Flex / follow setting
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- Mister P
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Flex / follow setting
Tag Allen ,
Ich muss sagen dass ich speziell die letzten Wochen das ganze mit flex and follow settings wirklich jetzt erst genieße . Also irgendwelche Hardware synth einschalten , Recordern und das ganze ziemlich meisten schön geflext and Project Tempo . Top !
Ich Versuch immer noch zu verstehen die Unterschiede zwischen den Flex / follow setting Optionen ?
On
On / align bars
On / align bars and beats
Die letzten 2 Optionen ziemlich das gleiche ?
Wie sieht’s bei euch aus . Verwendet ihr vieles Audio Material Geflext ?
https://help.apple.com/logicpro/mac/10.4/#/lgcpb7abb9cc
Danke euch
Paq
Ich muss sagen dass ich speziell die letzten Wochen das ganze mit flex and follow settings wirklich jetzt erst genieße . Also irgendwelche Hardware synth einschalten , Recordern und das ganze ziemlich meisten schön geflext and Project Tempo . Top !
Ich Versuch immer noch zu verstehen die Unterschiede zwischen den Flex / follow setting Optionen ?
On
On / align bars
On / align bars and beats
Die letzten 2 Optionen ziemlich das gleiche ?
Wie sieht’s bei euch aus . Verwendet ihr vieles Audio Material Geflext ?
https://help.apple.com/logicpro/mac/10.4/#/lgcpb7abb9cc
Danke euch
Paq
iMac 4.2GHz Quad Intel Core i7/16GB Ram ,OSX 10.14.6,Logic X , Nov. BassStation, Korg Triton, Moog Little Phatty, Korg MS-20 mini , Roland AIRA and Boutiques,UAD 2x Apollos, Elektron Digitone, NI Maschine, Pyramid Sequencer, Sequential Take 5
- analog010101
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Re: Flex / follow setting
Also ich nehme meine Audio Sachen nicht im Flex Mode auf. Hab das aber aktiviert für die Situation wenn ich alte aufgenomme Sachen, die ich bisher nicht genutzt habe, als Filler verwenden möchte. Es gibt da halt zweierlei Geschichten für mich, einmal ist es die Korrektur wenn ich zum Bsp. eine Bassdrum über 4 Bars aufgenommen habe und das Midi nicht tight war, dann Flex ich das Monophon und setze es auf Beats & Bars, womöglich noch mit 1/16 Q .. Erspart mir viel xFade Arbeit in den Übergängen. Aber auch zum verfremden meiner Loops ist es cool... ist aber ziemlich schwer zu erklären, weil eher ein kreativer Prozess ist, den ich dann verwende, der immer etwas anders ist.
On / align bars - Flexed auf die Bars, quasi 1/1
On / align bars and beats - Flexed im Beat Modus, also quasi auf 1/4.
Beats und Bars greift am stärksten ein.
Da es wie der Name schon sagt, eben neben Bars, also 1/1, zusätzlich den Beat Grid beachtet.
On / align bars - Flexed auf die Bars, quasi 1/1
On / align bars and beats - Flexed im Beat Modus, also quasi auf 1/4.
Beats und Bars greift am stärksten ein.
Da es wie der Name schon sagt, eben neben Bars, also 1/1, zusätzlich den Beat Grid beachtet.
Wie ich bereits sagte, ich wiederhole mich nicht.
Re: Flex / follow setting
wie es der zufall will, gab es gerade bei ask.audio ein tutorial:
https://ask.audio/articles/the-magic-be ... -explained
vielleicht hilfreich?
https://ask.audio/articles/the-magic-be ... -explained
vielleicht hilfreich?
muki
- Mister P
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Re: Flex / follow setting
Vielen Dank an euch .
Muss wohl noch ein bisschen Experimenten mit diesen Optionen .
[emoji1317]
Paq
Muss wohl noch ein bisschen Experimenten mit diesen Optionen .
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Paq
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Re: Flex / follow setting
Vielen Dankmuki hat geschrieben:wie es der zufall will, gab es gerade bei ask.audio ein tutorial:
https://ask.audio/articles/the-magic-be ... -explained
vielleicht hilfreich?
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Re: Flex / follow setting
Smart Tempo find ich sehr anschaulich erklärt im Buch von Edgar Rothermich:
http://dingdingmusic.com/------titles-- ... -10_4.html
http://dingdingmusic.com/------titles-- ... -10_4.html
Beste Grüße, Robert
Mac mini i7 (2020), MacBook Pro 16" (2019), iPadPro, macOS 12.5, Logic Pro X, Dorico, RME FF400, Scarlett 18i8 3.Gen, Roland RD700GX & JD990, Korg Kronos & Trinity, Yamaha VL70m & FS1R, u-he, NI Komplete 13, KorgLC
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Flex / follow setting
Danke auch hier .bobmusic hat geschrieben:Smart Tempo find ich sehr anschaulich erklärt im Buch von Edgar Rothermich:
http://dingdingmusic.com/------titles-- ... -10_4.html
Recorded synth jam sind nicht immer richtig geflext und somit muss noch von Hand noch dazu helfen
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Re: Flex / follow setting
Danke dir nochmals .analog010101 hat geschrieben:Also ich nehme meine Audio Sachen nicht im Flex Mode auf. Hab das aber aktiviert für die Situation wenn ich alte aufgenomme Sachen, die ich bisher nicht genutzt habe, als Filler verwenden möchte. Es gibt da halt zweierlei Geschichten für mich, einmal ist es die Korrektur wenn ich zum Bsp. eine Bassdrum über 4 Bars aufgenommen habe und das Midi nicht tight war, dann Flex ich das Monophon und setze es auf Beats & Bars, womöglich noch mit 1/16 Q .. Erspart mir viel xFade Arbeit in den Übergängen. Aber auch zum verfremden meiner Loops ist es cool... ist aber ziemlich schwer zu erklären, weil eher ein kreativer Prozess ist, den ich dann verwende, der immer etwas anders ist.
On / align bars - Flexed auf die Bars, quasi 1/1
On / align bars and beats - Flexed im Beat Modus, also quasi auf 1/4.
Beats und Bars greift am stärksten ein.
Da es wie der Name schon sagt, eben neben Bars, also 1/1, zusätzlich den Beat Grid beachtet.
Beschäftige mich im Moment wieder einiges von Hardware ins Logic aufzunehmen .
Und normalerweise spiele ich einfach ein paar Keyboards Akkorden oder Bassline ein .
Im Logic is meine Setting „ Keep smart tempo „
Aber schon vor dass man nach dem Flexen noch dazu ein bisschen „ Quantisieren „ muss .
Hat jemand ein Ahnung . Wenn ein live Eingespieltes Audio Material geflexed wird ... welche „ Quantisierung „ hat das Audio file ?
Danke
P
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Re: Flex / follow setting
Ich versuche weitestgehend auf Flex zu verzichten, da es Artefakte verursacht, insbesondere, wenn das Material gedehnt wird. Meiner Erfahrung nach ist das auch mit der Transienten Erkennung nicht immer so 100%. Auch die Tempies werden oft falsch erkannt. Per default ist das daher bei mir ausgeschaltet. Nutzen tue ich das dennoch gelegentlich.
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Re: Flex / follow setting
Danke dir . Wie bringst du deine Audio Aufnahmen in Sync in deine Projekte ?Geheimagent hat geschrieben:Ich versuche weitestgehend auf Flex zu verzichten, da es Artefakte verursacht, insbesondere, wenn das Material gedehnt wird. Meiner Erfahrung nach ist das auch mit der Transienten Erkennung nicht immer so 100%. Auch die Tempies werden oft falsch erkannt. Per default ist das daher bei mir ausgeschaltet. Nutzen tue ich das dennoch gelegentlich.
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Re: Flex / follow setting
Das kommt auf die Situation an. Entweder Ich schneide die Regionen kleiner, dass ich sie besser anpassen zurechtschieden kann. Dann nutze ich Revoice Pro und notfalls nutze ich auch mal mit Flex. Wenn ich etwas sowieso schon in Melodyne habe dann passen ich es dort auch an.Mister P hat geschrieben: ↑02 Mär 2020 - 10:17Danke dir . Wie bringst du deine Audio Aufnahmen in Sync in deine Projekte ?Geheimagent hat geschrieben:Ich versuche weitestgehend auf Flex zu verzichten, da es Artefakte verursacht, insbesondere, wenn das Material gedehnt wird. Meiner Erfahrung nach ist das auch mit der Transienten Erkennung nicht immer so 100%. Auch die Tempies werden oft falsch erkannt. Per default ist das daher bei mir ausgeschaltet. Nutzen tue ich das dennoch gelegentlich.
Sobald ein Ausdruck oder eine Eigenheit durch das anpassen verschwindet, gehe ich ein Mittelweg wo es noch stimmig ist.
Ganz oft benutze ich auch Elastic Audio, wenn es langsammer werden soll, als das Ausgangsmaterial.
Ich würde nicht Flex verteufeln, sondern empfehlen darauf zu achten, wenn es in bestimmten Situationen Artefakte macht, andere Mittel zu nutzen.
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Re: Flex / follow setting
Vielen dank fur das Teilen deiner Arbeitsweise . Sehr interessant wie immer .Geheimagent hat geschrieben:Das kommt auf die Situation an. Entweder Ich schneide die Regionen kleiner, dass ich sie besser anpassen zurechtschieden kann. Dann nutze ich Revoice Pro und notfalls nutze ich auch mal mit Flex. Wenn ich etwas sowieso schon in Melodyne habe dann passen ich es dort auch an.Mister P hat geschrieben: ↑02 Mär 2020 - 10:17Danke dir . Wie bringst du deine Audio Aufnahmen in Sync in deine Projekte ?Geheimagent hat geschrieben:Ich versuche weitestgehend auf Flex zu verzichten, da es Artefakte verursacht, insbesondere, wenn das Material gedehnt wird. Meiner Erfahrung nach ist das auch mit der Transienten Erkennung nicht immer so 100%. Auch die Tempies werden oft falsch erkannt. Per default ist das daher bei mir ausgeschaltet. Nutzen tue ich das dennoch gelegentlich.
Sobald ein Ausdruck oder eine Eigenheit durch das anpassen verschwindet, gehe ich ein Mittelweg wo es noch stimmig ist.
Ganz oft benutze ich auch Elastic Audio, wenn es langsammer werden soll, als das Ausgangsmaterial.
Ich würde nicht Flex verteufeln, sondern empfehlen darauf zu achten, wenn es in bestimmten Situationen Artefakte macht, andere Mittel zu nutzen.
Beim recorden von extern Hardware Arps versuche natürliche immer so nahe am originalen Tempo zu sein um somit an wenigsten Editieren , flexen oder „Q“ zu müssen
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