Primär die meisten Kaltgerätekabel im Signalweg. Wir haben damals einen ausführlichen Test mit den Kabeln von Audiotools gemacht und waren so begeistert, dass wir gleich nen ganzen Sack voll gekauft haben :-) Viele wollen das natürlich nicht glauben oder hören da keinen Unterschied, bei uns wars allerdings gravierend, was auch daran liegen kann, dass sich unser Studio in einem Industriegebäude mit diversen anderen Firmen befindet. Am krassesten war der Tausch des Subwoofer-Netzkabels (die Monitore sind audiotechnisch direkt dort angeschlossen) - ein Unterschied wie Tag und Nacht, fast so als würde man die Monitore gegen bessere austauschen! Woran das liegt, keine Ahnung, das war aber so krass, dass wir die 400 Euro (!!!) sehr gerne investiert haben. Das Kabel besteht aus einem Feritkabel mit Rhodiumsteckern an beiden Seiten und hat einen Durchmesser von 4mm².mo hat geschrieben:Was genau meinst du damit? Welche Stromkabel hast du getauscht? Auch die ganzen 3er Stecker die man überall verwendet? Oder "nur" die Kaltgerätestecker?Einen noch größeren Unterschied hatten wir aber mit dem Tausch der Stromkabel erlebt, da ging bei uns erst recht die Sonne auf.
Ansonsten haben alle digitalen und analogen Geräte noch ein "einfacheres" Netzkabel erhalten. Die Geräte wurden dadurch ruhiger und offener im Sound, fast so als würde man einen Schleier entfernen. Zusätzlich wurde die ganze Signalkette auch noch lauter und damit der Signal-Rausch-Abstand geringer was sich ebenfalls im Sound bemerkbar machte.
Wie gesagt, das muss nicht bei jedem so sein, bei UNS hats aber extrem viel gebracht und daher wollen wir auch nie mehr ohne...