Tim hat geschrieben: ↑19 Jun 2018 - 14:40
bitzone hat geschrieben: ↑17 Jun 2018 - 1:40
Tim hat geschrieben: ↑17 Jun 2018 - 0:41
Der Kunde müsste der Archivierung zustimmen, ansonsten müssen Kundendaten nach Abschluss des Auftrags gelöscht werden.
Bist du über Fristen informiert?
Die Daten sind nach fertigstellung des Auftrags zu löschen.
Sprich du lieferst das Projekt ab, Dein Kunde erteilt dir die Freigabe...
Du kannst Dir natürlich unterschreiben lassen das Du die Daten bis auf Wiederruf speichern darfst. Macht ja auch Sinn falls es doch noch mal Änderungen geben wird. Nur muss da Dein Kunde explezit zustimmen.
Falls das für den ein oder anderen ein Thema ist, wir veranstalten nächsten Monat eine EU-DSGVO Schulung mit einen sehr guten Referenten.
Das ganze findet bei uns in Erzhausen statt (zwischen Darmstadt und Frankfurt). Es gibt noch frei Plätze.
Ein Thema mit dem man sich unbedingt beschäftigen muss.
Gruß Tim
Was auf der einen Seite das Gesetz ist, und wie dieses in der Praxis umgesetzt - oder eben nicht - wird, sind zwei Paar verschiedene Schuhe. Hier wurde ja schon Whats App und Facebook erwähnt, wie gehen alleine Deine Familie und Freunde mit Deinen Daten um, und das nicht weil sie vorsätzlich Dir schaden wollen, sondern weil sie Dinge nicht lesen, nicht berücksichtigen, und meinen ein ehrlicher Mensch hätte nichts zu verbergen etc. Wie schnell wird doch eine Telefonnummer rausgegeben? Wenn es die von einer Frau ist, wird da vielleicht noch ein bisschen mehr Rücksicht genommen.
In einigen Studios werden Daten von Kunden seperat gespeichert, und dem Kunden ausgehändigt und gelöscht, in anderen nicht, und es kommt auch vor, dass festgestellt wird man müsste noch mal was ändern, und wenn dann die Daten noch da sind, ist das schon von Vorteil.
Wie viele Rechtsübertritte gibt es mit dem Internet, zwecks Musik und Software, was ganze Indusstriezweige schadet, und auch Arbeitsplätze vernichtet. Eine strafrechtliche Verfolgung von ganzen Nationen ist kaum durchführbar.