DAW Empfehlung für Anfänger?
Moderator: Mods
- Peter Ostry
- Mediator
- Beiträge: 11714
- Registriert: 13 Okt 2004 - 14:54
- Logic Version: 0
- Wohnort: Niederösterreich
DAW Empfehlung für Anfänger?
Ich will einem Freund eine DAW empfehlen. Er ist Anfänger und will hin und wieder private Choraufnahmen geringfügig bearbeiten, schneiden, In/Out Fades setzen und die Lieder einzeln auf die Platte schreiben. Die Aufnahmen sind 24 Bit Stereo Files von einem Olympus Recorder.
Er weiß noch nicht, ob er das überhaupt kann.
DAW muss unter Mac OS Sierra laufen.
Soll nichts oder wenig kosten.
Deutsche Sprache.
Wenige Spuren sind genug.
Wenig RAM und Plattenplatz vorhanden.
Der Rechner ist so ein hübsches schlankes weißes MacBook, weiß im Moment nicht was genau.
Habe probiert bzw. angeschaut und gesucht ...
Das aktuelle ProTools First (gratis) kann ich nicht einmal mehr auf meinem El Capitan installieren.
Audacity (gratis) offenbar ab Sierra inkompatibel.
Studio One scheint ebenfalls Probleme mit Sierra zu haben.
Reaper ($60) ist nur halb ins Deutsche übersetzt.
Logic ist zu teuer und zu groß.
Mir sind nur zwei übrig geblieben:
GarageBand – wäre das geeignet?
Cubase Elements liegt mit €100 an der Schmerzgrenze, ist vielleicht klein genug.
Hat jemand einen andere Empfehlung?
Er weiß noch nicht, ob er das überhaupt kann.
DAW muss unter Mac OS Sierra laufen.
Soll nichts oder wenig kosten.
Deutsche Sprache.
Wenige Spuren sind genug.
Wenig RAM und Plattenplatz vorhanden.
Der Rechner ist so ein hübsches schlankes weißes MacBook, weiß im Moment nicht was genau.
Habe probiert bzw. angeschaut und gesucht ...
Das aktuelle ProTools First (gratis) kann ich nicht einmal mehr auf meinem El Capitan installieren.
Audacity (gratis) offenbar ab Sierra inkompatibel.
Studio One scheint ebenfalls Probleme mit Sierra zu haben.
Reaper ($60) ist nur halb ins Deutsche übersetzt.
Logic ist zu teuer und zu groß.
Mir sind nur zwei übrig geblieben:
GarageBand – wäre das geeignet?
Cubase Elements liegt mit €100 an der Schmerzgrenze, ist vielleicht klein genug.
Hat jemand einen andere Empfehlung?
Es ist ein Brauch von alters her:
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!
- d/flt prod.
- Moderator
- Beiträge: 5807
- Registriert: 01 Jan 2004 - 17:28
- Logic Version: 10
- Wohnort: berlin
Re: DAW Empfehlung für Anfänger?
wie sieht's denn hiermit aus:
https://www.ppvmedien.de/Cubase-LE-8-Vo ... ial-2-2015
oder hiermit:
https://www.ppvmedien.de/Wavelab-LE-9-V ... ial-1-2017
soll beides unter sierra laufen:
https://helpcenter.steinberg.de/hc/de/a ... g-Software
sollte er seine leidenschaft/sein talent entdecken, kann er immer noch auf ne größere version upgraden.
https://www.ppvmedien.de/Cubase-LE-8-Vo ... ial-2-2015
oder hiermit:
https://www.ppvmedien.de/Wavelab-LE-9-V ... ial-1-2017
soll beides unter sierra laufen:
https://helpcenter.steinberg.de/hc/de/a ... g-Software
sollte er seine leidenschaft/sein talent entdecken, kann er immer noch auf ne größere version upgraden.
- Clemens Erwe
- Moderator
- Beiträge: 5827
- Registriert: 22 Mai 2009 - 8:25
Re: DAW Empfehlung für Anfänger?
Das wäre mein erster Tip.Peter Ostry hat geschrieben:GarageBand – wäre das geeignet?
Vorteile:
- es ist schon da - kein Installationsaufwand / keine Kosten
- Es ist zu Logic aufwärtskompatibel
- alle AU-Plugins können verwendet werden
- wenn man mehr will, hat man in Logic bekannte Bedienelemente
- es ist einfach - die "Anti-Knacks-Fades" werden automatisch gemacht
Nachteile:
- es gibt keine echten (Cross-) Fades (->also 2 Spuren und Automation)
- es gibt keine Busse
- es gibt nur zwei Sends
Ich finde, die Nachteile sind der einfachen Bedienung zuträglich.
Lass ihn da erstmal die Grenzen erreichen - dann sind die 100 für Cubase schon ein halbes Logic.
Die kleinen Cubase-, Protools-, oder Studioone-Versionen können übrigens keine externen Plugins (soweit ich weiß).
Meiner (voreingenommenen) Meinung nach gäbe es noch die "Bäh-Lösung" -> Audacity. (Ich mag das einfach nicht)
Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
- Don Banane
- Haudegen
- Beiträge: 701
- Registriert: 27 Feb 2012 - 9:15
- Logic Version: 9
- Wohnort: Bad Vilbel
Re: DAW Empfehlung für Anfänger?
Moin, es kommt darauf an wie hoch die Bereitschaft ist sich in Funktionen einzuarbeiten.
Wenn diese einigermaßen hoch ist, wäre Reaper mein Tip. Hat eine mehr als faire Testzeit und kann für einen schmalen Taler erworben werden. Hat meines Erachtens sogar einen Funktionsumfang, der sich nicht vor den "Großen" verstecken muß...und passt sogar ohne Weiteres auf einen USB Stick.
Gruß Don
Wenn diese einigermaßen hoch ist, wäre Reaper mein Tip. Hat eine mehr als faire Testzeit und kann für einen schmalen Taler erworben werden. Hat meines Erachtens sogar einen Funktionsumfang, der sich nicht vor den "Großen" verstecken muß...und passt sogar ohne Weiteres auf einen USB Stick.
Gruß Don
Try harder - fail better ! - Samuel Beckett
Hackmetodeath Core i7 4 GHz, 16GB RAM, Focusrite Saffire Pro 40, Marian Adcon, Dynaudio BM5A MKII, AKG 271 MKII, Logic Control, Logic X 10.2.0, und immer mehr Zeug halt...
Hackmetodeath Core i7 4 GHz, 16GB RAM, Focusrite Saffire Pro 40, Marian Adcon, Dynaudio BM5A MKII, AKG 271 MKII, Logic Control, Logic X 10.2.0, und immer mehr Zeug halt...
Re: DAW Empfehlung für Anfänger?
Ja Reaper, womit ich noch nicht gearbeitet habe oder Studio One Artist + Melodyne mit dem ich in letzter Zeit aufnehme und Audio bearbeite.
Studio One flutscht ohne Ende. Ich habe zwar viele Abstürze wenn die Bearbeitung mit Melodyne eingeschaltet wird.
Da es aber sehr schnell startet, wohl weil keine Plugins gesacannt werden, ist's für mich ok.
Studio One flutscht ohne Ende. Ich habe zwar viele Abstürze wenn die Bearbeitung mit Melodyne eingeschaltet wird.
Da es aber sehr schnell startet, wohl weil keine Plugins gesacannt werden, ist's für mich ok.
- d/flt prod.
- Moderator
- Beiträge: 5807
- Registriert: 01 Jan 2004 - 17:28
- Logic Version: 10
- Wohnort: berlin
Re: DAW Empfehlung für Anfänger?
zumindest die kleine cubase-version kann auch vst-plugins.Clemens Vill hat geschrieben: Die kleinen Cubase-, Protools-, oder Studioone-Versionen können übrigens keine externen Plugins (soweit ich weiß).
ich persönlich mag garageband ja überhaupt nicht. irgendwie komme ich damit nicht klar. kann aber auch daran liegen, dass sachen nicht so wie in logic bzw. wie erwartet funktionieren.
- Peter Ostry
- Mediator
- Beiträge: 11714
- Registriert: 13 Okt 2004 - 14:54
- Logic Version: 0
- Wohnort: Niederösterreich
Re: DAW Empfehlung für Anfänger?
Schönen Dank, ich denke da kristallisiert sich was Vernünftiges heraus. Ich kenne diese Choraufnahmen, habe schon einige davon bearbeitet. Derzeit hofft er noch, dass man sie nur zerschneiden müsste und alles sei gut. Das wird sich bald ändern, aber die Bedienung des Programmes soll keine große Hürde darstellen.
Reaper ist aus dem Spiel, die deutsche Übersetzung ist eine Katastrophe und das Manual für einen Anfänger sehr schwer verständlich. Audacity hört meines Wissens mit El Capitan auf. Von Studio One lese ich viele Sierra-Probleme, sowas darf ich ihm nicht zumuten. Er weiß ja dann nicht, ob er oder das Programm oder das System die Fehler machen.
——
Das kleinste Cubase wäre ok, aber auf GarageBand hatte ich gehofft:
Zwei Fragen dazu:
1. Am Anfang und am Ende jedes Liedes muss er unterschiedlich faden, je nach Hintergrundgeräuschen. Das kann er mit Automation machen, korrekt?
2. Wie bekommt er die geschnittenen Regionen (= die Lieder) einzeln aus Garageband raus? Er braucht Files mit passenden Namen für die CD-Brennerei (Hofa).
——
Reaper ist aus dem Spiel, die deutsche Übersetzung ist eine Katastrophe und das Manual für einen Anfänger sehr schwer verständlich. Audacity hört meines Wissens mit El Capitan auf. Von Studio One lese ich viele Sierra-Probleme, sowas darf ich ihm nicht zumuten. Er weiß ja dann nicht, ob er oder das Programm oder das System die Fehler machen.
——
Das kleinste Cubase wäre ok, aber auf GarageBand hatte ich gehofft:
Damit würden sich Kompatibilität, Updates und die Sprache weitgehend von selbst regeln.Clemens Vill hat geschrieben:Das wäre mein erster Tip.Peter Ostry hat geschrieben:GarageBand – wäre das geeignet?
Zwei Fragen dazu:
1. Am Anfang und am Ende jedes Liedes muss er unterschiedlich faden, je nach Hintergrundgeräuschen. Das kann er mit Automation machen, korrekt?
2. Wie bekommt er die geschnittenen Regionen (= die Lieder) einzeln aus Garageband raus? Er braucht Files mit passenden Namen für die CD-Brennerei (Hofa).
——
Du weißt ja was du willst, wahrscheinlich kommt es dir deswegen in die Quere. Falls ich Garageband vorschlage, installiere ich es zuerst bei mir. Dann kann ich abschätzen, ob es zumutbar ist.d/flt prod. hat geschrieben:ich persönlich mag garageband ja überhaupt nicht. irgendwie komme ich damit nicht klar. kann aber auch daran liegen, dass sachen nicht so wie in logic bzw. wie erwartet funktionieren.
Es ist ein Brauch von alters her:
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 1567
- Registriert: 06 Okt 2006 - 16:15
- Logic Version: 0
- Wohnort: /bin/sh
Re: DAW Empfehlung für Anfänger?
tracktion.com mal angesehen?
$> man women
$> Segmentation fault (core dumped)
$> Segmentation fault (core dumped)
- Clemens Erwe
- Moderator
- Beiträge: 5827
- Registriert: 22 Mai 2009 - 8:25
Re: DAW Empfehlung für Anfänger?
zu 1. ja
zu 2.Der Export auf Festplatte kann auf den Cycle-Bereich begrenzt werden
Ich hatte als Mac-Anfänger zwar relativ schnell Logic Express, habe aber trotzdem kleine Sachen mit Garageband gemacht, weil die Einarbeitung (in Logic) erstmal gedauert hat und kleine Sachen in GB ratzfatz fertig waren.
zu 2.Der Export auf Festplatte kann auf den Cycle-Bereich begrenzt werden
Ich hatte als Mac-Anfänger zwar relativ schnell Logic Express, habe aber trotzdem kleine Sachen mit Garageband gemacht, weil die Einarbeitung (in Logic) erstmal gedauert hat und kleine Sachen in GB ratzfatz fertig waren.
Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
- Peter Ostry
- Mediator
- Beiträge: 11714
- Registriert: 13 Okt 2004 - 14:54
- Logic Version: 0
- Wohnort: Niederösterreich
Re: DAW Empfehlung für Anfänger?
Kleinste Version bis OSX 10.10root_himself hat geschrieben:tracktion.com mal angesehen?
Mittlere Version bis OSX 10.11
Nicht weit genug.
——
@Clemens
Danke, ich installier mal GarageBand.
He, das kostet ja 5 Euro. Räuber ...
Es ist ein Brauch von alters her:
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!
- Stephan S
- Super Tweaker
- Beiträge: 14636
- Registriert: 20 Okt 2005 - 16:43
- Logic Version: 10
- Wohnort: Märkische Schweiz
- Kontaktdaten:
Re: DAW Empfehlung für Anfänger?
Garbage Band oder Ardour 5.5, das Libre Office für Audio. Je nach Anspruch.
Ich finde die Einarbeitung in das ProTools Style Editing bei Ardour lohnt sich, insbesondere wenn er zunächst nur schneiden und faden will (das flutscht nach wie vor um Längen besser als jedes Logic). Upgrade auf Mixbus jederzeit für 75$. Spuren ohne Ende, AU und VST vorhanden, jederzeit dicken Support von der Community, auch in deutsch. Solange er sich auf Audio beschränkt ist das die beste und eleganteste Lösung- und dann noch gratis. Läuft sehr gut auf Sierra und lässt sich im Gegensatz zu alten Versionen ohne große Kenntnisse installieren. Der CPU Bedarf hält sich auch in Grenzen.
Ich finde die Einarbeitung in das ProTools Style Editing bei Ardour lohnt sich, insbesondere wenn er zunächst nur schneiden und faden will (das flutscht nach wie vor um Längen besser als jedes Logic). Upgrade auf Mixbus jederzeit für 75$. Spuren ohne Ende, AU und VST vorhanden, jederzeit dicken Support von der Community, auch in deutsch. Solange er sich auf Audio beschränkt ist das die beste und eleganteste Lösung- und dann noch gratis. Läuft sehr gut auf Sierra und lässt sich im Gegensatz zu alten Versionen ohne große Kenntnisse installieren. Der CPU Bedarf hält sich auch in Grenzen.
‹(•¿•)›
https://atbtw.bandcamp.com/
https://atbtw.bandcamp.com/
Re: DAW Empfehlung für Anfänger?
Was ist denn einfach mit Wavelab? Kann alles, oder?
Ansonsten würde ich auch immer reaper empfehlen, kommt aber etwas "nerdy" daher und ist daher wohl eher nix für Anfänger (für das bißchen rudimentäre Audiobearbeitung braucht man mE kein Handbuch...). Reaper spielt nicht nur mit mit den "Großen", sondern hat die mEn sogar in vielen Fällen schon deutlich überholt. Zumindest wenn es um echte Audiobearbeitung geht und nicht um MIDI, VSTi usw. Einzig der Preis steht in keinem Verhältnis zur Leistung...
Ansonsten würde ich auch immer reaper empfehlen, kommt aber etwas "nerdy" daher und ist daher wohl eher nix für Anfänger (für das bißchen rudimentäre Audiobearbeitung braucht man mE kein Handbuch...). Reaper spielt nicht nur mit mit den "Großen", sondern hat die mEn sogar in vielen Fällen schon deutlich überholt. Zumindest wenn es um echte Audiobearbeitung geht und nicht um MIDI, VSTi usw. Einzig der Preis steht in keinem Verhältnis zur Leistung...
- Peter Ostry
- Mediator
- Beiträge: 11714
- Registriert: 13 Okt 2004 - 14:54
- Logic Version: 0
- Wohnort: Niederösterreich
Re: DAW Empfehlung für Anfänger?
Soviel ich sehe kostet Ardour mindestens $45. Ich hol mal die Demo und tu so, als ob ich sowas noch nie gesehen hätte.Stephan S hat geschrieben:Ardour 5.5 ... gratis.
Es ist ein Brauch von alters her:
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!
- Stephan S
- Super Tweaker
- Beiträge: 14636
- Registriert: 20 Okt 2005 - 16:43
- Logic Version: 10
- Wohnort: Märkische Schweiz
- Kontaktdaten:
Re: DAW Empfehlung für Anfänger?
Nein, nur wenn du Updates willst. Ansonsten reicht ein einmaliger Dollar.Peter Ostry hat geschrieben:Soviel ich sehe kostet Ardour mindestens $45.
Wichtig zu checken wäre die im Programm integrierte Hilfe- ich sehe kein deutsches Manual.
‹(•¿•)›
https://atbtw.bandcamp.com/
https://atbtw.bandcamp.com/
- Peter Ostry
- Mediator
- Beiträge: 11714
- Registriert: 13 Okt 2004 - 14:54
- Logic Version: 0
- Wohnort: Niederösterreich
Re: DAW Empfehlung für Anfänger?
@Stephan
Ich habe mich meditativ in die Erwartungshaltung der Person versetzt, die das Zeug bedienen will. Beim Anblick des jungfräulichen Ardour und den ersten Klicks wurde der Mund trocken, die Sehnerven verschlangen sich zu einer Doppelhelix und die optischen Erlebnisse waren denen nach dem Genuß einer großen Portion Fliegenpilz ähnlich – und du hast recht mit dem Manual, da gips nix deitsch.
ad Wavelab Empfehlungen
Wär sicher gut, ich kenne es nicht. Will mir aber jetzt keine Zeitschrift schicken lassen, um zum Testen an Wavelab LE zu kommen. Die kleine Kaufversion kostet wie bei Cubase €100, wobei ein Update auf das volle Wavelab nie und nimmer eine Option wird.
——
Das Paket ist geschnürt: GarageBand + Hofa
In GB gibt es eine einzige Preference, die man ausschalten muss: Normalisieren.
Eine die man besser einschaltet: Automation mit Region bewegen.
Eine Ansicht die man ausblendet: Library.
Audiospur machen, das Aufnahmefile reinziehen, schneiden, EQ etc.
Fades = Automation, 24 Bit (wie Aufnahme) Bounce per Region oder Cycle Range. Beim Bounce gleich nummeriert benennen, in die Hofa CD-Brennerei importieren und fertig ist es samt Pausen pipapo. Nur noch Albumname und so dazuschreiben. 16 bit, Dither, Red Book und CD-Text macht die Brennerei.
Kosten GB+Hofa €65 und schön deutsch. Dazu vielleicht noch einen billigen guten EQ, denn der Channel EQ ist leider zum Videospiel geworden. Ich denke so kann man entspannt lernen, wie ein Audiofile in ansprechender Qualität als Reihe von Liedern auf eine CD kommt.
Ich habe mich meditativ in die Erwartungshaltung der Person versetzt, die das Zeug bedienen will. Beim Anblick des jungfräulichen Ardour und den ersten Klicks wurde der Mund trocken, die Sehnerven verschlangen sich zu einer Doppelhelix und die optischen Erlebnisse waren denen nach dem Genuß einer großen Portion Fliegenpilz ähnlich – und du hast recht mit dem Manual, da gips nix deitsch.
ad Wavelab Empfehlungen
Wär sicher gut, ich kenne es nicht. Will mir aber jetzt keine Zeitschrift schicken lassen, um zum Testen an Wavelab LE zu kommen. Die kleine Kaufversion kostet wie bei Cubase €100, wobei ein Update auf das volle Wavelab nie und nimmer eine Option wird.
——
Das Paket ist geschnürt: GarageBand + Hofa
In GB gibt es eine einzige Preference, die man ausschalten muss: Normalisieren.
Eine die man besser einschaltet: Automation mit Region bewegen.
Eine Ansicht die man ausblendet: Library.
Audiospur machen, das Aufnahmefile reinziehen, schneiden, EQ etc.
Fades = Automation, 24 Bit (wie Aufnahme) Bounce per Region oder Cycle Range. Beim Bounce gleich nummeriert benennen, in die Hofa CD-Brennerei importieren und fertig ist es samt Pausen pipapo. Nur noch Albumname und so dazuschreiben. 16 bit, Dither, Red Book und CD-Text macht die Brennerei.
Kosten GB+Hofa €65 und schön deutsch. Dazu vielleicht noch einen billigen guten EQ, denn der Channel EQ ist leider zum Videospiel geworden. Ich denke so kann man entspannt lernen, wie ein Audiofile in ansprechender Qualität als Reihe von Liedern auf eine CD kommt.
Es ist ein Brauch von alters her:
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!