from bitwig into the big wide open...

Cubase, Samplitude, Digital Performer, Sonar, und sonstige

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spocintosh
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Re: from bitwig into the big wide open...

Beitrag von spocintosh »

Scheisskapitalismus.
"The greatest obstacle in the advancement of science is the illusion of knowledge - the notion that one already knows the answers."
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MFPhouse
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Re: from bitwig into the big wide open...

Beitrag von MFPhouse »

So ist es .
Wir supporten auch den Support und selbstredend auch die Entwickler.
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Häschen
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Re: from bitwig into the big wide open...

Beitrag von Häschen »

Wer hat den Mojave laufen und Lust mal zu erzählen, was AppelFA nach dem Start an RAM wegen Leerstand hausbesetzt?
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milchstrasse7
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Re: from bitwig into the big wide open...

Beitrag von milchstrasse7 »

Bild

24,41 GB von 32 GB RAM sind frei nach Neustart
hier herrscht permanenter Aufnahmezustand
http://www.toersiep.com
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Häschen
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Re: from bitwig into the big wide open...

Beitrag von Häschen »

Das sind ungefähr 25% belegter RAM. Hat jemand zufälligerweise mehr als 50 GB RAM verbaut und hat Lust das mal zu teilen?

In diesem Thread sind Infos zu dem Thema.
(..) All UNIX type operating systems are designed to keep in RAM all the data it can and minimize the amount of free memory since it can release the allocations instantly when a new use is higher priority than the old cached data that can is there just in case. (..)

https://apple.stackexchange.com/questio ... s-catalina
Unterschiede zwischen Linux und Unix

UNIX ist ein Betriebssystem, das von Bell Laboratories entwickelt wurde. Linux ist ein Klon von Unix, doch es gibt Unterschiede zwischen diesen beiden Betriebssystemen:

Preis
Linux – die meisten Linux-Distributionen sind kostenlos.
Unix – die meisten UNIX-Betriebssysteme sind nicht kostenlos.

Verwendung
Linux – Handys, Tablet-PCs, Desktop-Computer.
Unix – Großrechner und Server.

Entwicklungsmodell
Linux – Open-Source-Software.
Unix – Closed-Source-Software.

Hersteller
Linux – der Linux-Kernel wird von der Gemeinde entwickelt.
Unix – IBM, Oracle, HP.

Beispiele
Linux – Ubuntu, Debian, Red Hat, openSUSE, CentOS.
Unix – OS X, Solaris, IBM AIX.

https://geek-university.com/linux-deuts ... -und-unix/
Ob sich LINUX und UNIX in der Belegung von RAM gleichen?
BaBa
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Re: from bitwig into the big wide open...

Beitrag von BaBa »

na,

das ist ne Zuordnung, die sehr tendenziös ist und nicht die Realität abbildet.

Linux ist sehr stark in den Bereichen Server, Cloud, High Performance Computing, etc.

Desktop eher mau.
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Häschen
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Re: from bitwig into the big wide open...

Beitrag von Häschen »

Hochleistungsrechner vs. Desktop klingt nach einem Vergleich auf Ebene der Benutzerfreundlichkeit.

Wenn beispielsweise Bitwig auf einem Linux Rechner läuft, hätte man ja die Benutzerfreundlichkeit über das Programm.
Wenn ein Linux OS nicht alle Apple OS X Gimmicks mitbringt, müsste das nicht unbedingt ins Gewicht fallen, denn für Linux entscheidet man sich auch, weil
es nicht so overfeatured ist und man sich die Erweiterungen installiert, die man auch wirklich braucht.
So hab ich das zumindest verstanden. Oder wieso betonst du, dass Linux auf Desktop Ebene eher mau ist?
Geheimagent
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Re: from bitwig into the big wide open...

Beitrag von Geheimagent »

Benutzerunfreundlich war Linux mal vor 20 Jahren, und je nach dem was man machen will gibt es da eine entsprechende Distribution.
Ubuntu deckt alles für den Ottonormalverbraucher ab.
Der Musikbeeich hat sich weiterentwickelt, ist natürlich nicht vergleichbar. Das muss aber jeder für sich entscheiden.
BaBa
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Re: from bitwig into the big wide open...

Beitrag von BaBa »

Kernel = Linux

Bitwig empfiehlt Ubuntu wegen der relativ großen Verbreitung.

Ubuntu ist unter den Wissenden nicht so beliebt, weil mit älteren KernelVersionen umgehen.
Das schränkt die Kompatibilität zu neuerer Hardware ein, weil im Kernel die Hardwareunterstützung steckt.

Apple macht das ähnlich, mit dem Vorteil der vollen Hardware Anpassung mit gezielter Hardware Auswahl.
Sie betreiben sehr viel Labor- und Entwicklungsarbeit.
BaBa
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Re: from bitwig into the big wide open...

Beitrag von BaBa »

Tach,

ick hab mal, man hat ja Zeit in diesen Zeiten, ein simples Experiment gemacht.

Ein betagtes Thinkpad X220 (Core2Duo), Mcmillen K-mix (nutze ich sonst mobil da Saft vom Lappy), Elementary OS, genannte Mods, Bitwig im DemoMod.

K-mix wird erkannt, alle Midi Zuweisungen klappen. DemoProjekt geladen. Funktioniert, CPU Auslastung bei ca. 40%.
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teloy
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Re: from bitwig into the big wide open...

Beitrag von teloy »

that's good news, baba....
...SHARE MUSIC FROM HAND TO HAND AND EAR TO EAR...
....coincidence is code.....RAW RUMBLE CODE.
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teloy
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Re: from bitwig into the big wide open...

Beitrag von teloy »

...ok...seit gestern läuft hier bitwig auf einem 2012 macbook pro das zu diesem zweck zuvor auf high sierra geliftet wurde...

sieht erstmal alles gut aus soweit....
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Heiner
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Re: from bitwig into the big wide open...

Beitrag von Heiner »

Lieber Teloy, denke aber bitte an die Empfehlungen für derart alte Computer: auf den Einsatz von virtuellen Instrumenten, Effekt- Plugins und Audiospuren sollte im Interesse des Forenfriedens verzichtet werden.

Das benutzen der Start-Stop Funktion ist hiervon nicht betroffen (sofern der Rechner über mind. 16 GB RAM verfügt)

P. S. Vom Memory War abgesehen: Teile uns deine Erfahrung mit Bitwig mit. Übertriebene Begeisterung konnte sich bei mir nach einer Demo Installation und begleitenden Youtube Fan Videos nicht einstellen. Ich bin jedoch kein Soundtüftler und damit offensichtlich nicht die Zielgruppe
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Häschen
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Re: from bitwig into the big wide open...

Beitrag von Häschen »

Achtung Sackgasse! (alarm)
Und zum Memory War kann ich nur eins sagen: Apple draw the first blood, not me.
Geheimagent
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Re: from bitwig into the big wide open...

Beitrag von Geheimagent »

Memory War ist ja eine geile Wordcreation. :mrgreen:

DAWs sprechen unterschiedliche Arbeitsweise und Musikstile an, als dass eine DAW besser ist als die andere. Wenn DAWs allerdings ihre Arbeitsweise drastisch ändern, Kündengruppen übergehen, oder Zahlungsmethoden ändern, dann wird sich das auch bemerkbar machen.
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