was macht das fuer einen sinn?
eingedenk:
https://www.youtube.com/watch?v=-jCwIsT ... =FabFilter
Moderatoren: d/flt prod., MarkDVC, Mods
Da handelt es sich wohl um progressiv Rock/Metal, und solche Leute haben das in der Vergangenheit auch ohne Korrektur eingespielt. Vielleicht mehr üben. Timmingkorrekturen führen oft auch dazu, dass es statisch wird.Buballakov hat geschrieben: ↑08 Mai 2021 - 22:49 Hi, ich habe die Zahl nur grob überschlagen
Schlagzeug 120BPM Song 9:30 lang. 15 Spuren.
Ich schneide jeden Schlag.
das wären pro Beat auch mal 3 Schläge, d.h. 120x3 pro Minute = 360 Schläge x 15 Spuren sind 5400 Regions pro Minute x 9:30 sind schon 50.000
und das ist nur das Drum.
Diese Arbeitsweise mache ich schon seit Logic Platinum 5 so auf PC. Wer hier unkt: Logic 5.5.1 auf PC macht das komplett flüssig ohne Anstalten, selbst in einer Vbox mit Windows XP.
Ich habe mich oft darüber beschwert, dass die Software immer behäbiger wird, je "neuer" die wird. Drumediting ist meist das erste im Projekt, was man tut. Da ist noch nicht so viel Kram im Projekt.
Audio-Interface: Stimmt - daran habe ich gar nicht gedacht: bei meinem Mac Pro hängt da das Fireface UFX+ dran.... beim Book nix...also intern.
Gabs da nich irgend was mit Grafik/Darstellung/Transparenz/anpassung auf Retina oder sowas, was die Bildschirmperformance extrem drückt?
Mir fällt jetzt nicht unbedingt ein Grund ein, warum eine DAW 2021 mit Hardware für aktuell 5000,- in punkto Performance schlechter sein sollte als Windows XP in ner VM mit Logic 5.5.1. OK - klar - begründen kann ich mir das auch,,,(der Funktionsumfang den jeder will etc...)
Und nochmal zu Region-Menge: Logic kann jetzt 1000 Tracks, das wurde in Demos ja eindeutig als Kaufargument beworben. Wenn da auf jeder Spur nur 30 Regions wären, dann sinds ja schon 30000 Regions....
Da stimmt irgendwas nich...
Logicuser-member-brain-power wird benötigt!
Greets
BBKV
Vor fast 20 Jahren (denn so lange ist das mit Windows her) war Logic auch schlanker, und konnte viel weniger. Das war eine Schlussfolgerung aus den Angaben, die Du gemacht hast.Buballakov hat geschrieben: ↑09 Mai 2021 - 2:06 >>jaa ok.
in diesem Fall ist es nur 88,2/24 - progressive Metal- hey das stimmt sogar.
Mir zu raten wie ich mit meinen Kunden umzugehen habe, während das selbe Problem vor 10 Jahren nicht da war(bei gleichen Audioaufnahmen 88/24) in LAWP halte ich für nicht zielführend.
Gar keine Frage, wenn Dir der Kunde seit 20 Jahren für Deine Arbeit sorgt, dann würde ich das auch nicht machen. Eine Kuh die man melkt...Buballakov hat geschrieben: ↑09 Mai 2021 - 2:06 Ich werde dem Kunden weder zu mehr Üben raten, noch mehr Takes machen.
Eyal Levi verwedendet für jedes Instrument ein Projekt, und exportiert diese Spuren wenn sie bearbeitet sind ins Hauptprojekt. Vielleicht wäre das auch eine begehbare Lösung. Nur Drumspuren, plus vom Rest einen Stereomix, in ein Projekt, dort bearbeiten (ob Logic od. Pro Tools) und dann kleben, und zurück ins Hauptprojekt.Buballakov hat geschrieben: ↑09 Mai 2021 - 2:06 Der Umweg über ProTools scheint damit für dieses Problem die einzige gangbare Möglichkeit - das stimmt, und hast du auch gesagt.
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Aber andererseits; es wird ja schlimmer. Das Interface wird immer langsamer, trotz schnellerer Rechner, hat ja auch MarkDVC gemerkt.
Nein, ich habe ein einziges Verhalten erwähnt, nämlich Screensets wechseln. Ich möchte nicht dass daraus ein Pauschales "Das Interface wird immer langsamer, trotz schnellerer Rechner" entsteht. So stimmt das wiederum gar nicht.Buballakov hat geschrieben: ↑09 Mai 2021 - 2:06
Aber andererseits; es wird ja schlimmer. Das Interface wird immer langsamer, trotz schnellerer Rechner, hat ja auch MarkDVC gemerkt.
Viele Pro Tools User schwärmen ja von der Arbeit damit, nur sind diese Sachen doch eher für minimalere Korrekturen geeignet, und nicht bis zu 16teln runter, jede gespielte Note. Das ist eine Sklavenarbeit, doch wenn man seit 20 Jahren einen zahlende/n Kunden hat, sagt würde ich mir auch sagen, der Kunde ist König. Gerade in heutiger Zeit.Axel hat geschrieben: ↑09 Mai 2021 - 11:57 Es lohnt sich bestimmt auch für Dich, sich nochmal genauer mit der Flex-Funktion zu beschäftigen. Da gibts Haken und Angeln, aber kein Vergleich zu dem, womit Du grad hantierst. Auch PT wird bei dieser Anzahl Regions langsam.
Und- 88.2 / 32 ? Die letzte Priest ist afaik 48/ 24 aufgenommen. Nicht alles, was machbar ist qualifiziert sich dadurch für einen Workflow. Aber das ist, wie immer auch Geschmacksache
Bei 15 Schlagzeugspuren, die man parallel durcharbeitet? Ich würde Abschnittweise bouncen. Man kann ja in Logic die Spuren als Original noch auf einer weiteren Spur mit gleichen Channelstripp legen, und diese verbergen, oder auf einer Spur-Alternative, um später doch noch mal zurückzugehen. Möglichkeiten gibt es ohne Ende.