logicuser.de

Hi,
ich hab mir da mal ein Problem gebastelt und komme nicht weiter:

ich hatte vor Jahren aus einem Logic-Song eine mp3 gemacht.
Ich hatte die mp3 anders benannt als die Logic-Ursprungsdatei hieß.

Heute finde ich zufällig die mp3 und frage mich seitdem krampfhaft, wie der Logicsong noch schnell hieß.
Gibt es irgendeinen schlauen Weg in der komplexen Suchfunktion des MAC mit OS 10.7.5 um die Erzeugerdatei (Logic) zu finden?

Vielen Dank,

mm

Du kannst nach Dateiarten gucken, indem Du in der Suche "logic"eingibst, wähle Logic Projekt von den Arten aus.
Dann gibst Du mit dem Pluszeichen rechtsoben eine weitere Suche ein, und wählst Erstellungsdatum aus. Da dann "vor" und dann das Datum. Du kannst dann noch eine Anfrage eingeben, das gleiche noch noch mal und nur mit nach. Weitere Suchbegriffe wären möglich, wenn Du Dich an weitere Infos erinnern kannst.

MusicMac09 hat geschrieben: ↑12 Aug 2020 - 21:55 in der komplexen Suchfunktion des MAC mit OS 10.7.5

imho wurde das schon vor tiger (10.4.x) sukzessive unter dem projektnamen sherlock, ahm ich meine spotlight, ruiniert
besser, leichter, zielfuehrender und auch jedenfall funktionierend (wohingegen spotlight NICHT funktioniert): easyfind

https://www.devontechnologies.com/apps/freeware

unter 10.6.8 funktioniert v4.9

aber:
inwiefern man deine spezielle mp3 - logicprojektsuche bewerkstelligen kann....?

Ich finde so etwas meistens durch Eingrenzung über Erstellungsdatum und Ablageort. Passiert mir dauernd, weil die Stücke unter einem Arbeitstitel (Shuffle 2b) irgendwann fertig sind und erst beim Bouncen die große und unvermeidbare Frage auftaucht: Scheiße, wie soll das Ding jetzt heißen?

Hallo,

spät aber herzlich wollte ich noch DANKE für Eure Antworten sagen.

Das Problem habe ich gelöst. Bin beim manuellen Dateibaumdurchforsten eher zufällig auf die Dateien gestoßen. Der alte MAC hatte bestimmte Dateien nicht angezeigt (gefunden.
Und das, obwohl ich eine neue Indizierung gemacht hatte.

Egal. Hauptsache, ich hab se ;-)

Gruß

mm

Ich weiß, dass es voll unsexy ist.

Bei uns heißen die Logic Projekte und Bounces immer exakt gleich. Mit Versionsnummern und allem.

Bei Veröffentlichungen gibt es dann Delivery-Ordner mit Datum und Versionsnummer so dass man immer den letzten Bounce, den man an das Mastering Studio / Label geschickt hat erkennen kann.

Eine disziplinierte und gründliche schriftliche Dokumentation (Songname auf dem Release ≘ Bounce/Logicsongname) ist dann noch das Beste. Am besten in einer Tabelle, die auch gleich noch die beteiligten Musiker / Studios / Mitkomponisten etc und deren abrechnungsrelevante Infos enthält.

Puh... das ist alles so unsexy... aber notwendig.

Best,
Hans