Analyse einer Akkordfolge
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@Sascha:
die Frage ist ja nicht, ob sich etwas theoretisch erfassen läßt.
Die Frage ist einfach die, ob's die richtige Theorie zum Erfassenden ist.
Der Jazz gehört m.M.n. zu den leichter erfaßbaren Musikrichtungen, genau weil i.d. R. wenig reflektiert wurde.
Bei Schubert z.B. - wo eigentlich noch die Funktionsharmonik vorherrscht -, ist es zum Teil unglaublich schwierig, weil die verschiedensten Ansätze schon hineinspielen.
Aber eben, die Funktionsharmonik wird nur funktionsharmonisch geschriebener Musik gerecht. Alles andere ist so, wie Helligkeit mit einer Waage messen.
die Frage ist ja nicht, ob sich etwas theoretisch erfassen läßt.
Die Frage ist einfach die, ob's die richtige Theorie zum Erfassenden ist.
Der Jazz gehört m.M.n. zu den leichter erfaßbaren Musikrichtungen, genau weil i.d. R. wenig reflektiert wurde.
Bei Schubert z.B. - wo eigentlich noch die Funktionsharmonik vorherrscht -, ist es zum Teil unglaublich schwierig, weil die verschiedensten Ansätze schon hineinspielen.
Aber eben, die Funktionsharmonik wird nur funktionsharmonisch geschriebener Musik gerecht. Alles andere ist so, wie Helligkeit mit einer Waage messen.
"Man muß sehr viel von einer Sache verstehen, um begreifen zu können, daß man von dieser Sache eigentlich doch kaum was versteht."
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die Akkordfolge c-moll, e-moll auf C-Dur(!) zu beziehen, hat leicht sadistische Züge.wonshu hat geschrieben:Ähhh.... lieg ich mit meiner Analyse so weit daneben?
Das ist wie eine Miss-Logicuser-Wahl zu machen und nur Männer zuzulassen.
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Selber schuld, wenn er niemanden findet der ihn nachäfft. Für einen einzelnen Typen mach ma ka ganze Theorie. Der Parker hat es in keinen musikalischen Duden geschafft, weil seine Worte nicht in ausreichender Anzahl wiederholt wurden. Dieser Umstand tritt heute relativ selten auf, meint mein Freund Loopi Kupferer.SaschaFranck hat geschrieben:Fast keines von Charlie Parkers Soli lässt sich wirklich auf Basis irgendeines existierenden Jazz-Theorie-Ansatzes erfassen.
Es ist ein Brauch von alters her:
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!
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Oh shit, ich Depp... hatte natürlich echt ohne Scheiss, C-Dur lesen wollen...SFriedrich hat geschrieben:die Akkordfolge c-moll, e-moll auf C-Dur(!) zu beziehen, hat leicht sadistische Züge.wonshu hat geschrieben:Ähhh.... lieg ich mit meiner Analyse so weit daneben?
Das ist wie eine Miss-Logicuser-Wahl zu machen und nur Männer zuzulassen.
Klar, dann bricht mein Modell natürlich völlig in sich zusammen.
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Solche Sachen kann man zwar meist mit spektralen Gegebenheiten erklären (eigentlich ist in jedem Molldreiklang im Spektrum die Dur-Terz u. dabei, ebenso in jedem Dom.Sept-akkord auch die große Sept - als 2. Teilton der Terz), aber Calgarys Antwort bringt das mit der Theorie schon ziemlich auf den Punkt.SaschaFranck hat geschrieben:Als Beispiel: Fast keines von Charlie Parkers Soli lässt sich wirklich auf Basis irgendeines existierenden Jazz-Theorie-Ansatzes erfassen. Da gibt's Dur-Terzen über Moll-Akkorden, große Septimen über Dom7-Akkorden und so weiter.
...ein Aspekt ist halt auch der, daß in diesen Gefilden die Luft dünn wird.
Was bei einem Parker genial tönt, tönt bei einem, der's einfach über die Theorie nachzumachen versucht, dann ganz schnell einmal ganz schön sch@iße...
Mit einfachen Skalendudeleien kann man sich nicht so leicht in die Nesseln setzen, und die Theorie-Gurus haben keinen Grund zu erhöhtem Puls.
Grüße:
Sigi
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AAAAAAAH · Flashback!!!!
:D Das erinnert mich an meine Abschlussbesprechung zu meinen 3 Kompositionen, die ich im Rahmen meiner Jazz-Diplomprüfung vorlegen musste.
Da hat dann auch die ganze Kommission über ein Stück von mir gebrütet und sich immer wieder mein Midi-Arrange angehört, die aberwitzigsten Bezeichnungen und Erklärungen für meine Akkordprogressions und Melodieführung drüber entwickelt und am Ende selbst kapituliert und kurz und knapp gesagt:
"keine Ahnung, was das sein soll, klingt aber schlüssig"
Den Satz werde ich mein Leben lang nicht vergessen (und ich hab den Herrschaften niemals gesagt, wie das Stück entstanden ist: It's all about Stimmführung ;-) )
:D Das erinnert mich an meine Abschlussbesprechung zu meinen 3 Kompositionen, die ich im Rahmen meiner Jazz-Diplomprüfung vorlegen musste.
Da hat dann auch die ganze Kommission über ein Stück von mir gebrütet und sich immer wieder mein Midi-Arrange angehört, die aberwitzigsten Bezeichnungen und Erklärungen für meine Akkordprogressions und Melodieführung drüber entwickelt und am Ende selbst kapituliert und kurz und knapp gesagt:
"keine Ahnung, was das sein soll, klingt aber schlüssig"
Den Satz werde ich mein Leben lang nicht vergessen (und ich hab den Herrschaften niemals gesagt, wie das Stück entstanden ist: It's all about Stimmführung ;-) )
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ist vielleicht entscheidend für die Analysebass ist bisher noch nicht drinen,
Mein bescheidener Vorschlag
C H B B A As
also m. o. w. chromatisch...
Gruss Till
http://till-mertens.de
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- SFriedrich
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Zum Glück gibt's noch ein bißchen mehr als Stimmführung.andreasoberholz hat geschrieben:It's all about Stimmführung
Diesen Satz werde ich wohl ein Leben lang nicht vergessen.
Obwohl Stimmführung für manche Stilistiken natürlich sehr wichtig ist.
"Man muß sehr viel von einer Sache verstehen, um begreifen zu können, daß man von dieser Sache eigentlich doch kaum was versteht."
Ja, als Fingerstyle Gitarrist ist das schon sehr interessant.
Bin ich aber sehr spät drauf gekommen, dass das für mich sehr wichtig ist.
Aber ich bin bei der Jazz-Theorie auch nicht dümmer geworden.
War ein Umweg zum Ziel, hat mir aber viel gebracht ich glaube, dass ich einen Schönberg ohne das nicht verstehen würde.
Obwohl ich ahne, dass ich wohl auf der Mitte des Buches scheitern werde, vlt auch schon vorher.
Über allem steht so oder so die Gehörbildung ... wenn man da richtig fit ist, muss man sich wohl nicht mehr für ein gut klingendes Stück rechtfertigen.
Aber zu dem Schluss seit ihr ja auch gekommen.
Wie sagte der Duke ... " If it Sounds good it is good."
Bin ich aber sehr spät drauf gekommen, dass das für mich sehr wichtig ist.
Aber ich bin bei der Jazz-Theorie auch nicht dümmer geworden.
War ein Umweg zum Ziel, hat mir aber viel gebracht ich glaube, dass ich einen Schönberg ohne das nicht verstehen würde.
Obwohl ich ahne, dass ich wohl auf der Mitte des Buches scheitern werde, vlt auch schon vorher.
Über allem steht so oder so die Gehörbildung ... wenn man da richtig fit ist, muss man sich wohl nicht mehr für ein gut klingendes Stück rechtfertigen.
Aber zu dem Schluss seit ihr ja auch gekommen.
Wie sagte der Duke ... " If it Sounds good it is good."
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Das kann man so stehen lassen; auf den Punkt gebracht;andreasoberholz hat geschrieben: Über allem steht so oder so die Gehörbildung ... wenn man da richtig fit ist, muss man sich wohl nicht mehr für ein gut klingendes Stück rechtfertigen.
sensibles Hören ist das A und O.
Weil:
Hören lernen, bedeutet auch, zu hören, "wo" "was" stattfindet.
Schulmäßige Gehörbildung berücksichtigt das oft nicht;
wirkliche Sensibilität muß man sich selbst erarbeiten!
Grüße:
Sigi
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sind wir das?andreasoberholz hat geschrieben: Über allem steht so oder so die Gehörbildung ... wenn man da richtig fit ist, muss man sich wohl nicht mehr für ein gut klingendes Stück rechtfertigen.
Aber zu dem Schluss seit ihr ja auch gekommen.
Deine Meinung? oder doch nur Mittel zum Zweck, um die eigene Methode zu rechtfertigen? :D
Ich denke nicht, dass ich damit sagen will, dass man nicht Analyse betreiben soll. Musik sollte man sich schon von vielen Seiten betrachten, es sei denn man ist Django Reinhardt selbst, oder Miles Davis in Person.
Genies sind wir wohl alle nicht und haben trotzdem Spaß an der Musik.
Vergleichen wir uns mit den großen Meistern Schubert,Mozart müssten wir uns wohl alle eingestehen, dass wir ziemlich kleine Lichter sind.
Fakt ist das ich glaube, beim lesen der Biographien, das diese Leute alle ein excellentes Ohr hatten, neben Ihrer natürlich großen Begabung.
Inspiration kommt nicht aus Analyse sondern aus innerem Hören.
Warum soll ich jemanden der tolle Stücke schreibt, diese aber nicht begründen kann zur Analyse verdonnern? Die Analyse hat doch eh nur zum Zweck, dass wir uns intensiver mit dem gehörten Auseinander setzen.
Musiktheorie ist ein Krückstock auf dem man humpeln kann.
Aber echte Inspiration kommt mit Sicherheit von Innen heraus.
Weshalb trainieren zeitgenössische Komponisten wie z.Bsp. Sidney Corbet die Gehörbildung bis zum Abwinken.
Mir bleibt es ein Rätsel wie man das so weit treiben kann, bis man ein ganzes Orchester im Kopf hört. Laut Corbet kann man das trainieren.
Mir hingegen würde es schon reichen, ein Trio komplett im Kopf zu haben.
Nicht mehr mir die Stimmen die ich erahne einzeln vorsingen zu müssen.
Ich kenne auf jeden Fall hervorragende Gitarristen, die nicht alles begründen können, oder wollen, die trotzdem zur Spitze ihres Standes gehören.
Ich bin davon überzeugt, das Gehörbildung etwas ist das man bis zum letzten Tag in seinem Leben betreiben kann.
Aber das sind nur meine Gedanken dazu.
Eventuell, weil ich nicht allem immer folgen kann, aber trotzdem beim Spiel am Instrument mir selbst Eier lege die ich nicht immer sofort durch Analyse parat habe. Und das erkläre ich mir über bewusste und unbewusste Gehörbildung.
Musik sackt halt auch beim puren hören ins Unterbewusstsein.
Und was will man sagen wenn es einfach gut klingt, aber keine Herleitung gibt. Dann kann man nur sagen "Gut gemacht"
Anderes herum kann man auch fragen warum wird Musik nicht bereits in den Schulen über das Ohr gelehrt. Eventuell könnten sich viele Menschen die dann später Musik zum Hobby oder zum Beruf haben, viel Zeit mit aufwendiger Analyse sparen, da sie einfach ein excellentes Ohr besitzen.
Genies sind wir wohl alle nicht und haben trotzdem Spaß an der Musik.
Vergleichen wir uns mit den großen Meistern Schubert,Mozart müssten wir uns wohl alle eingestehen, dass wir ziemlich kleine Lichter sind.
Fakt ist das ich glaube, beim lesen der Biographien, das diese Leute alle ein excellentes Ohr hatten, neben Ihrer natürlich großen Begabung.
Inspiration kommt nicht aus Analyse sondern aus innerem Hören.
Warum soll ich jemanden der tolle Stücke schreibt, diese aber nicht begründen kann zur Analyse verdonnern? Die Analyse hat doch eh nur zum Zweck, dass wir uns intensiver mit dem gehörten Auseinander setzen.
Musiktheorie ist ein Krückstock auf dem man humpeln kann.
Aber echte Inspiration kommt mit Sicherheit von Innen heraus.
Weshalb trainieren zeitgenössische Komponisten wie z.Bsp. Sidney Corbet die Gehörbildung bis zum Abwinken.
Mir bleibt es ein Rätsel wie man das so weit treiben kann, bis man ein ganzes Orchester im Kopf hört. Laut Corbet kann man das trainieren.
Mir hingegen würde es schon reichen, ein Trio komplett im Kopf zu haben.
Nicht mehr mir die Stimmen die ich erahne einzeln vorsingen zu müssen.
Ich kenne auf jeden Fall hervorragende Gitarristen, die nicht alles begründen können, oder wollen, die trotzdem zur Spitze ihres Standes gehören.
Ich bin davon überzeugt, das Gehörbildung etwas ist das man bis zum letzten Tag in seinem Leben betreiben kann.
Und offensichtlich verstehe ich meinen Vorschreiber hier so, dass er sagen will, das man dabei auch musikalisch zwischen den Zeilen lesen muss.wirkliche Sensibilität muß man sich selbst erarbeiten!
Aber das sind nur meine Gedanken dazu.
Eventuell, weil ich nicht allem immer folgen kann, aber trotzdem beim Spiel am Instrument mir selbst Eier lege die ich nicht immer sofort durch Analyse parat habe. Und das erkläre ich mir über bewusste und unbewusste Gehörbildung.
Musik sackt halt auch beim puren hören ins Unterbewusstsein.
Und was will man sagen wenn es einfach gut klingt, aber keine Herleitung gibt. Dann kann man nur sagen "Gut gemacht"
Anderes herum kann man auch fragen warum wird Musik nicht bereits in den Schulen über das Ohr gelehrt. Eventuell könnten sich viele Menschen die dann später Musik zum Hobby oder zum Beruf haben, viel Zeit mit aufwendiger Analyse sparen, da sie einfach ein excellentes Ohr besitzen.
- yanos
- Kaiser
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du kennst bestimmt den ausspruch "10% inspiration, 90% transpiration".Inspiration kommt nicht aus Analyse sondern aus innerem Hören.
ich wette so ging das auch einem beethoven oder einem schubert.
man muss in der tat nicht alles begründen können, aber für die weitere arbeit an einem stück, evtl. auch die zusammenarbeit mit anderen musikern (bei impro-themen) ist analyse bestimmt nicht schlecht.
man muss sich ja nicht auf eine methode festlegen. so wichtig die gehörbildung auch ist, analyse kann durchaus inpirierend sein, da sie einem gewisse grenzen auferlegt. und meines erachtens gibt es nix gewurschelteres als absolut "freie" musik. beethoven hatte das absolute gehör, trotzdem hat er ziemlich hart und auch zweifelnd an seinen stücken gearbeitet.
wenn die musiktheorie mal soweit ins unterbewusste abgesunken ist, dass man nicht mehr groß darüber nachdenkt, wird sie zu einer unglaublichen bereicherung.Musiktheorie ist ein Krückstock auf dem man humpeln kann.
Aber echte Inspiration kommt mit Sicherheit von Innen heraus.
genauso klingen aber stücke, die nur auf theorie und analyse beruhen, oft unpersönlich, steril und langweilig.
von dem her: freu dich, dass du beim komponieren auf ungewöhnliche zusammenhänge kommst und lass dich bereichern von allem was die theorie zu bieten hat. solange man sich nicht davon beschneiden lässt ist alles im grünen bereich.
um die morgengedanken hier abzuschließen, ein zitat von oscar wild:
"ich habe nichts anzumelden außer dass ich genial bin"
Zuletzt geändert von yanos am 18 Apr 2007 - 10:52, insgesamt 1-mal geändert.
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wo kämen wir hin wenn alle sagten wo kämen wir hin und niemand ginge um zu schauen wohin man käme wenn man ginge
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