Gibt es Nachfolge für EA Neodynium?

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Geheimagent
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Re: Gibt es Nachfolge für EA Neodynium?

Beitrag von Geheimagent »

Peter Ostry hat geschrieben: 23 Aug 2020 - 11:31 Wäre auch ein praktisches Plugin, ein EQ dem man sagt ob er an Frequenzen oder Pegel arbeiten soll.
HOFA IQ-EQ https://hofa-plugins.de/en/plugins/iq-eq/
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Peter Ostry
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Re: Gibt es Nachfolge für EA Neodynium?

Beitrag von Peter Ostry »

 
Und wieder ein Multibandkompressor, der in Frequenzen herumwurschtelt ...
Ich bin soo traurig.
Ich muss soo viel weinen.
Du verstehst mich nicht. Schluchz.

Einmal probier ich es noch.

————————————————————————————————————————

Hier ist der allseits bekannte Multibandkompressor. Auf der horizontalen Achse sind Frequenzen, darum ist er eigentlich ein Multifrequenzbandkompressor:

Bild

————————————————————————————————————————

Und hier ist wovon ich seit Millionen von Stunden rede. Ein Multibandkompressor mit Level-Angaben. Also ein Multilevelbandkompressor. Der weiß nichts von Frequenzen:

Bild

Bitte bitte schau dir die horizontale Achse an und stell dir vor was passiert, wenn du die bunten Knubbel schiebst. Jetzt ist doch klar was so etwas tut, oder?

————————————————————————————————————————

Ich geh jetzt schwimmen. Wenn du mich danach noch immer nicht verstanden hast greife ich zur Whiskyflasche und lasse sie bis morgen nicht mehr los.
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MFPhouse
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Re: Gibt es Nachfolge für EA Neodynium?

Beitrag von MFPhouse »

...ach so und rauskommen soll dann zum Beispiel soetwas wie "leise" anteile sollen dann zB Basslastiger werden und laute Signale sollen weniger Bassanteile haben etc ?

Würde ich über eine Multiduckerkiste versuchen. Vier mal das gleiche Signal, aber alle unterschiedlich ge(pre)equed und getriggert wird dann via Threshold.
Also umgekehrt gedacht wie das Interface dann ist an dem der User herumzupft/editiert.
Oder anders formuliert, dem User wird über das interface was vorgegaukel obwohl im Hintergrunde was ganz anderes passiert.

Es gibt H8000 was ähnliches, wo ich erst garnicht dahintergekommen bin. Ein Reverb das im rt60 unterschiedlich Freq charaktäre aufweist und auch noch andere Längen!.
Als ich da dann reingeguckt habe waren es in wirklichkeit Vier! Reverbs gleichzeitig die da im hintergrund rumwerkelten.

Vielleicht hilfts ja

Toi Toit Toi
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Re: Gibt es Nachfolge für EA Neodynium?

Beitrag von Geheimagent »

Von Anfang war klar, dass es Dir um die Levelabhängigkeit geht, daher auch unter anderen der Waves MV2 obester und unterster Levelbereich werden bearbeitet, der mittlere nicht.
Geheimagent hat geschrieben: 22 Aug 2020 - 4:01 Ein Plugin, welches zwei Pegel bearbeitet, wäre MV2 von Waves https://www.waves.com/plugins/mv2
Durch Deine Aussage Multiband, hatte ich nur verstanden, dass der das zusätzlich haben soll.
Der IQ-EQ ist kein Multibandkompressor, sondern ein Dynamischer EQ. Außerdem kann der auch noch eine Menge mehr. Er kann an Frequenzen, am Pegel (als Compressor) oder eben an beides arbeiten als Dynamischer EQ, aber nicht als Multibandkompressor.

Ich glaube wir beide reden hier aneinander vorbei. Lass uns daher einen Punkt machen. Du hast ja eine perfekte Lösung für Dich mit Max.
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Re: Gibt es Nachfolge für EA Neodynium?

Beitrag von milchstrasse7 »

@Peter

wenn Ichs richtig verstehe wird in Deinem Bildchen von -84dB bis (ca) -40dB und das Signal um ungefähr 6-10dB komprimiert d.h. nicht lauter sondern dichter .
also die Dynamik vom Signal in diesem Levelbereich eingeschränkt. Der Bereich zwischen -40 und -12dB bleibt wie er ist.
Und das ganze völlig unabhängig von irgendwelchen Frequenzen.....

Das hätte den Vorteil, daß bei mittlerer Lautstärke das Signal "luftiger" ist während es bei tieferen und höheren Levels mehr richtung Presswurst geht...
Also: leises Intro ist gut hörbar weil dichter aber trotzdem leise, Strophe schön klar und differenziert und im Chorus und bei Solo-Stellen knallts als ob der kein Morgen gäbe...

stimmt dat so?
wenn ja fände ich das auch sehr interessant wenn auch von der "Denke" her gewöhnungsbedürftig....
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Peter Ostry
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Re: Gibt es Nachfolge für EA Neodynium?

Beitrag von Peter Ostry »

MFPhouse hat geschrieben: 23 Aug 2020 - 16:16...ach so und rauskommen soll dann zum Beispiel soetwas wie "leise" anteile sollen dann zB Basslastiger werden und laute Signale sollen weniger Bassanteile haben etc ?
Kann man zusätzlich machen, aber nein, die ursprüngliche Idee ist, nur Pegel zu verändern, nichts mit Frequenzen.

Mit dem Neodynium habe ich z.B. an Nylongitarre folgendes gemacht (ungefähr):
Die lautesten Anteile 4:1 nach unten komprimiert, Attack 20 ms, Release 1 Sekunde.
Die mittleren Lautstärken leicht nach oben komprimiert, 2:1, Attack 20 ms, Release 1,5 Sekunden.
Die leisen Anteile nach unten expandiert 2:1, Attack 10 ms, Release 4 Sekunden.

Das bringt bei den lauten Pegeln den perkussiven Anschlag gut raus, wie üblich.
Die mittellauten Anteile werden etwas dichter und die leisen ein wenig mit hoch gezogen.
Die leisen Anteile werden noch leiser (nach unten expandiert), klingen aber viel länger aus.

So entsteht ein interessanter Effekt, wenn man halbwegs gleichmäßig spielt. Am besten gleich damit einspielen, sonst gibt es nachher viel Fummelei und man muss den Pegeln nachlaufen.
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Peter Ostry
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Re: Gibt es Nachfolge für EA Neodynium?

Beitrag von Peter Ostry »

milchstrasse7 hat geschrieben: 23 Aug 2020 - 17:00 @Peter

wenn Ichs richtig verstehe wird in Deinem Bildchen von -84dB bis (ca) -40dB und das Signal um ungefähr 6-10dB komprimiert d.h. nicht lauter sondern dichter .
also die Dynamik vom Signal in diesem Levelbereich eingeschränkt. Der Bereich zwischen -40 und -12dB bleibt wie er ist.
Und das ganze völlig unabhängig von irgendwelchen Frequenzen.....

Das hätte den Vorteil, daß bei mittlerer Lautstärke das Signal "luftiger" ist während es bei tieferen und höheren Levels mehr richtung Presswurst geht...
Also: leises Intro ist gut hörbar weil dichter aber trotzdem leise, Strophe schön klar und differenziert und im Chorus und bei Solo-Stellen knallts als ob der kein Morgen gäbe...

stimmt dat so?
wenn ja fände ich das auch sehr interessant wenn auch von der "Denke" her gewöhnungsbedürftig....
 
Was soll ich da noch sagen? Du hast es erkannt, du weisst es, du verstehst es!
(clap) (clap) (clap)

Ich wollte, ich hätte es so erklären können. War wohl zu viel mit meinen Rechnereien beschäftigt.
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Re: Gibt es Nachfolge für EA Neodynium?

Beitrag von milchstrasse7 »

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milchstrasse7
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Re: Gibt es Nachfolge für EA Neodynium?

Beitrag von milchstrasse7 »

🤔
Um das mit Bordmitteln zu erreichen würde ich versuchen in der Summe einen oder mehrere geeignete kompressoren mittels Automatisierung dazu zu bringen diesen Effekt zu erzeugen. Man muss halt aufpassen, daß sich die Lautstärke der jeweiligen Teile nicht ändert was wiederum in Fummelei ausartet..........

Wie mans auch dreht...... dieses neodynium wär eindeutig eleganter....
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Re: Gibt es Nachfolge für EA Neodynium?

Beitrag von muki »

milchstrasse7 hat geschrieben: 23 Aug 2020 - 17:00 Und das ganze völlig unabhängig von irgendwelchen Frequenzen.....
yesss!
milchstrasse7 hat geschrieben: 23 Aug 2020 - 17:00 also die Dynamik vom Signal in diesem Levelbereich eingeschränkt. Der Bereich zwischen -40 und -12dB bleibt wie er ist.
Und das ganze völlig unabhängig von irgendwelchen Frequenzen.....
yess + yess!

milchstrasse7 hat geschrieben: 23 Aug 2020 - 18:25 Um das mit Bordmitteln zu erreichen würde ich versuchen in der Summe einen oder mehrere geeignete kompressoren mittels Automatisierung dazu zu bringen diesen Effekt zu erzeugen. Man muss halt aufpassen, daß sich die Lautstärke der jeweiligen Teile nicht ändert was wiederum in Fummelei ausartet..........
das war, glaube ich, spephans ansatz mit dem scripter

ich ueberlege mir die ganze zeit, ob nicht uU unfiltered audio Zip uU so etwas irgendwie koennte...
der zip ist ein compressor, der aber auch eine modulations steuerung versteht
als modulator gaebe es einen "input follower" und der koennte dann alle moeglichen unterschiedlichen compressor/expander einstellungen
je nach input umstellen...
....aber ich glaube das spielt es nicht so ganz...als wie der neodynium...

aber peter: vielleicht als tipp, schau ihn dir mal an (ist ansonsten auch ein netter compressor)
du bist da schlauer und kannst da vielleicht was adaptieren...
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Peter Ostry
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Re: Gibt es Nachfolge für EA Neodynium?

Beitrag von Peter Ostry »

muki hat geschrieben: 23 Aug 2020 - 18:53 aber peter: vielleicht als tipp, schau ihn dir mal an (ist ansonsten auch ein netter compressor)
Ich kann kein Plugin gebrauchen. Meine generierten Daten laufen in Max durch einige Module, die sie auf ihre Ziele hinbiegen. Damit ich möglichst universelle Module bekomme, habe ich mit diesem Ding begonnen und mir ist der Neodynium eingefallen. Habe mich und Euch gefragt, ob sowas schon wieder jemand gemacht hätte. Offenbar nicht.

Vielleicht kann ich meines auf Audio umbauen, probier ich bei Gelegenheit.
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MFPhouse
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Re: Gibt es Nachfolge für EA Neodynium?

Beitrag von MFPhouse »

Das müsste dann ja ein Detector sein der Dynamik Stufen / Ranges separieren kann. ( Also vom Rest des Audiomaterials )
Noch nie gehört von soetwas oder was ähnlichem und schon garnicht in Echtzeit. Das müsste dann ja so eine art Compressor/Ducker sein mit min. 4-8 Threshold Detectoren die dann das Audiomaterial komplett auseinandernehmen.
Wenn überhaupt könnte ich mir das nur destruktiv vorstellen.
Muss ich bei ein Flasche Whisky nochmal drüber nachdenken.
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Peter Ostry
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Re: Gibt es Nachfolge für EA Neodynium?

Beitrag von Peter Ostry »

MFPhouse hat geschrieben: 24 Aug 2020 - 13:54Das müsste dann ja ein Detector sein der Dynamik Stufen / Ranges separieren kann. ( Also vom Rest des Audiomaterials )
Man misst einfach den laufenden Gesamtpegel, wie es jedes Levelmeter macht. Diese Werte in Bereiche zu zerlegen ist keine Kunst. Ein Bereich kriegt alles über 0 dB, ein anderer Bereich alles zwischen 0 und -12 dB, ein anderer alles zwischen -12 und -24 dB usw. Das sind dann die Bänder.

Die simplen LED-Anzeigen in Preamps arbeiten auch so. Je nach Pegelbereich leuchtet die grüne, die gelbe oder die rote LED. Nur weil der Pegel halt so ist, egal was da durchfährt.

Oder stell dir MIDI Noten vor. Im Logic Environment kannst du Velocitywerte ganz einfach in Bereiche aufsplitten. In deinem H8000 wahrscheinlich auch. Genauso läuft es mit den Pegeln von Audiomaterial.
 
MFPhouse hat geschrieben:Noch nie gehört von soetwas oder was ähnlichem
Elemental Audio Neodynium
Und für MIDI in der Peter Ostry Notengeburtsklinik
Vermutlich noch in vielen anderen Plugins und in Hardware, ohne dass wir davon wissen.
 
MFPhouse hat geschrieben:und schon garnicht in Echtzeit.
Wird praktisch nur in Echtzeit gemacht. Die Algorithmen in den Bändern (z.B. Kompressoren) müssen ja reagieren.
 
MFPhouse hat geschrieben:Das müsste dann ja so eine art Compressor/Ducker sein mit min. 4-8 Threshold Detectoren die dann das Audiomaterial komplett auseinandernehmen.
Das sind ganz normale Kompressoren. Jeder sitzt in seinem beschnittenen Band, bekommt nur die Pegeldaten dieses Bandes und nur mit denen arbeitet er.
 
MFPhouse hat geschrieben:Wenn überhaupt könnte ich mir das nur destruktiv vorstellen.
So destruktiv wie alle unsere Plugins :-)
 
MFPhouse hat geschrieben:Muss ich bei ein Flasche Whisky nochmal drüber nachdenken.
Ich glaube, nachdenken musst du nicht mehr. Aber Whisky geht ja auch ohne Denken.
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Re: Gibt es Nachfolge für EA Neodynium?

Beitrag von Stephan S »

Peter Ostry hat geschrieben: 23 Aug 2020 - 3:23
Stephan S hat geschrieben: 22 Aug 2020 - 23:51Im Grunde genommen ist doch ist doch die einzige Herausforderung dass nur ein Lautstärkeband zur Zeit aktiv sein soll, oder?
Alle Bänder sind immer aktiv. Neodynium hatte wahlweise 1-4 Bänder.
 
Mit aktiv meine ich: Gerade am arbeiten. Oder willst du etwa sagen dass Neodynum bei gleichzeitig gespieltem lauten und leisen Ton beide Töne unterschiedlich regeln würde?

Drei Folgerungen:
1. Es brauch nur einen Bereichsregler für den Threshold- also von bis, anstatt ab (damit eine Art Weiche betreiben die dann einen von X Omnipressoren ansteuern). Edit: Hast du ja selber schon geschrieben.
2. Ich glaube ich habe solche Bereichsregler schon bei dynamischen EQs gesehen, und zwar kombiniert mir der Möglichkeit die Frequenzen auf komplett breites Band zu stellen und sie somit aus der Rechnung zu nehmen.
(War es Sonalksis?) Edit: Fast, Bereiche ja, breite Bänder nein, war wohl nen anderer
3. Ich fürchte, auch dies wäre mit den MH Building Blocks machbar...schon wieder...
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Re: Gibt es Nachfolge für EA Neodynium?

Beitrag von wonshu »

@Peter

Ich weiß wovon Du redest, weil ich Neodynium auch benutzt und richtig zu schätzen gelernt hatte. Ist mühsam immer und immer wieder schreiben zu müssen "Nein, es arbeitet nicht mit Freqzenzbändern".
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