IAC-Treiber und Logic X

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Henrik
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IAC-Treiber und Logic X

Beitrag von Henrik »

Hallo liebe Leute,

mein Freund Peter hat mir in Windows ein kleines Zusatztool namens „LoopBe1“ gezeigt. Es handelt sich hier um ein virtuelles MIDI Device, mit dem er es geschafft hat Ableton Live komplett fern zu steuern. Bis auf den Startbefehl für den üblichen InEar Countdown läuft Ableton ganz von allein, wie von Geisterhand gesteuert. Alle Befehle sind - je nach „Song“ - vorprogrammiert. Ableton nimmt auf, wann es soll und gibt diese Aufnahmen und Anderes zu den Zeiten wieder, die dafür vorgesehen sind.

Das heißt, Peter kann bei solchen vorprogrammierten „Songs“ sich ausschließlich um das Musikspielen kümmern und muss dabei nicht über Ableton Befehle oder irgendwelche Hardware Controller nachdenken.

Das hat mich sehr beeindruckt.

Als erstes fand ich heraus, dass ich „LoopBe1“ auf dem Mac gar nicht brauche, weil in OSX bereits ein genauso gut funktionierendes virtuelles MIDI Interface integriert ist. Hier heißt es „IAC-Treiber“.

Meine Frage ist nun die: Meint Ihr, dass eine solche Automation, wie oben beschrieben, also Fernsteuerung über ein virtuelles MIDI-Device, auch mit Logic Pro möglich wäre??? Das wäre phantastisch, weil ich hier sehr viel mehr zu Hause bin als in Ableton.

Beste Grüße
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Häschen
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Re: IAC-Treiber und Logic X

Beitrag von Häschen »

Du müsstest näher beschreiben, was genau Peter vorprogrammiert, um sich das Musikerleben einfacher zu gestalten. Wie sendet er an Ableton Midi Befehle über die virtuelle Midi Device?

Bei Midi Aufnahmen kannst du den Song einfach laufen lassen, drauf los spielen und mit Shortcut "Capture as recording" das Midi File generieren ohne vorher Record gedrückt zu haben.

Loop Recording kennst du sicher.
Bei Audio Aufnahmen kannst du mit dem iPad über die Remote Logic steuern.
Was läuft bei Peter besser?
Henrik
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Re: IAC-Treiber und Logic X

Beitrag von Henrik »

Hallo Häschen,

vielen Dank für Deine Antwort! Entschuldige bitte, dass ich erst jetzt reagiere. Familiäre Entwicklungen hatten mich vorübergehend vollständig in Anspruch genommen.

Nein, es handelt sich bei Peter nicht um Midi Aufnahmen. Nur Audio. Allerdings: „Vorprogrammierung über das virtuelle Midi Device mit Midi-Control Befehlen“ träfe die Sache schon eher.

Du fragst, ob ich Loop Recording meine und damit hast du es fast auf den Punkt gebracht, denn Peter benutzt Ableton mittels Vorprogrammierung als vollautomatische Loopstation. Er beginnt seine Songs meistens mit Begleitung an der Gitarre oder dem Klavier, dann wandert er weiter zu anderen Instrumenten und durch die Loops begleitet ihn am Ende des Liedes eine ganze Band.

Arbeitet man mit einer normalen Loop Station, z.B. den Bodentreter RC-300 von Boss, dann muss man jeweils den Beginn und das Ende eines Loops per Fuß eingeben. Auf so einer Loop Station kann man sogar verschiedene Teile aufnehmen, wie z.B. Verse, Bridge und Chorus. Will man zwischen diesen Teilen hin- und her schalten, muss man das wieder mit dem Fuß machen. Dabei muss man im Timing natürlich super exakt treten.

Wenn ich mich aber seelisch voll- und ganz in das Musikmachen begebe, dann sind gleichzeitige Gedanken an die Bedienung eine Bodentreters (Hardware Controller, oder Loop Station) absolut nicht förderlich.

Bei Peter sind die Tempi und die Strukturen vorprogrammiert, d.h. beispielsweise, dass Song „X“ mit 60 bpm spielt und Teil A 16 Takte lang ist. (Peter hört das Tempo über sein InEar System.) In Takt 17 schaltet Ableton dann automatisch für 4 Takte auf Teil B um und in Takt 21 werden die ersten acht Takte von Teil A wiederholt, u.s.w. Ableton weiß dabei immer genau, wann und was es aufnehmen und wiedergeben soll. Eben Vorprogrammiert. Peter ist voll- und ganz im Musizieren und muss nicht an irgendwelche Fußtritte denken.

Leider hält sich Peter bisher bedeckt, wie er diese „Fernsteuerung“ programmiert. Ich weiß nur, dass Ableton über die virtuelle Midi-Schnittstelle („LoopBe1“ oder „IAC Treiber“ auf Mac) gesteuert wird.

Wenn ich das irgendwann kopieren will, muss ich natürlich rausbekommen, wie er das programmiert. Das wird ein hartes Stück Arbeit ihm das aus der Nase zu ziehen…

Auf die Gefahr hin, dass man mir vielleicht erst antworten kann, wenn ich genauer heraus bekommen habe, wie Peter das programmiert, möchte ich doch meine Fragen hier noch einmal stellen:
Kennt jemand die virtuellen Midi-Schnittstellen „LoopBe1“ oder den IAC Treiber auf Mac? Was ich hier beschrieben habe funktioniert auf Ableton. Ist sowas theoretisch auch mit Logic möglich?
Zuletzt geändert von Henrik am 07 Feb 2021 - 5:48, insgesamt 1-mal geändert.
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wonshu
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Re: IAC-Treiber und Logic X

Beitrag von wonshu »

Ableton Live hat auch sogenannte "Follow Actions" mit dem man die Scenes so programmieren kann, dass eine auf die andere folgt, oder nach einer bestimmten Anzahl wiederholungen...

Ich glaube, Du kannst Dir sowas in Logic mit den Live Loops (ab Logic 10.5.1) auch basteln, aber ich bin mir nicht ganz sicher.
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Häschen
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Re: IAC-Treiber und Logic X

Beitrag von Häschen »

wonshu schreibt es schon, Ableton kann "Follow Actions". Ich arbeite mit IAC Bussen im Audio Midi Setup kannst du davon jede Menge erzeugen.
Im Grunde ist ein IAC Bus ein virtueller Midi Port mit dem man Midi Daten zwischen Programmen hin und her schicken kann.
Man muss ein bisschen aufpassen wenn man mit IAC Bussen arbeitet, weil ein Bus kann gleichzeitig empfangen und senden.
Darin unterscheidet er sich von anderen Midi Ports/ Devices.
Henrik hat geschrieben: 05 Feb 2021 - 22:27 (..)
Bei Peter sind die Tempi und die Strukturen vorprogrammiert, d.h. beispielsweise, dass Song „X“ mit 60 bpm spielt und Teil A 16 Takte lang ist. (Peter hört das Tempo über sein InEar System.) In Takt 17 schaltet Ableton dann automatisch für 4 Takte auf Teil B um und in Takt 21 werden die ersten acht Takte von Teil A wiederholt, u.s.w. Ableton weiß dabei immer genau, wann und was es aufnehmen und wiedergeben soll. Eben Vorprogrammiert. Peter ist voll- und ganz im Musizieren und muss nicht an irgendwelche Fußtritte denken.
(..)
(..)
Diese Beschreibung klingt nach einer festen Song Struktur, die du in Logic auch aufsetzen könntest.
Du machst einen 21 taktigen Loop in Logic und haust in die Tasten bzw. Seiten. In Ableton spielen in der Session Ansicht die Clips.
Was Peter da vorprogrammiert hat, ist wann welcher Clip wie lange spielen soll. Das bedeutet er hat schon ein paar Loops vorbereitet bevor er anfängt einzuspielen.

Die Sache kann man in Logic verschieden angehen. Das ist kein Hexenwerk. Klassisch gesehen hat Peter ein Arrangement mit Midi Befehlen vorprogrammiert, die über den Sequecer abgerufen werden. Das hätte er gar nicht machen müssen, wenn ich dich richtig verstehe. Er hätte auch einfach die Loops im Arrange in diesem 21 Takt Schema setzen können.

Wieviele verschiedene Instrumente möchtest du denn in so einem "Loop Arrangement" einspielen, ohne am Rechner fummlen zu müssen?
Henrik
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Re: IAC-Treiber und Logic X

Beitrag von Henrik »

@Wonshu und Häschen:

Erst mal Danke für Euer Mitdenken! Das ist einfach super!

Die von Wonshu erwähnten „Follow Actions“ in Ableton sind gegenüber Logic natürlich ein Alleinstellungsmerkmal. Ich bin mir aber ziemlich unsicher, ob ich die wirklich brauche. Wenn ja, dann muss ich halt den Looper von Peter übernehmen und mit dem ungewohnten Ableton arbeiten.

Die Live Loops in Logic habe ich mir natürlich angesehen, aber ich habe mich noch nicht so sehr damit beschäftigt… Die Sequencer Ansicht im Hauptfenster würde mir allerdings am meisten liegen.

Auf die Frage von Häschen, nach der Anzahl der gewünschten Instrumente: Ich würde bis zu acht Intrumente einspielen wollen, auf acht verschiedenen Spuren.

Und ja, Peter und ich arbeiten mit festen Songstrukturen. Bei den Loopergeschichten von Peter gibt es allerdings kein Prerecording, alle Töne entstehen live vor der Audience!!!

Kann man durch Vorprogrammierung in Logic „leere“ Audioregionen setzen und erst später im Live Konzert füllen??? Das wäre super, aber für mich völlig neu.

Logic müsste durch die Vorprogrammierung außerdem zwischen bis zu zehn verschiedenen Song Abschnitten hin- und herspringen können und dabei automatisch die Spuren wechseln und Recording-, Mute- und Playbebefehle erteilen.

Wenn das in Logic denkbar wäre, dann wäre ich sehr, sehr happy. Hier bin ich gerne Zuhause und Ableton wäre der Umzug in eine ungeliebte Gegend.

…Naja, so ein Sommerhäuschen auf Abletonland wäre allerdings auch kein Weltuntergang.
Henrik
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Re: IAC-Treiber und Logic X

Beitrag von Henrik »

Meint Ihr, man könnte auch Logic (so wie Ableton), tatsächlich durch vorprogrammierte Midi-Befehle in der oben beschriebenen Weise fernsteuern, bzw. automatisieren, bzw. „von Geisterhand steuern“?
Zuletzt geändert von Henrik am 06 Feb 2021 - 21:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: IAC-Treiber und Logic X

Beitrag von wonshu »

Also die Live Clips kann man in der Tat Controllern zuweisen und sich da was zurecht basteln.

Man braucht natürlich dann einen Hardwarecontroller dafür, aber die gibt's ja.
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Häschen
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Re: IAC-Treiber und Logic X

Beitrag von Häschen »

Peter fängt also Blank an und spielt ohne Klick ein? Das ist schwieriger als simultan einen klassischen Looper per Fuß zu bedienen.
Da sich Logic Live Loops per Midi muten/ triggern/ aufnahmebereit schalten lassen könnte man es wohl auch in Logic umsetzen.
Rein technisch müsste im Logic Arrange eine external Instrument Spur mit Midi Befehlen laufen die einen IAC als Ausgang hat.
Dieser IAC müsste gleichzeitig auch als Input für Controller Zuweisungen dienen.

Ableton LIVE, wie der Name schon sagt, ist darauf ausgelegt. In Logic müsste man sich das basteln.
Um zu checken, wie weit du in Logic mit der Idee kommst, müsstest du dich mit Logic Live Loops und den möglichen Controller Zuweisungen intensiver beschäftigen.

- Kreier einfach mal 5 (?) IACs im Audio Midi Setup.
- Kreier ein leeres Logic Projekt.
- In Logics Click & Ports Environment Layer achtest du darauf, dass die IAC Midi Inputs in einen Evironment Midi Monitor laufen und NICHT in den Sequenzen Input.
- Dann legst du in einem leeren Projekt eine externe Midi Spur an (<-Deine Midi Befehlsspur), die auf einen IAC (x) senden soll.

Speicher das Projekt bspw. als "Logic Looper Test" ab.

Jetzt stoßen wir schon auf die erste Schwierigkeit mit Logic im Vergleich zu Ableton Live. In Ableton kann man jeder Spur einen eigenen Midi Input zuweisen, das geht in Logic nicht da laufen alle Midi Inputs (Physical Input) in den SEQ Input (Click & Ports Environment Layer). Sinn und Zweck den IAC Midi Input in einen Midi Monitor laufen zu lassen, ist es einen "Midi Kurzschluss" zu vermeiden, denn ein IAC ist sowohl Input als auch Output. Im "Logic Looper Test" Projekt haben wir, diesen Schutz jetzt angelegt. Für andere Projekte liegt dieser Schutz nicht vor, weil die Environment Settings mit dem Projekt abgespeichert werden, aber in jedem Projekt die IACs über den Physical Input zur verfügung stehen. Achte also ganz simple darauf, dass du erstmal nur mit IACs in diesem "Logic Looper Test" Projekt arbeitest um mögliche "Midi Kurzschlüsse" zu vermeiden.

Jetzt geht es darum festzulegen, welche Midi Daten auf deiner Befehlsspur gesendet werden sollen.
Aus graphischen Gründen bieten sich Midi Noten an, weil sie auf der Befehlsspur (ext. Instrument> Midi Region ) gut dargestellt werden.
Wenn du 8 Instrumente einspielen willst in sagen wir max. 5 verschieden Song Parts, dann solltest du das auf der Midi Region Klaviatur logisch anlegen, damit du dich besser orientieren kannst. Die Hälfte der Arbeit ist 'ne gute Organisation. Bei 8 Instr. à max. 5 Parts hast du schon 45 Noten belegt.

Da ich mir noch nicht genau angeschaut habe, wie die Controller Zuweisungen mit Logic Live Loops im Detail funktionieren, will ich nur kurz theoretisch Möglichkeiten skizzieren. Eine Logic Live Loop "Zelle" kann bestimmt mehrere Befehle empfangen. Da der Noten-Steuer-Vorschlag bedeutet, dass bspw C-2 eine Zelle repräsentiert könnten die verschiedenen Zellenbefehle über Note Velocity bestimmt werden. Beispiel:

Zelle Stop = C-2 Vel 0
Zelle Play = C-2 Vel 10
Zelle Rec Arm = C-2 Vel 20
usw.

In Logic Live Loops können ganze Reihen geschaltet werden. Dass müsstest du auch auf der Klaviatur logisch anordnen. usw.
Es geht hier auch ein bisschen ums Haushalten, denn uns stehen nur 128 (0-127) Noten zur Verfügenung.
Wenn du diese Grenze überschreitest musst du auf anderen Midi Daten Befehle senden die sich in einer Logic Midi Region nicht so gut graphisch darstellen lassen.
Aber wir haben ja auch den List Editor, der alle möglichen Midi Daten darstellt. Ist 'ne Geschmacksfrage die du selber entscheiden musst.

Beim Anlernen der Controller Zuweisungen kannst du folgendermaßen vorgehen. Du malst 'ne Midi Note in eine Midi Region, die auf der Befehlsspur liegt und
spielst beim Anlernen den den SEQ ab. Der IAC müsste dann in der Controller Zuweisung als Input da stehen.
Du könntest auch gleich auf der Klaviatur der Befehlsspur spielen. Nur wird es dann bspw. schwierig die richtige Velocity zu treffen.

Generell ist der Midi Fluss: Masterkeyboard -> Physical Input -> SEQ Input -> Befehlsspur -> IAC Output-> IAC Input -> Pysical Input-> Midi Monitor (Kurzschluss Schutz)

Beim Anlernen fängt Logic zuerst die Note des Masterkeyboards ein wenn du darauf spielen würdest, da aber der Anlernprozess noch offen ist und die IAC Note später eintrudelt bleibt die iAC Note als Letztes im Input der Zuweisung stehen. Dann beendest du den Anlernprozess. Du kannst in den Zuweisungen auch noch nachjustieren

Probier erstmal. Wie schon geschrieben ist die Hälfte der Arbeit eine für dich logisch angeordnete Organisation der Befehle
Immer schön stumpf mit Methode vorgehen, damit's Idiotensicher ist. Um das richtig fassen zu können, musst du erst checken was mit den Logic Live Loops
und Zuweisungen alles so geht.
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Re: IAC-Treiber und Logic X

Beitrag von wonshu »

Es gibt im Logic Environment natürlich Channel Splitter. Da kann man schon so einiges machen, bevor es an den Sequencer Input geht.
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Henrik
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Re: IAC-Treiber und Logic X

Beitrag von Henrik »

Vielen Dank für den Input! Wirklich gute Wegweiser! Jetzt muss ich erst mal forschen.
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Re: IAC-Treiber und Logic X

Beitrag von wonshu »

Henrik hat geschrieben: 06 Feb 2021 - 22:23 Vielen Dank für den Input! Wirklich gute Wegweiser! Jetzt muss ich erst mal forschen.
Das ist die richtige Einstellung!

Wenn Du mit konkreten Fragen zurückkommst, dann können wir sicher helfen.
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Re: IAC-Treiber und Logic X

Beitrag von Häschen »

wonshu hat geschrieben: 06 Feb 2021 - 22:06 Es gibt im Logic Environment natürlich Channel Splitter. Da kann man schon so einiges machen, bevor es an den Sequencer Input geht.
Stimmt, Midi Channels kann man noch nutzen.
Im Environment nützen die aber nichts, weil Zuweisungen vor dem Environment abgefangen werden.
Die Noten müssten auf der Befehlsspur mit Midi Channel Einstellung rausgeschickt werden.
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