.....that's not surprising but good news anyways...
.....ich kanns kaum erwarten mein erstes 14" macbook pro das erste mal hochzufahren.....und normalerweise geht dann als erstes die logic installa†ion los....
diesmal wird auch das zum ersten mal anders sein.....bitwig goes first....
....dann microtoniq, effektrix und turnado wie immer, dann drumcomputer, dann erstmals davinci...mehr drittanbieter werdens dann shcon nicht mehr....
und dann, in alter treue, wage ich einen ersten blick auf das brandneue logic, das dann vielleicht schon die 11 im namen trägt.....
und summasumarum noch eine premiere....ich bin dann zum erstenmal waghalsig genug, dann doch mal ein first adopter zu sein.....
und bin guter dinge, das mein mut belohnt wird....
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....coincidence is code.....RAW RUMBLE CODE.
....ooopsi...das klingt so, als folge ich besser deinem alten rat nach möglichst viel ram von anfang an.....
denn meine milchmädchen rechnung hiesse....je mehr ram, desto weniger zwischen notizen des betriebssystems auf der ssd im regelbetrieb...
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Mehr als 16 GB geht ja noch nicht in den M1.
Man muss erst abwarten, wie sich’s entwickelt.
Noch ist die Meldung zu frisch und es klingt nach einem OS Bug.
Ich würde ausschließen, dass Apple beim Entwickeln vergessen hat zu kalkulieren, wie sich geborgter “Festplatten RAM” auf die Lebensdauer der verbauten SSD auswirkt. Dafür haben sie zu viel Erfahrung mit iOS Geräten und TBW ist der Orientierungswert um Qualität und Lebensdauer von SSDs abzuschätzen.
...sehe ich auch so...aber die nächste generation macbook pro wird ja vorraussichtlich bis 64gb ram und 2tb ssd erhältlich sein....
und somit wird das diesen sommer in jedem fall mein erstes mit zumindest 32gb ram und 1tb ssd....
auf das das dann hoffentlich auch ne dekaden runde durchhält...
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....coincidence is code.....RAW RUMBLE CODE.
Schön wäre es, aber noch sind das alles nur Gerüchte.
Wenn Apple bisher MacBook Pros mit 16 GB RAM gut verkauft hat, würde ich nicht darauf wetten, dass 64 GB RAM im nächsten Modell Priorität haben.
Ich denke, der Architektur Wechsel innerhalb von 2 Jahren wird oberstes Ziel bleiben. Das Ziel ist erreicht, wenn 'ne deutliche Mehrheit der User umsatteln.
Die Mehrheit ist Consumer, nehm ich an. Mit den drei M1 Modellen, die jetzt zur Verfügung stehen, hat man 'n wirklich guten Startschuss.
Bei Pros und Prosumern hängt der Wechsel auch stark von der Softwarekompatibilität auf der neuen Architektur ab und das kann Apple nur wenig beeinflussen.
Hinzukommt, dass mit den letzten intel Mac und iMac Pro Modellen, der Pro Markt gut gefüttert wurde.
Da wird erst steuerlich abgeschrieben und gewechselt, wenn alles stabil auf'm M1 läuft.
Dennoch wird Apple in diesem Jahr neue Modelle präsentieren. Welche könnten das sein?
Ich tippe auf 16" Macbook Pros, iMac und Mac mini. Mehr RAM wird wohl eine Rolle spielen, denn 16 GB ist bzw. scheint vielen zu knapp und bremst zumindest psychologisch den Wechsel, aber ambitionierter zeigt sich Apple meiner Meinung nach bei der Graphik. Dahingehend reißt der M1 auch schon beachtlich.
Bei 16" Macbook Pros und iMacs liegt der Fokus auf dem Bildschirm, deshalb denke ich, dass der nächste Wurf M Chips eher in Sachen Grafik trumpfen wird.
Umsatzstrategisch kann ich mir vorstellen, dass Apple mehr RAM an bessere Grafik binden wird, um den Preis für den Prosumer Wechsel bei 2500-3500€ landen zu lassen.
Der Kunde muss sich dann entscheiden M1 mit 16 GB oder M2 mit 32 GB RAM. Eigentlich würde einem die Leistung des M1 reichen, wenn der RAM nicht so knapp wäre. Will man mehr RAM, muss man "leider" die bessere Grafik des M2 mitkaufen. Beim 16" MacBook könnte Apple auch ganz auf mehr RAM verzichten, um den Preis nicht unnötig nach oben zu treiben, denn bisher waren 16 GB ja ausreichend. Ist aber alles Spekulatius.
Ich würde nochmal darüber nachdenken, ob 1TB SSD im MacBook für dich die bessere Option ist. Momentan zahlt man dafür 230€ mehr.
Dafür kriegst du schon 2TB SSD Extern über USB 10 Gb/s. Die Geschwindigkeit reicht für Audio dicke, du hättest 100% mehr Platz, wärst flexibler, weil du die SSD an mehrere Rechner anschließen kannst und hättest Daten und OS getrennt, was die Betriebssicherheit erhöht, weil die System Platte ruhiger läuft.
Bei einem puristischen Setup ist 'ne 512 GB SSD für's OS schon ziemlich groß.
Nachteil wäre, dass du noch ein Ding mitschleppen müsstest, aber die Vorteile überwiegen meiner Meinung nach und 2TB Extern kann auch sehr handlich ausfallen,
wenn man 'ne M.2 NVMe SSD im Gehäuse hat.
Häschen hat geschrieben: ↑05 Mär 2021 - 12:49
Apple’s new iPad Pro could have a chip as powerful as the Mac’s M1, so does this mean that an iPad version of Logic Pro is coming, too?
p.s. die iPad Prozessoren sind schon seit Generationen pfeilschnell. Mit einem inzwischen veralteten iPod Pro 10.5 lässt sich 4K Videomaterial bereits flüssig bearbeiten, was mit einem vergleichbar alten MacBook Air in der Maximalkonfiguration mit i7 Prozessor nur eingeschränkt geht. Die Performance alleine war bislang offensichtlich kein Grund für Apple die eigenen Produkte zu portieren. Die seit Emagic-Zeiten erhalten gebliebenen, endlos langen Menus in Logic Pro sind für ein Touch Gerät auch kaum geeignet.
Die Antwort macht Sinn, obwohl mit der Logic Control kann ich mein endlosestes Logic Menu, das beim Laden von Plugins aufpoppt, ziemlich gut bedienen.
Schon mal probiert?
Aber vielleicht braucht es wegen der ARM-Technologie auch nicht mehr, weil auch hier ständig auf den Hauptchip zwischengespeichert wird...
Ich kann das alles noch nicht so ganz greifen, ob wir das Thema RAM jetzt wirklich neu überdenken müssen oder ob das nur in der Theorie funktioniert und unser Anwendungsfall Musik (inkl. riesigen Orchesterlibraries) nicht doch auch langfristig en RAM-Fresser bleibt...
Es ändert sich für niemanden irgendwas. Es wird allenfalls schneller aber nicht weniger. Und wenn signifikant weniger, dann nicht wegen ARM oder "unified".
