An die Handwerker und Studiobauer...

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Mahonie81
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An die Handwerker und Studiobauer...

Beitrag von Mahonie81 »

An unser Haus grenzt eine alte Scheune. Ganz unten ist die Garage und eine kleine Werkstatt drin und der Bereich oben reizt mich natürlich tierisch, um ihn in einen Aufnahmeraum zu verwandeln.
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Ich habe noch keine genauen Pläne. Aber die erste Frage, die sich mir von vornherein stellt, ist die Sache mit dem Körperschall. Auf dem letzten Bild sieht man ganz gut, dass der Dachstuhl ins Mauerwerk geht. Und diese Mauer scheint auch gleichzeitig die Hauswand vom Nachbarn zu sein.
Eine saubere Raum in Raum Konstruktion kommt einem da natürlich als erstes in den Sinn. Aber dann verliere ich wohl auch viel Deckenhöhe, weil ich dann ja unterhalb der Holzbalken wäre. Oder könnte der Dachstuhl auch mitten durch den Raum im Raum gehen und man bekäme es trotzdem dicht und gleichzeitig entkoppelt?
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SG2
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Re: An die Handwerker und Studiobauer...

Beitrag von SG2 »

Habe nie ein RiR selbst gebaut aber nach allem was ich über Physik weiß, gehe ich davon aus, dass RiR nur funktioniert, wenn da nichts ne echte Verbindung nach außen hat.

Wenn es technisch nicht umsetzbar ist, solltest du dich gut mit den Nachbarn stellen. Das funktioniert meist besser als alle anderen Lösungen ;)
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teloy
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Re: An die Handwerker und Studiobauer...

Beitrag von teloy »

...oh, oh....das ist so oder so ein grossprojekt....wenn du nicht eigentümer des ganzen bist, wird sich der aufwand nicht lohnen.....

was macht der doppel t träger aus baustahl da genau?

komplett raum in raum mit echter entkopplung is eigendlich unbezahlbar......

aber man kann schon ne menge mit teilentkopplung machen....also ne halbwegs gasdichte vorsatz schalen dämmtechnik im ganzen dachstuhl...und lediglich einen doppelt verlegten schwingboden durchziehen, auf dem dann alles steht.....das erledigt/entkoppelt allen direkten körperschall für erste....

bei solchen deckenhöhen brauchst du dafür dann auch kein kleinteilig ausgerechnetes sylomer sonder kannst auch alte autoreifen nehmen....

erster schritt ist aber....checken ob die besagte wand tatsächlich nur eine mauer ist und somit tatsächlich auch die des anchbarhauses...
ich denke aber nicht.....das sollten schon zwei mauergewerke hintereinander sein......
aber so oder so.....erstmal ne nette anlage aufbauen...aufdrehen und beim nachbarn klingeln gehen und auf der anderen seite erstmal hören was da eigendlich wirklich passiert.....
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spocintosh
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Re: An die Handwerker und Studiobauer...

Beitrag von spocintosh »

Unter normalen, also bisher gewohnten Umstränden dürftest du dafür auf jeden Fall ein paar Tausender anlegen, also mindestens fünf, selbst mit Eigenleistung. Der Dachstuhl wär nicht das Megaproblem, weil solche Balken den Körperschall nicht sehr gut leiten und man ja eh eine Schale vorsetzt. Hier wäre also zunächst mal, wie bereits weiter oben erwähnt, der Boden das A und O.
Die Idee mit dem Ausprobieren ist auf jeden Fall angesagt.

Nur: Wir haben keine normalen Umstände...und neben Weizen und Öl ziehen gerade vor allem die Preise für Baumaterial abartig an - wenn es denn überhaupt noch lieferbar ist.
Es stehen jetzt schon reihenweise Handwerker im Ruin, die ihre preisgebundenen Aufträge nicht mehr ausführen können, entweder weil es schlicht kein Material mehr gibt (Holz z.B.) oder aber nur für Preise, bei denen sie für die Ausführung der Aufträge noch draufzahlen müssten. Dementsprechend werden sie zuhauf auf Ausführung verklagt, die sie aber nicht leisten können -> Konkurs.
Zu deutsch: Die Enteignung durch die Banken in ihrem letzten Aufbäumen vor dem Exitus, vulgo Umverteilung von unten nach oben in Richtung Blackrock, Vanguard & Co. kommt nicht nurmehr näher - sie ist endgültig da, wie seit Jahren prophezeit, weil das System zusammengebrochen ist.
Und die absurden, gerade erzeugten Geldmengen sind nur noch die Zwangsbeatmung eines bereits klinisch toten Patienten, um die noch verwertbaren Organe abzugreifen und landen erstens direkt ebenfalls im oben erwähnten Finanzkapitalmarkt und erzeugen zweitens eine Inflation, die sich von uns kaum einer vorstellen kann, vor allem aber keiner vorstellen will.

Solche Vorhaben würd ich mir im Moment, bzw. eher die nächsten 5 Jahre, bis die unausweichliche Umstellung auf digitales Zentralbankgeld etabliert und alles neu geordnet ist, lieber dreimal überlegen - denn Aufnahmeräume kann man nicht essen. Das würde ich im Moment nur bei eigener Immobilie machen und auch nur, wenn dadurch auch der Wert gesteigert wird. Aber im Leben nicht in und für Fremdeigentum.
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Geheimagent
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Re: An die Handwerker und Studiobauer...

Beitrag von Geheimagent »

Bei einem Raum in Raum Konstrukt verlierst Du bei der Größe kaum etwas. Die zusätzlichen Materialien dafür sind allerdings nicht ganz billig, und da kommt ja einiges zusammen. Ein weiteres Thema, was man dabei nicht unterschätzen darf ist die Belüftung und Kühlung. Wie willst Du das Ding beheizen. Normale Heizungen übertragen auch den Schall. Das würde ich erst mal klären.
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Axel
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Re: An die Handwerker und Studiobauer...

Beitrag von Axel »

Hoppla, da juckts mich. Das Problem ist die Statik. So'n Scheunendach trägt mal grad das Blechdach und maximal im Winter noch etwas Schnee. Du kannst nichts daran befestigen, ohne die Dachsparren aufzufüttern und zwar deutlich. Das muss ein Statiker durchrechnen, ob Du auch die Pfetten verstärken musst, und dann, ob das Mauerwerk stabil genug ist, die zusätzlichen Lasten aufzunehmen. Bei einer Scheune eher nicht.
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Mahonie81
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Re: An die Handwerker und Studiobauer...

Beitrag von Mahonie81 »

Vielen dank schon mal für die rege Teilnahme.
...oh, oh....das ist so oder so ein grossprojekt....wenn du nicht eigentümer des ganzen bist, wird sich der aufwand nicht lohnen.....
Bin Eigentümer
was macht der doppel t träger aus baustahl da genau?
Der hängt da so rum :lol: Da dran hängt eine Seilwinde. Der Vorbesitzer (Schwiegervater) war KFZler und Landwirt und hat da oben allerhand gelagert. Wer kennt die Ludolfs? War so ähnlich. Im gesamten habe ich bis jetzt 23t Metallschrott entsorgt.
bei solchen deckenhöhen brauchst du dafür dann auch kein kleinteilig ausgerechnetes sylomer sonder kannst auch alte autoreifen nehmen....
Das hört sich in der Tat gut an, denn davon lagern hier noch so einige.
ich denke aber nicht.....das sollten schon zwei mauergewerke hintereinander sein......

Ich kann oben in einer Lücke einen Balken vom Nachbarn sehen. Aber ich werde der Sache mal auf den Grund gehen.
aber so oder so.....erstmal ne nette anlage aufbauen...aufdrehen und beim nachbarn klingeln gehen und auf der anderen seite erstmal hören was da eigendlich wirklich passiert.....
Ich hab in der Scheune unten schon mal ein Schlagzeug aufgenommen. Ich war schockiert, dass es in der Einfahrt so laut war, als wäre gar kein Tor vorhanden. Aktuell ist das Haus nebenan auch nicht bewohnt, die Besitzer wohnen jetzt auf der anderen Seite und wissen noch nicht so genau, was sie mit dem Haus machen, ob vermieten, oder ob eines der Kinder dort einzieht. Die sind an sich so ganz nett, aber ich weiß auch dass sie anders können. Das nächste Haus danach hat auf jeden Fall schon mal nichts gehört. Gegenüber ist die Dorfkirche und schräg gegenüber wohnt ein Nachbar, der nach kurzer Zeit in der Scheune stand und fragte, wie lange dass mit dem Krach denn jetzt ginge, er würde seinen Fernseher nicht mehr verstehen. :lol:
Nur: Wir haben keine normalen Umstände...und neben Weizen und Öl ziehen gerade vor allem die Preise für Baumaterial abartig an - wenn es denn überhaupt noch lieferbar ist.
Ja das Problem sehe ich momentan auch. Die Amis kaufen ja zur Zeit ein großen Teil unseres Holzes auf. Da wäre es schön, wenn der Staat auch mal Germany First sagen würde, anstatt sich mal wieder ausschließlich von Dollars leiten zu lassen.
Ich werde auch nen Teufel tun in der aktuellen Krise einen Kredit aufzunehmen. Problem wird vermutlich sein, dass nach der Krise vor der Krise ist.
Wie willst Du das Ding beheizen. Normale Heizungen übertragen auch den Schall. Das würde ich erst mal klären.
Ich hatte schon mit der Idee gespielt, den Raum ans normale Heizungssystem anzuschließen. Wir haben einen Holzvergaser mit 2 großen Puffern. Da wollte ich mir demnächst mal fachlichen Rat einholen, in wieweit ich die Heizung mit Solar unterstützen kann. Belüften wollte ich über Fenster. Vermutlich würde ich das Blechdach erneuern und dort Fenster einsetzen.
Das Problem ist die Statik.
Die Seite zur Straße hin, also die Seite, die die Nachbarn sehen :lol: , wurde schon mal erneuert. Da wurden die Sparren mit Schalbrettern gedeckt und darauf liegen schwere Dachpfannen. Dazwischen ist noch Dachpappe. Die macht mir ein wenig Sorgen, weil man ja nach neuster Erkenntnis keine Dachpappe mehr verlegt, sondern eine diffundierende Folie. Allerdings gibts da auch Stimmen, die sagen, wenn man Luft zur Dämmung lässt, staut sich auch keine Nässe.
Der Dachstuhl an sich sollte aber halten. Man hat ja früher doch lieber bisschen dicker gebaut, als irgendwas zu berechnen. Und die Balken sind aus Eiche. Allerdings muss ich auch noch der Sache mit den Holzwürmern auf den Grund gehen. (rtfm)

Alles in Allem wird es wohl ein größeres und längeres Projekt.
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bitzone
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Re: An die Handwerker und Studiobauer...

Beitrag von bitzone »

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spocintosh
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Re: An die Handwerker und Studiobauer...

Beitrag von spocintosh »

Die Heizungsanschlüsse sind kein Problem. Dafür gibt es Flexrohre als Übergang. Und wenn es keine Zentralheizung mit dem Nachbarn zusammen ist, gibt's eh schon mal gar keinen Stress, sondern immerhin nur mit dem eigenen Anhang. Zudem wird das ja wohl kein 24/7 genutztes kommerzielles Studio...
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Mahonie81
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Re: An die Handwerker und Studiobauer...

Beitrag von Mahonie81 »

Zudem wird das ja wohl kein 24/7 genutztes kommerzielles Studio...
Nein, eher nur die Verwirklichung eines Jugendtraums. Aber es wäre halt schön die Studio-Arbeit von Hobby auf regelmäßiger Nebenerwerb zu heben.
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macmarkus
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Re: An die Handwerker und Studiobauer...

Beitrag von macmarkus »

Ich kann zu Deiner Frage leider überhaupt nichts konstruktives beitragen. Aber bei den Fotos krieg ich feuchte Hände. Was für ein toller Raum!
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maerkl
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Re: An die Handwerker und Studiobauer...

Beitrag von maerkl »

Ich möchte Dir wirklich nicht den Spass verderben, aber ich würde an Deiner Stelle auf jeden Fall die Finger davon lassen!

Vom Dachaufbau mit dem Blech mal ganz abgesehen: aber kann man auf dem einen Foto durch den Deckenversatz in den Raum darunter sehen und ist das der Querschnitt der Decke? Glaub mir, Du müsstest mehr Kohle in die alte Bausubstanz stecken, als wenn Du das Ding abreisst und neu hinstellst... und dann hättest Du trotzdem noch mit etlichen Kompromissen zu leben.

Sorry, aber ist leider die Wahrheit!
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Re: An die Handwerker und Studiobauer...

Beitrag von Geheimagent »

Hier haben ja einige konstruktive Vorschläge und andere vorgeschlagen die Finger davon zu lassen.
Lass Dich von letzteres nicht abhalten.
Hole Dir bevor Du damit anfängst fachliche Infos. Von Statiker etc., vielleicht sind ja solche Leute auch im Bekanntenkreis. So dass nachvollziehbar ist, was auf Dich zukommt, oder was tatsächlich nicht geht.
Bei Autoreifen verlierst Du mehr Platz, als Du musst, und die werden bei der Fläche wahrscheinlich zu einer Ungleichmässigkeit führen, was den Boden angeht.
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teloy
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Re: An die Handwerker und Studiobauer...

Beitrag von teloy »

.....aaalso jedweder platzeinsparungsfaktor in sachen bodenniveau versendet sich hier schonmal von ganz allein......
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Stephan S
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Re: An die Handwerker und Studiobauer...

Beitrag von Stephan S »

Ich habe mal in einem Raum aufgenommen der auf Autoreifen stand, da hat der ganze Aufwand genau garnichts gebracht obwohl die Konstruktion (inklusive doppelter Fenster) sehr beeindruckend aussah.
Was ich sagen will: Solche Entkopplungen wollen berechnet werden, sonst ist das Ergebnis purer Zufall und statistisch gesehen den Aufwand nicht wert.

Du brauchst jemanden der rechnen kann- und da geht's um weit mehr Faktoren als bei der Konstruktion eines Membranabsorbers, bei dem ca 90% aller DIY Helden schon am Rechnen scheitern weil sie sich auf eine Formel beziehen die praktisch nicht anwendbar ist, um es mal auf Ebenen zu transponieren wo ich noch ein wenig Erfahrung habe.

Ich durfte während meiner Zeit in einem Akustikbüro einige Projekte beobachten die am Ende funktioniert haben und man hat sich redlich bemüht mir das verständlich zu machen. Ohne Erfolg.
Vielleicht bist du viel viel gescheiter als ich aber eins dürfte klar sein: Im Internet auf irgendwelche Sprüche hoffen die dir die Lösung bringen wird in die Hose gehen. Ich kenne hier im Forum genau vier Leute die sich zusammensetzen und alle involvierten Maße und Anforderungen kennen müssten um dir dann gemeinsam ein Konzept zu erstellen- was wahrscheinlich einige Wochen Planungszeit kosten würde. Zwei von denen sind leider nicht mehr aktiv und nur Spoc und Teloy sind zu wenig.
Wenn also Max und Jan den Ruf hören und alle bereit sind einen ungestörten Channel zu gründen in dem sie sich mit dir darauf einlassen besteht vielleicht eine kleine Chance. Sorry wenn ich jemanden nicht beachtet habe, ich kenne ja nicht jeden (uiuiui)
Wenn nicht: Möglichst früh einen Experten konsultieren der ähnliche Projekte und Erfolge nachweisen kann.
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