Höchst fragwürdiger Diskussionsstil!
Du "frindest", dies und das, als ob du bei DSDS Künstler beurteilst. "Frindest" jemanden unglaubwürdig, weil er auch sonst, aus deiner Sicht eine unkorrekte Meinung vertritt, die mit dem Thema überhaupt nichts zu tun hat und wenn du konkret werden sollst, welche fehlenden Hintergrundinfos zu welchen Zahlen du fragwürdig "frindest", steigst du mit fadenscheinigen Begründungen aus der Diskussion aus. Lichtenberg hat nie nach Hintergrundinfos zu Zahlen gefragt.
Sorry, das kann man nicht ernst nehmen. Das ist lächerlich. Ich freue mich über "den Punkt den du zwischen uns beiden machen" willst und hoffe,
dass du wenigstens das hinkriegst. Am besten orientierst du dich da NICHT an Lichtenberg, denn der fällt dabei regelmäßig um, wie auch mit seiner sonstigen Argumentation.
Ich wünsch euch viel Spaß bei der Pommesbuden Beratung und bin mir sicher, wenn ihr beiden eure Köpfe zusammentut, dass die Betreiber keinen Strom mehr für Licht ausgeben müssen.
Um von dem ganzen gespamme, das auch gegen die Forenregeln verstößt, wieder zum eigentlichen Thema zu kommen, nochmal der Link zu BMG.
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Nach den Medienberichten über ein von führenden deutschen Künstlermanagern einberufenes Treffen, bei dem über die Beteiligung von Künstlern an Streamingeinnahmen diskutiert werden soll, gab ein BMG-Sprecher folgende Erklärung ab:
„Wir begrüßen
nachdrücklich den Versuch,
die Ungerechtigkeiten traditioneller Plattenverträge zu beleuchten. Der Brief ist von einigen der angesehensten deutschen Musikmanagern unterzeichnet
und sollte ernst genommen werden. Wir brauchen eine
vernünftige und erwachsene Debatte. Wir halten es in einer Welt,
in der die Plattenfirmen nicht mehr die Kosten für das Pressen und die Distribution physischer Produkte tragen, nicht für gerechtfertigt, den Löwenanteil der Streaming-Einnahmen einzubehalten. Die Welt hat sich verändert. Es ist an der Zeit, dass sich auch die Plattenfirmen ändern.“
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https://www.bmg.com/de/news/statement-s ... lties.html
Auf das selbe Problem weist auch Kanye West mit seiner Grammy Pinkel Aktion hin. Denn anders wird das Thema keine Schlagzeile, weil Plattenfirmen aus ihrer abgesicherten Machtposition und finanziellem Interesse das Thema ignorieren, aussitzen und totschweigen.
Es ist frustrierend, erschreckend und traurig, wieviele Künstler durch den Industrie Usus konditioniert wurden und sich mit der unfairen Verteilung abgefunden haben.
Wenn man hier querliest, haben die Meinungsstärksten mehr Verständnis für die Industrie und das GROSSE Risiko, das sie trägt, obwohl die Industrie alleine in Deutschland durchs Streaming Geschäft 2,7 Millionen pro TAG verdient, während die vielen Künstler, die das eigentliche Produkt schaffen und sind, nur einen Bruchteil davon abbekommen.
Schlimme Sklavenhaltung. Zu keinem anderen Urteil kann man kommen.