Hi !
Ich habe ein totales Problem mit Übergängen in Dancebereich. Musikalisch passen die Parts zusammen und der obligatorische Snarewirbel ist auch nicht das Ding.
Es fängt schon beim Crashbecken an, schönen Sound ausgesucht, auf die eins platziert und schon beim zweiten mal hat es sich abgenutzt, auch wenn ich die Länge und Velocity minimal ändere. Höre ich dagegen einen Drummer, der kann das Crashbecken so oft anschlagen wie er will, es klingt nicht langweilig.
Dann kommen die Sounds, die ein Break einleiten, da gibt's zum einen das Reverse-Crashbecken und da habe ich den gleichen Effekt, nutzt sich zu schnell ab. Und zum anderen diese ganzen Soundeffekte, die einen merken lassen sollen, daß da gleich etwas passiert. Für die habe ich extra eine SampleCD gekauft, aber die meisten enthalten irgendwelche tonalen Elemente, die nicht zu den Akkorden der Fläche passen und gepitched klingt das wieder nicht so gut.
Habt ihr ein paar Tips?
mfg,
pulsar
Übergänge gestalten
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Hi,Höre ich dagegen einen Drummer, der kann das Crashbecken so oft anschlagen wie er will, es klingt nicht langweilig.
Drummer haben normalerweise mindestens 2 Crashbecken in verschiedenen Grössen, 16" und 17" z.b, die sie abwechselnd schlagen, als sie würden normalerweise niemals eines 2mal Nacheinander anschlagen, dazu kommt natürlich dann noch die Dynamik des spielens, sprich, er wird nie mit gleicher Kraft auf das Becken schlagen, sondern mal stärker mal schwächer.
Hast Du das Bekcen auch mal mit verschiedenen Velocitys getriggert?
Grüsse
Robse
Try harder - fail better! - Samuel L. Beckett | The Arrival - [Cinematic/Hybrid] is released
Re: Übergänge gestalten
vielleicht ist es sinnvoll die sachen mal von einer anderen seite zu betrachten....nicht einzelsounds sondern den gesamtklang....
also, wenn beispielsweise im break die dicke 909 BD aufhört zu spielen fehlt da was. der sound bricht im break ein. also muß in diesem frquenzbreich etwas ergänzt werden...der das spektrum weniger plötzlich entfernt werden. das kann man auch auf die cymbals übertragen. vielleicht sind die einfach zu laut, so daß die abnutzungseffekt sofort spürbar ist. oft helfen da auch effekt oder modulieren der samples, daß alles etwas natürlciher klingt.
eigentlich hast du schon formuliert was dir an soudns fehlt... wieso machst du sie nicht einfach selbst... das dauert weniger lang als sounds durchzuhören...
gruß
F*
also, wenn beispielsweise im break die dicke 909 BD aufhört zu spielen fehlt da was. der sound bricht im break ein. also muß in diesem frquenzbreich etwas ergänzt werden...der das spektrum weniger plötzlich entfernt werden. das kann man auch auf die cymbals übertragen. vielleicht sind die einfach zu laut, so daß die abnutzungseffekt sofort spürbar ist. oft helfen da auch effekt oder modulieren der samples, daß alles etwas natürlciher klingt.
eigentlich hast du schon formuliert was dir an soudns fehlt... wieso machst du sie nicht einfach selbst... das dauert weniger lang als sounds durchzuhören...
gruß
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- bollich
- Kaiser
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Rolands R-5 und R-8/m können den Klang bei unterschiedlicher Anschlagstärke variieren. Klingt nicht langweilig.
Wenn ich aber höre ...der obligatorische Snarewirbel... dann kommt's auf ein langweiliges Crash auch nicht mehr an ;-)
Wenn ich aber höre ...der obligatorische Snarewirbel... dann kommt's auf ein langweiliges Crash auch nicht mehr an ;-)
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