Monitore - KH120 o. KSdigital C8 im Ultra-Nahfeld?
Monitore - KH120 o. KSdigital C8 im Ultra-Nahfeld?
Ich arbeite in einer etwas schwierigen akustischen Umgebung (links Dachfenster/schräg, vor mir eine gemauerte Wand mit einer Vertiefung, rechts gemauerte Wand) und bin sporadisch auf der Suche nach einem besseren Raum zur Miete. Ich rechne nicht damit, dass sich die Situation so schnell verbessern wird. Deswegen nutze ich zum Mischen einen Kopfhörer (Sennheiser HD600). Aber ein Kopfhörer nervt auch irgendwann ...
Als Monitor habe ich seit Ewigkeiten eine Uralt-Kombination aus Genelec 1029A mit dem Sub 7050B im Einsatz, die beim Recorden für mich alleine auch reicht. Aber mehr auch nicht. Die Anpassung des Frequenzgangs per ARC3 hilft zwar die Übertreibungen in den Höhen und Tiefen etwas zu bändigen, aber alleine am abgebildeten Frequenzgang kann man erkennen, dass das eher nach Vergewaltigung aussieht (und sich ein wenig auch so anhört). Zudem ist das Platzangebot so eingeschränkt, dass man von Ultra-Nahfeld sprechen muss, als etwa max. eine Armlänge Abstand vom Ohr zum Speaker. Akustisches Treatment halte ich in meiner Ecke für aussichtslos. Ich setze mittelfristig auf einen geeigneteren Raum.
Nichtsdestotrotz schwirrt der Wunsch nach einer neuen Abhöre in meinem Kopf rum. Fürs Ultra-Nahfeld kämen vielleicht Coax-Monitore wie KSdigital C5 Ref. oder C8 Ref. in Frage? Das würde zwar die Situation nicht grundsätzlich ändern, aber etwas angenehmer gestalten.
Eigentlich hatte ich mich schon auf die vielgelobten KH120 (ev. mit Sub) eingeschossen, aber in Anbetracht der räumlichen Ausgangslage bin ich nicht sicher, ob das die beste Wahl ist.
Ich bin mir darüber im Klaren, dass es mehr Sinn machen würde, die Suche nach einem geeigneten Raum zu intensivieren, aber da gibt es zu viele Fragezeichen, die mit meiner beruflichen Zukunft zusammenhängen. Deswegen suche ich jetzt eher eine Verbesserung hier zuhause.
Als Monitor habe ich seit Ewigkeiten eine Uralt-Kombination aus Genelec 1029A mit dem Sub 7050B im Einsatz, die beim Recorden für mich alleine auch reicht. Aber mehr auch nicht. Die Anpassung des Frequenzgangs per ARC3 hilft zwar die Übertreibungen in den Höhen und Tiefen etwas zu bändigen, aber alleine am abgebildeten Frequenzgang kann man erkennen, dass das eher nach Vergewaltigung aussieht (und sich ein wenig auch so anhört). Zudem ist das Platzangebot so eingeschränkt, dass man von Ultra-Nahfeld sprechen muss, als etwa max. eine Armlänge Abstand vom Ohr zum Speaker. Akustisches Treatment halte ich in meiner Ecke für aussichtslos. Ich setze mittelfristig auf einen geeigneteren Raum.
Nichtsdestotrotz schwirrt der Wunsch nach einer neuen Abhöre in meinem Kopf rum. Fürs Ultra-Nahfeld kämen vielleicht Coax-Monitore wie KSdigital C5 Ref. oder C8 Ref. in Frage? Das würde zwar die Situation nicht grundsätzlich ändern, aber etwas angenehmer gestalten.
Eigentlich hatte ich mich schon auf die vielgelobten KH120 (ev. mit Sub) eingeschossen, aber in Anbetracht der räumlichen Ausgangslage bin ich nicht sicher, ob das die beste Wahl ist.
Ich bin mir darüber im Klaren, dass es mehr Sinn machen würde, die Suche nach einem geeigneten Raum zu intensivieren, aber da gibt es zu viele Fragezeichen, die mit meiner beruflichen Zukunft zusammenhängen. Deswegen suche ich jetzt eher eine Verbesserung hier zuhause.
- Stephan S
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Re: Monitore - KH120 o. KSdigital C8 im Ultra-Nahfeld?
Ich würde mich auf keine LS Tipps einlassen.
Probiere alles aus und entscheide aufgrund der Ergebnisse die du damit erzielst.
Ohne jetzt deine Situation genau zu kennen vermute ich dass es besser wäre wenn das Dachfenster vor dir wäre. Und- egal wie wenig Platz du hast, Absorber helfen immer.
Wenn du deine Genelecs behalten willst, würde ich sagen dass du mit kleinen schnellen Coax- bzw. Breitband LS als Ergänzung am weitesten kommst.
Wenn du willst kann ich dir Tipps geben wie du dann später die Monitore kombinieren kannst, also die Bass Strecke die du schon hast sinnvoll mit den neuen LS kombinierst,
dann brauchst du das was sowieso bei dir nicht funktioniert nicht doppelt zu kaufen.
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Ohne jetzt deine Situation genau zu kennen vermute ich dass es besser wäre wenn das Dachfenster vor dir wäre. Und- egal wie wenig Platz du hast, Absorber helfen immer.
Wenn du deine Genelecs behalten willst, würde ich sagen dass du mit kleinen schnellen Coax- bzw. Breitband LS als Ergänzung am weitesten kommst.
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https://atbtw.bandcamp.com/
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- teloy
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Re: Monitore - KH120 o. KSdigital C8 im Ultra-Nahfeld?
...aus meiner erfahrung mit den kh120 heraus, da ich seit jahren in immer wieder neuen räumlichkeiten aufstellen musste, wenn ich auf tour bin und die ich immer in einer dezidierten neumann tasche bei mir habe, also wann immer ich länger mein studio nicht nutzen werde, kommen die mit und müssen dann dort vor ort ran, kann ich sagen, das die dinger sehr gut adaptieren....wenn nicht völlig falsch gestellt, wird der raum erstmal relativ obsolet und die dinger bleiben schön neutral....
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....coincidence is code.....RAW RUMBLE CODE.
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- alexander
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Re: Monitore - KH120 o. KSdigital C8 im Ultra-Nahfeld?
ich würde dazu raten eine möglichst symmetrische aufstellung zu wählen, alles was asymmetrisch ist, ist wirklich schwierig auszugleichen.
ansonsten hab ich sehr gute erfahrungen mit dachfenstern gemacht, sowohl vor mir als auch hinter mir, jedenfalls mir solchen die in eine dachschräge eingelassen sind (also keine erker).
im moment hab ich die dachfenster hinter mir in einer dachschräge und das wirkt sich gar nicht schlecht auf die akustik aus imo, möglicherweise ist das sogar besser als wenn man eine vertikale hinter sich hat, aber das müsste ein akustiker beurteilen. wenn du hinter dir das live end hast ist es denke ich weniger tragisch wenn es eine schräge gibt, weil dann mehr auf den boden reflektiert wird. also je nach ausgestaltung des absorptionsverhalten der einzelnen flächen könnte das u.u. hilfreich sein und zu einer besseren zerstreuung des klags beitragen (weil es zumindest teilweise eine zusätzliche relektionsebene gibt).
ansonsten hab ich sehr gute erfahrungen mit dachfenstern gemacht, sowohl vor mir als auch hinter mir, jedenfalls mir solchen die in eine dachschräge eingelassen sind (also keine erker).
im moment hab ich die dachfenster hinter mir in einer dachschräge und das wirkt sich gar nicht schlecht auf die akustik aus imo, möglicherweise ist das sogar besser als wenn man eine vertikale hinter sich hat, aber das müsste ein akustiker beurteilen. wenn du hinter dir das live end hast ist es denke ich weniger tragisch wenn es eine schräge gibt, weil dann mehr auf den boden reflektiert wird. also je nach ausgestaltung des absorptionsverhalten der einzelnen flächen könnte das u.u. hilfreich sein und zu einer besseren zerstreuung des klags beitragen (weil es zumindest teilweise eine zusätzliche relektionsebene gibt).
MacStudio M1 Max/32GB, Logic Pro, RD-150, Osmose, RME Fireface 802, Apogee AD-16X, Sebatron VMP4000, Millennia HV-3D/8, Focusrite ISA One, Yamaha NS-10m, Genelec 1031a, JBL-5.1-Abhöre, Charter Oak SA538B, TLM103, C414
Re: Monitore - KH120 o. KSdigital C8 im Ultra-Nahfeld?
Ja, da hast du sicher recht. Würde ich aber ohnehin tun.
Ok, die Variante mit dem Dachfenster vor mir hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Bedeutet, dass ich dann hinter mir eine Wand hätte, links offener Raum und rechts die Wand mit der Einlassung für die eingebaute Schreibtischplatte.Stephan S hat geschrieben: ↑30 Aug 2020 - 12:04 Ohne jetzt deine Situation genau zu kennen vermute ich dass es besser wäre wenn das Dachfenster vor dir wäre. Und- egal wie wenig Platz du hast, Absorber helfen immer.
Wenn du deine Genelecs behalten willst, würde ich sagen dass du mit kleinen schnellen Coax- bzw. Breitband LS als Ergänzung am weitesten kommst.
Sehr nett, Stephan, danke! Ich komme gerne auf dich zurück.Stephan S hat geschrieben: ↑30 Aug 2020 - 12:04 Wenn du willst kann ich dir Tipps geben wie du dann später die Monitore kombinieren kannst, also die Bass Strecke die du schon hast sinnvoll mit den neuen LS kombinierst,
dann brauchst du das was sowieso bei dir nicht funktioniert nicht doppelt zu kaufen.
Ich würde, glaube ich, trotzdem auf jeden Fall andere Lautsprecher ausprobieren, da ich die Genelecs qualitativ schlecht einschätzen kann.
Eine Ergänzung mit Breitbändern hilft sicherlich.
Absorber anzubringen dürfte eine Herausforderung werden ...
Re: Monitore - KH120 o. KSdigital C8 im Ultra-Nahfeld?
Ok, du schleppst deinen Kram immer mit ... Hut ab ...teloy hat geschrieben: ↑30 Aug 2020 - 13:30 ...aus meiner erfahrung mit den kh120 heraus, da ich seit jahren in immer wieder neuen räumlichkeiten aufstellen musste, wenn ich auf tour bin und die ich immer in einer dezidierten neumann tasche bei mir habe, also wann immer ich länger mein studio nicht nutzen werde, kommen die mit und müssen dann dort vor ort ran, kann ich sagen, das die dinger sehr gut adaptieren....wenn nicht völlig falsch gestellt, wird der raum erstmal relativ obsolet und die dinger bleiben schön neutral....
Das klingt doch schon mal gut, und größer als meine ollen Genelecs sind die auch nicht. Denn viel Platz habe ich nicht.
Bei geringen Abständen und niedrigen Pegeln dürfte sich der Einfluß des Raums in Grenzen halten. In meiner aktuellen Situation merkt mana ber schnell, dass vor allem der Hochton deutlich überbetont ist, das Low end geht eigentlich noch.
Re: Monitore - KH120 o. KSdigital C8 im Ultra-Nahfeld?
Dachschräge hinter mir dürfte leider schwierig sein, dann steht der rechte Speaker sozusagen im offenen Raum, der dann eher großzügig offen ist, da meine Musikecke auf in einem Galeriegeschoss ist und quasi hinter der Wand, vor der ich dann säße, das offene Wohnzimmer liegt.alexander hat geschrieben: ↑30 Aug 2020 - 15:29 ich würde dazu raten eine möglichst symmetrische aufstellung zu wählen, alles was asymmetrisch ist, ist wirklich schwierig auszugleichen.
ansonsten hab ich sehr gute erfahrungen mit dachfenstern gemacht, sowohl vor mir als auch hinter mir, jedenfalls mir solchen die in eine dachschräge eingelassen sind (also keine erker).
im moment hab ich die dachfenster hinter mir in einer dachschräge und das wirkt sich gar nicht schlecht auf die akustik aus imo, möglicherweise ist das sogar besser als wenn man eine vertikale hinter sich hat, aber das müsste ein akustiker beurteilen. wenn du hinter dir das live end hast ist es denke ich weniger tragisch wenn es eine schräge gibt, weil dann mehr auf den boden reflektiert wird. also je nach ausgestaltung des absorptionsverhalten der einzelnen flächen könnte das u.u. hilfreich sein und zu einer besseren zerstreuung des klags beitragen (weil es zumindest teilweise eine zusätzliche relektionsebene gibt).
Eine symmetrische Aufstellung kann ich nur realisieren, wenn ich mein Schlafzimmer aufgeben würde und anstatt dessen auf die Galerie ziehe ... nicht unmöglich ...
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Re: Monitore - KH120 o. KSdigital C8 im Ultra-Nahfeld?
Also ich meinte den Fall wenn du die Genelecs behältst und sie mit neuen LS zusammen betreiben willst, für die KHs macht das keinen Sinn aber für kleine Breitbänder schon- im Sinne eines F.A.S.T Systems.Bruudinho hat geschrieben: ↑30 Aug 2020 - 15:57Ich würde, glaube ich, trotzdem auf jeden Fall andere Lautsprecher ausprobieren, da ich die Genelecs qualitativ schlecht einschätzen kann.Stephan S hat geschrieben: ↑30 Aug 2020 - 12:04 Wenn du willst kann ich dir Tipps geben wie du dann später die Monitore kombinieren kannst, also die Bass Strecke die du schon hast sinnvoll mit den neuen LS kombinierst,
dann brauchst du das was sowieso bei dir nicht funktioniert nicht doppelt zu kaufen.
Eine Ergänzung mit Breitbändern hilft sicherlich.
Ich mache das hier ja so mit meinen Gikos und den Mackies schon länger als ich den Begriff kenne. Die Frage ist ob du am Ende nur ein System betreiben willst oder zwei.
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Re: Monitore - KH120 o. KSdigital C8 im Ultra-Nahfeld?
Mein Arbeitsplatz ist auch unterm Dach- vergleichbar, würd ich sagen. Zu meinen KH120 hab ich noch einen Subwoofer- und was mir am wichtigsten scheint: Basotect, kartonweise. Damit komme ich gut klar, Playbacks für Liveshows, Mixes für Digital, Vinyl, Pop, Metal, Chanson.. hab bisher keine unangenehmen Überraschungen oder Reklamationen erlebt.
Meine Rede seit '33: Wenn Du Deinen Raum kennst und Deine Anlage ist das viel besser als die perfekte Nachhallzeit bei 22KHz etc.
KH120 sind top für mich, würd ich immer wieder kaufen.
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KH120 sind top für mich, würd ich immer wieder kaufen.
Producer | Writer | war nicht bei 3 aufm Baum
- Midolf
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Re: Monitore - KH120 o. KSdigital C8 im Ultra-Nahfeld?
Mhhh...
Ich verstehe Dich, hatte gut zehn Jahre mein Studio unter'm Dach in einer recht großen Galerie, ohne großartige Absorption. Seit gut zwei Jahren habe ich einen Raum (leider Keller) der mich richtig Geld gekostet hat und ziemlich nah am eigentlichen Optimum ist: Berechnete Absorber überall dort wo's sein soll. Frage nicht was das gekostet hat. Meine Begründung gegenüber meiner Frau war: "Was bringt die beste Technik, wenn Du nicht wirklich hören kannst was aus den Lautsprechern kommt".
So sehe ich es eigentlich heute noch. Wenn der Raum nicht passt, bringt Dir ein Monitor, mit dem man sich noch einhören muss, gar nichts. Ich finde die Idee mit dem SPL nebst vernünftigen Kopfhörer ist grundsätzlich gut weil folgerichtig und eine gute, weile langfristige Investition.
Was ich sagen will: Erst der Raum, dann die Monitore. Wenn's das nicht geht, dann gibts eigentlich nur Plan B: Phonitor nebst guter Kopfhörer.
Ich verstehe Dich, hatte gut zehn Jahre mein Studio unter'm Dach in einer recht großen Galerie, ohne großartige Absorption. Seit gut zwei Jahren habe ich einen Raum (leider Keller) der mich richtig Geld gekostet hat und ziemlich nah am eigentlichen Optimum ist: Berechnete Absorber überall dort wo's sein soll. Frage nicht was das gekostet hat. Meine Begründung gegenüber meiner Frau war: "Was bringt die beste Technik, wenn Du nicht wirklich hören kannst was aus den Lautsprechern kommt".
So sehe ich es eigentlich heute noch. Wenn der Raum nicht passt, bringt Dir ein Monitor, mit dem man sich noch einhören muss, gar nichts. Ich finde die Idee mit dem SPL nebst vernünftigen Kopfhörer ist grundsätzlich gut weil folgerichtig und eine gute, weile langfristige Investition.
Was ich sagen will: Erst der Raum, dann die Monitore. Wenn's das nicht geht, dann gibts eigentlich nur Plan B: Phonitor nebst guter Kopfhörer.
Re: Monitore - KH120 o. KSdigital C8 im Ultra-Nahfeld?
Ohne Sub käme ich auch nicht klar. Die Dämmung muss gut überlegt sein. Ich kann ja mal ein Bild schicken, dann ist es anschaulicher.Axel hat geschrieben: ↑30 Aug 2020 - 19:14 Mein Arbeitsplatz ist auch unterm Dach- vergleichbar, würd ich sagen. Zu meinen KH120 hab ich noch einen Subwoofer- und was mir am wichtigsten scheint: Basotect, kartonweise. Damit komme ich gut klar, Playbacks für Liveshows, Mixes für Digital, Vinyl, Pop, Metal, Chanson.. hab bisher keine unangenehmen Überraschungen oder Reklamationen erlebt.
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