfach nur "VST"), bin ich davon ausgegangen, dass das funktioniert - leider ein Irrtum. Ich habe noch nicht alles installiert, aber bis jetzt sieht es so aus:

- Reaktor 5.9.4: läuft
- Absynth 5: läuft
- FM8: läuft nur, wenn man es als FX in den Instrumenten-Slot setzt

- Battery 4: läuft nicht
- Kontakt 5: läuft nicht
- Massive: läuft nicht
- Guitar Rig: läuft nicht (Visual C++ Runtime Error beim Start) und wird nur als VSTi, aber nicht als Effekt aufgelistet.
- Komplete Kontrol: läuft nicht

Die Plugins, die nicht laufen, werden bis auf Guitar Rig zwar ohne Fehlermeldung geladen. Sie scheinen dann aber weder Midi- noch audiomäßig mit Logic zu kommunizieren, d.h. es kommt wohl kein Midi an und es geht vom Plugin kein Audio raus (zB vom 440Hz Stimm-Ton in Kontakt ist nichts zu hören).

Hat jemand von Euch eine Idee, woran das liegen kann? Kann es mit dem Treiber der Soundkarte etwas zu tun haben? Solange ein Plugin allgemein VST-kompatibel ist (und damit auch mit VST2), sollte das doch eigentlich auch noch mit Logic 5 funktionieren?

Bitte keine Ermahnungen, dass die Zeit von Logic 5 vorbei ist. Wenn ich auf dem PC einen für meine Anforderungen gleichwertigen Ersatz gefunden hätte, hätte ich schon längst gewechselt. Aber darüber können wir uns gerne separat austauschen. ;-)

Danke!

Thies
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alexander
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Re: Probleme mit Komplete 10

Beitrag von alexander »

würde mir mal studio one ansehen...da könnte auch die melodyne integration ganz interessant sein...

auf dem pc am ehesten studio one oder aber gleich protools...

komplete 10 zum laufen kriegen zu wollen auf einer plattform die 15 jahre alt ist halte ich für aussichtslos. und mir persönlich wäre die zeit zu schade...
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Thies
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Re: Probleme mit Komplete 10

Beitrag von Thies »

Das wäre dann eher das andere Thema, 8) aber wenn Du es schon ansprichst: Ich habe eine Reihe von anderen DAWs ausprobiert (Studio One, Reaper, Bitwig, Cubase). Die sind Logic 5 in Sachen Audio natürlich Lichtjahre voraus. Leider wird aber in den meisten "neuen" DAWs MIDI eher stiefmütterlich behandelt, weil man anscheinend in erster Linie samplebasierte Arbeit im Blick hat. Was mich zB extrem nervt ist, dass Noten am Ende einer Sequenz einfach abgeschnitten werden, d.h. sie können nicht länger sein als das Ende der Sequenz. Man kann also keine Loops einspielen, bei denen die letzten Noten in die nächste Wiederholung hinein gehalten werden. Musikalisch gibt das Abschneiden für mich überhaupt keinen Sinn (die DAW soll die Sachen so wiedergeben, wie ich will, und nicht wie die DAW will!) und technisch dürfte das wohl auch kein Problem sein. Bei Logic und Cubase ging das ja schon immer. Bei Audio stellt sich die Frage natürlich so nicht, deswegen achtet auf sowas anscheinend niemand.

Ein anderer Punkt: Obwohl elektronische Musik stark auf Wiederholungen basiert, muss man in allen DAW außer Logic umständlich mit Kopien rumfrickeln. Ich weiß am Anfang weder, wie oft ich eine Sequenz loopen will, noch habe ich Lust, beim Arrangement immer wieder zu löschen und neu zu kopieren, wenn ich Sachen herumschiebe. Außerdem reagieren die Kopien nicht ohne weiteres auf Veränderungen in der Quelle, machen Längenänderungen mit etc. Bei Logic: Ein einziger Klick und die Sache ist erledigt - wobei man alternativ auch mit Kopien bzw. Alias arbeiten kann, wenn man darauf steht. Ich verstehe überhaupt nicht, warum das Handling von Logic nicht in jeder DAW Standard ist bzw. wie man ohne das überhaupt flüssig arrangieren kann.

Wenn mir mal einer erklären könnte, wie man das macht, wäre ich dankbar - kein Scherz! Ich frage mich immer, ob ich der einzige bin, der mit diesen Punkten nicht klarkommt, und ich muss von Logic ja mal loskommen (Apple kommt für mich nicht in Frage)! Aber das soll nicht vom eigentlichen Thema ablenken...
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Saxer
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Re: Probleme mit Komplete 10

Beitrag von Saxer »

ich nehme an, die nicht laufenden sind 64 bit only.
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alexander
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Re: Probleme mit Komplete 10

Beitrag von alexander »

das ist witzig, mich nerven die endlosen loops eher und ich arbeite viel lieber mit kopien. es wird mir die musik einfach zu schnell fad wenn da nur rumgeloopt wird. aber vielleicht ist das ja geschmackssache...

und klar, ich bin seit jeher am mac, aber ich kann in bezug auf audio nur dazu raten, ich wollte mich da nicht mit windows rumärgern. habe das in der arbeit und bin froh dass es dort professionell betreut wird. beim mac schaffe ich das selber. bei windows fehlte mir dazu mit sicherheit die geduld. und die paar euro ist mir das allemal wert. aber ist natürlich geschmackssache...
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Re: Probleme mit Komplete 10

Beitrag von Thies »

Da hast Du recht, die Gefahr besteht. Aber für schnelles Arrangieren ist es für mich eigentlich ein Muss, dass sich die DAW um so etwas dummes wie Wiederholungen automatisch kümmert. Wie machst Du das, wenn Du größere Teile umarrangieren willst? Dann musst Du überall "von Hand" Kopien löschen oder neue erstellen? Und wenn Du zB bei einem Drumloop die Länge von 1 auf 2 Takte ändern willst, musst Du dann alle Kopien löschen und neu machen? Mir scheint das sehr umständlich und irgendwie "anti-musikalisch", wenn man schnell eine Idee umsetzen will.

Aber daran könnte ich mich noch gewöhnen. Mit den abgeschnittenen Noten kann ich mich aber nicht abfinden. Auf das Problem stößt man natürlich auch nicht jeden Tag, aber die Vorstellung, dass eine DAW eine solche musikalische Limitierung (bzw. in meinen Augen: einen Fehler) hat, hält mich irgendwie davon ab, mich auf sie einzulassen und zu wechseln, denn irgendwann würde ich zwangsläufig auf das Probme stoßen. Ich komme vom 13 Jahre alten Logic 5 und erwarte eigentlich, dass eine heutige DAW jedenfalls alle Basics genauso gut kann wie Logic 5. Bitwig zB finde ich sonst wirklich genial, aber auch da gibt es das Problem mit den abgeschnittenen Noten. Ich habe das mal an den Support geschrieben, und die sehen das noch nicht mal als Problem, sondern meinen quasi, dass es so wie in Logic eigentlich "falsch" ist... Vielleicht habe ich ja ein Brett vor dem Kopf, aber eine DAW sollte doch wohl in jeder Situation Noten so aufnehmen und wiedergeben, wie ich sie gespielt habe?!
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alexander
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Re: Probleme mit Komplete 10

Beitrag von alexander »

wenn du quasi einen endlosloop hast und automatisch hinter allem was du tust die immer gleichen (drum?) loops dahinrasseln kann dir das schon mal das ohr für neue ideen grundlegend vernebeln. variationen in deiner musik werden dadurch jedenfalls nicht gefördert. ja, ich bin ganz froh wenn die software nur dort einen loop (bzw. eine kopie) von etwas bereits vorher passiertem macht, wenn ich das ausdrücklich will. die endloslooperei tut meiner musik erfahrungsgemäß eher nicht gut. besser man behält das, was man will, im kopf und setzt es schritt für schritt um, als man lässt sich vom immergleichen wiedeholten "inspirieren". erfahrungsgemäß tut das der musikalischen qualität eher nicht so gut. aber es kann natürlich sein, dass du ganz anders auf loopgerassel reagierst als ich und dich das tatsächlich weiterbringt. mich behindert es eher...

das mit den abgeschnittenen noten erledigt sich, wenn du mit kopien arbeitest, ganz von selbst. dann sind deine kopierten regionen halt einen takt länger und überlappen. alles kein thema...
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Re: Probleme mit Komplete 10

Beitrag von Thies »

Gute Idee, probiere ich später in Bitwig mal aus. Ich schätze aber, wenn eine Sequenz wegen der Liegenote zB 5 Schläge lang ist, wird er die Kopie nach dem 5. Schlag setzen und ich muss die Sequenz dann 1 Schlag vorziehen. Wenn ich das bei jeder Wiederholung machen muss...
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Re: Probleme mit Komplete 10

Beitrag von MarkusH »

Auch bei Studio One braucht man nur "D" zu drücken, und schon hat man eine alias-Kopie. Das kann man so oft machen wie man will - die Alias-Abhängigkeit lässt sich durch drücken einer weiteren Taste (ich glaube es war "alt") natürlich aufheben - dann hat man eine selbständige Kopie. Mit Snap-to-grid wird die neue Kopie auf jeden Fall nicht irgendwo anfangen - aber das Problem ist durchaus gängig.

Des weiteren gibt es inzwischen eine Arrangement-Spur. Und ein Scratch-Pad, auf dem man Parts ausprobieren kann, die man dann ins Arrange kopiert (oder, wenn sie mit Arrange-Header versehen sind, zieht man sie einfach in die Liste der Arrangement-Teile dahin, wo man den Part haben will).

Alle Events lassen sich auch überlappend abspielen - sowohl Audio-, als auch Instrumenten-Parts. Also kann man eine Note die länger dauert auch in den nächsten Part hereinragen lassen.

Ganz ehrlich: Was da gegenüber Logic 5 fehlt ist allenfalls das Environment und eine Midi-Eventliste. Man geht halt inzwischen eher von virtuellen Instrumenten aus, als von einer Armada von Hardware-Geräten, die per midi-Kabel am Computer hängen. Da wird Studio One die Zeit nicht zurück drehen.
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Re: Probleme mit Komplete 10

Beitrag von Thies »

Habe es in Bitwig ausprobiert: Sequenzen können sich nicht überlappen. Wenn ich die zweite Sequenz über die erste ziehen, wird die erste gekürzt und damit auch die Noten darin. Was haben die Entwickler sich dabei bloß gedacht!? :x
MarkusH hat geschrieben:Ganz ehrlich: Was da gegenüber Logic 5 fehlt ist allenfalls das Environment und eine Midi-Eventliste. Man geht halt inzwischen eher von virtuellen Instrumenten aus, als von einer Armada von Hardware-Geräten, die per midi-Kabel am Computer hängen. Da wird Studio One die Zeit nicht zurück drehen.
Von Studio One habe ich vor ein paar Monaten mal die Demo ausprobiert, die ist lange abgelaufen und ich habe leider keine Möglichkeit mehr (bzw. ich kenne keine... wisst Ihr eine Möglichkeit?), sie noch mal neu zu aktivieren. Genauso bei Cubase. Ärgerlich!

Ich habe auch den Eindruck, dass die Entwickler der neuen DAW in erster Linie Arbeit mit Samples im Blick haben. Da gibt es die abgefahrensten Features. Aber schon MIDI in Verbindung mit VSTi ist, wie in meinem Beispiel, etwas halbherzig umgesetzt. Für externe Hardware reicht es dann gerade noch zum Aufnehmen von Noten und Controllern. Das ist in meinen Augen sehr kurzsichtig. Wir reden hier ja nicht vom Aussterben der Glühbirne in Zeiten der LED. Hardware hat immer noch absolut ihre Daseinsberechtigung und gerade in letzter Zeit gibt es wieder einen stärkeren Trend zu Hardware. Wenn es besonders komplex wäre, MIDI besser zu unterstützen, könnte ich ja verstehen, wenn sowas nicht gleich in den ersten Versionen kommt. Aber ich rede hier von einfachen Basis-Funktionen, deren Implementierung verglichen mit den abgefahrenen Routing-Möglichkeiten in Bitwig wahrscheinlich Kinderfasching ist. Es muss ja nicht gleich ein Environment wie in Logic sein.
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Re: Probleme mit Komplete 10

Beitrag von rumo »

Thies hat geschrieben:Von Studio One habe ich vor ein paar Monaten mal die Demo ausprobiert, die ist lange abgelaufen und ich habe leider keine Möglichkeit mehr (bzw. ich kenne keine... wisst Ihr eine Möglichkeit?), sie noch mal neu zu aktivieren. Genauso bei Cubase. Ärgerlich!
Nimm Studio One 3 Prime, das ist kostenlos.
https://shop.presonus.com/products/stud ... ne-3-Prime
Es gehen aber keine externen VSTs/AUs aber zum testen sollte es reichen.

Eine Option um ProTools zu testen wäre ProTools First. Wegen des Abomodells bzw abgefahrener Preise würde ich aber von PT die Finger lassen...
http://apps.avid.com/protoolsfirst/de/
Thies
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Re: Probleme mit Komplete 10

Beitrag von Thies »

Danke! Ich habe SO3 Prime ausprobiert. Da gibt es das Problem mit der Notenlänge so nicht, dh die Noten werden richtig gespielt. Sie werden aber nicht mit der vollen Länge angezeigt. Ist zwar schon mal deutlich besser als in Bitwig, aber letztlich auch nicht richtig umgesetzt. Es wirkt ein bisschen wie Zufall und nicht wie ein gewolltes Feature, dass die Noten richtig gehalten werden. Vom Handling gefällt mir Bitwig ansonsten deutlich besser, aber ich muss mich noch länger mit Prime beschäftigen.

Ich habe mal den Bitwig-Support angeschrieben. Die meinten allen Ernstes, dass es quasi unsinnig ist und zu Fehlern führen würde, wenn die Noten gehalten werden. Dass der Fehler eher bei ihnen liegt, darauf kommen sie nicht. Logic und Cubase machen schließlich seit Ewigkeiten vor, wie es geht. Da sollte sich ein neuer Anbieter lieber an den Großen orientieren anstatt zu meinen, er weiß alles besser.

Kann mir jemand erklären, wieso musikalische Grundfunktionen, die schon vor 15 Jahren offensichtlich als selbstverständlich angesehen wurden, von heutigen Entwicklern einfach nicht mehr gesehen werden? Stattdessen immer mehr abgefahrene Audio-Gimmicks. Finde ich wirklich traurig. Das kommt mir ein bisschen vor wie der Megapixel-Wahn bei Kameras, der letztlich eher zu schlechteren Fotos führt. Hauptsache, man kann dem doofen Kunden Features um die Ohren hauen. Wobei ich natürlich nicht in Abrede stellen will, dass die für manche User nützlich sind. Aber man baut doch erst den Keller und dann das Haus...
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