Großmembranmikro für Frauenstimme

Alles zu Themen wie Mastering, Schalldämmung, etc.
Fragen zu Hardware Problemen bitte ins Mac OS, PC oder Hardware Forum!

Moderatoren: Tim, metalfish, bmc desgin, Mods

Antworten
Benutzeravatar
SysKill
Grillmaster of Death
Beiträge: 1836
Registriert: 23 Jun 2005 - 13:34
Logic Version: 10
Wohnort: Weinheim

Großmembranmikro für Frauenstimme

Beitrag von SysKill »

Dieses mal mache ich es anders: Ich behalte es erst einmal für mich, womit ich liebäugle. :P

Wir suchen ein Großmembranmikrofon zur Aufnahme von Helenas Gesang in der Projektstudioliga.
Budget liegt bei rund €1.000,00.

Wir haben bisher alles mit einem NT1a gemacht, und ich kann das Ding nicht mehr hören. Als Preamp kommt hier Hauptsächlich ein UA LA610 zum Einsatz, wenn Färbung gewünscht ist. Das Mikro sollte daher offen, hell und neutral klingen, mit sanften Zischlauten und punchigen Konsonanten.

Dieses mal hör ich auf euch, ich schwör. :mrgreen:
MacBook Pro 13" 2017, 8 GB RAM, OS X 10.15.7 | Logic Pro 10.6.3 | Soundcraft Signature 22mtk |

to be is to do - Sokrates
to do is to be - Sartre
do be do be do - Sinatra
beatbert
Routinier
Beiträge: 365
Registriert: 20 Dez 2005 - 12:14
Logic Version: 0
Kontaktdaten:

Re: Großmembranmikro für Frauenstimme

Beitrag von beatbert »

Viele schwören ja für Frauenstimmen auf das c414. Davon gibts eine Neuauflage die ich allerdings nicht kenne, ziemlich genau in deinem Preisbereich.
Ebenfalls für den Preis zu haben und mein Favorit für genannte Anwendung ist das Brauner Phantom C.
Das ist für meinen Geschmack dann auch noch flexibler. Wobei man mit dem c414 sicher nichts falsch macht. Gebraucht auch günstiger zu kriegen.
Was Neuauflagen betrifft gibts ja oft regelrechte Glaubenskriege. Geschätzt 2/3 aller Tonmeister ferfechten die Meinung das das alte U87 viiiiiel besser war....
Benutzeravatar
alexander
Hardcore User
Beiträge: 7526
Registriert: 12 Jan 2004 - 0:07
Logic Version: 10
Wohnort: Wien

Re: Großmembranmikro für Frauenstimme

Beitrag von alexander »

also ich hab hier c414 (verwende ich seltener für vocals, ist aber auch gut geeignet), ein charter oak und ein neumann tlm103. die kommen für mich grundsätzlich alle immer in frage. das brauner phantom ist mir immer viel zu hell gewesen und zu sibilant. evtl. könnte das phantera eine option sein, wenn dich das auch stört. von neumann würde ich so ziemlich alles nehmen, das tlm103 war mein erstes mic überhaupt und wohl der bestmögliche kauf damals (da gabs noch keine sooo grosse auswahl in dem preisbereich). das ding hat nicht die nase vom u87, ist aber klanglich zumindest ähnlich, ich mag es sehr gerne.

wenn du speziell für eine bestimmte sängerin was suchst würde es sich evtl. auszahlen sich ein bisschen umzusehen, es gibt eine menge hersteller von tw. auch tube mics, die nicht so bekannt wie neumann sind, aber durchaus interessante sachen machen (charter oak gehört da dazu, es gibt aber noch viele andere). das müsste man aber alles ausprobieren, vielleicht wäre so das optimale mic zu finden. wenn du ein mic für alles brauchst entweder 103 oder 414, die können praktisch alles, 414 sogar noch mit umschaltbarer charakteristik und ich hab da ein ganz altes b-uls, weil die nicht so bright sind (womit hier glaube ich eine tendenz erkennbar wird).
MacStudio M1max/32GB, Logic Pro X, RD-150, AN1x, RME Fireface 802, Apogee AD-16X, Sebatron VMP4000, Millennia HV-3D/8, Focusrite ISA One, Yamaha NS-10m, Genelec 1031a, JBL-5.1-Abhöre, Charter Oak SA538B, TLM103, C414
Benutzeravatar
SysKill
Grillmaster of Death
Beiträge: 1836
Registriert: 23 Jun 2005 - 13:34
Logic Version: 10
Wohnort: Weinheim

Re: Großmembranmikro für Frauenstimme

Beitrag von SysKill »

Danke! Also das geht auch in meine Richtung.

Bisher im Rennen:

AKG 414 Neuauflage, Neumann TLM 103, Brauner Phantom C. Beim Charter Oak E700 sind wir noch nicht sicher. Nach allem, was ich im Netz finden konnte, scheint es mir oben rum etwas matt zu sein. Die teureren größeren Brüder sind da offener, kosten aber gleich mal die Hälfte mehr...

Oh Mann, beim rumgooglen habe ich gerade entdeckt, dass ich fast die gleiche Frage hier schon mal gestellt hatte. 8O

viewtopic.php?f=26&t=61834

Ich wollte gerade noch das TLM49 vorschlagen. Das kann ich jetzt wohl knicken, sonst steigt mir der Rolf wieder auf's Dach... :lol:
Keine Ahnung, was damals los war. Irgendwie war das Thema damals ganz plötzlich vom Tisch... Dieses mal machen wir aber Nägel mit Köpfen. Das zweite Album muss dieses Jahr fertig werden.

Was haltet ihr grundsätzlich von Warm Audio? Die klonen ja recht erfolgreich analoge Studioklassiker und haben sich auch das U87 vorgenommen. klick

Der Preis ist eigentlich schon lächerlich, aber ich habe mir Blindtests im Netzt angehört, und konnte beim Besten willen keinen zweitausend Euro Unterschied raushören...

Mit Dave Perlman oder Bock Audio kämen wir wieder in preisliche Gefilde, die eigentlich ausserhalb unserer Schmerzgrenze liegen, so sehr diese schönen Teile auch reizen mögen...
MacBook Pro 13" 2017, 8 GB RAM, OS X 10.15.7 | Logic Pro 10.6.3 | Soundcraft Signature 22mtk |

to be is to do - Sokrates
to do is to be - Sartre
do be do be do - Sinatra
Benutzeravatar
Peter Ostry
Mediator
Beiträge: 11704
Registriert: 13 Okt 2004 - 14:54
Logic Version: 0
Wohnort: Niederösterreich

Re: Großmembranmikro für Frauenstimme

Beitrag von Peter Ostry »

Bevor du dir einen bunten Blumenstrauß zusammenpflückst, nicht vergessen:
Harte Textur : weiches Mikro
Weiche Textur : hartes Mikro



Für weiche Stimme kenne und habe ich das Røde K2.
Klingt anders als die anderen Rodes, Röhrenmikro, groß, schwer, zwei 1" Membranen. Es schmeichelt nicht, bildet aber rundherum gut ab. Apropos rundherum: An der Stromversorgung ist es stufenlos von Kugel über Niere bis Acht einstellbar. Also auch breite Niere, meine Präferenz wenn Kugel wegen des Raumes nicht geht.

Thomann Bundle (Ohne dem Kabel kostet es dasselbe)
Thomann B-Stock gibt es derzeit auch.
Herstellerseite mit Daten
Es ist ein Brauch von alters her:
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!
Benutzeravatar
jottvaugeh
Mitglied
Beiträge: 29
Registriert: 16 Mär 2011 - 17:07

Re: Großmembranmikro für Frauenstimme

Beitrag von jottvaugeh »

MacPro 2x2,8 Quad, 8GB RAM, RME Raydat, LogicPro, AbletonLive, ProTools
Benutzeravatar
Midolf
Lebende Forenlegende
Beiträge: 1599
Registriert: 22 Jan 2008 - 21:56
Logic Version: 10
Wohnort: München

Re: Großmembranmikro für Frauenstimme

Beitrag von Midolf »

Meine Präferenzen bei Mikros für Frauen:

AT 4050 (grundsätzlich ein recht geniales Allround Mikro) und wenn's mit Budget zulässt ein Neumann TLM 49. Beim TLM 49 können (je nach vorhandenen Zahnlücken) die S-Laute (insbesondere bei Frauenstimmen) schnell überhand nehmen ansonsten !wäre es meine erste Wahl
Benutzeravatar
Clemens Erwe
Moderator
Beiträge: 5823
Registriert: 22 Mai 2009 - 8:25

Re: Großmembranmikro für Frauenstimme

Beitrag von Clemens Erwe »

Ich habe gerade auf der Helen Hell Seite Previews angehört.
Klingt eher nach harter Stimme mit S-Problematik.

@Rolle:
Darf ich (vor Dir) das SM7b empfehlen? Oder soll ich warten?
Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Benutzeravatar
Stephan S
Super Tweaker
Beiträge: 14593
Registriert: 20 Okt 2005 - 16:43
Logic Version: 10
Wohnort: Märkische Schweiz
Kontaktdaten:

Re: Großmembranmikro für Frauenstimme

Beitrag von Stephan S »

Niemals auf pauschale Hinweise hören- es kommt, wie Peter schon betonte, auf die Textur an.
Du wirst bestimmt mindestens sechs Modelle brauchen um dich orientieren zu können. Ein 4050, K2 und SM7 mit FetHead sollten für den ersten Testlauf dabei sein.

Edit: Dann darf das K2 schonmal weg fallen. Ja, SM7 und ggf. noch n' RE20. Mit FetHead in den UA! Die dynamischen gegen ein 4050 dürften dich schon sehr viel näher an eine Entscheidung bringen.
Der Preis ist eigentlich schon lächerlich, aber ich habe mir Blindtests im Netzt angehört, und konnte beim Besten willen keinen zweitausend Euro Unterschied raushören...
Völlig falsche Herangehensweise.
Das wichtigste ist, wie SIE sich mit dem Mic beim Singen fühlt.
Das zweitwichtigste: Wie IHR das Ergebnis im Kontext zu eurer Musik findet. Vergiss die ganzen Tests von anderen.

Was Rolle und ich oft an dieser Stelle betonen, hat wenig mit Frequenzen und diesem ganzen zweidimensionalen Zeugs zu tun, sondern vor allem mit der Frage:
Was passiert mit den Emotionen bei der Performance und beim Anhören eurer Musik?
Wie nah, wie intim kann eine Stimme sich mit dem Mic zeigen? Wie berührend und begeisternd ist das Ergebnis?

Und danach:
Wie wirkt sich ein EQ mit dem neuen Mic aus?
Was ist anders als vorher?
Was und wieviel musst du verändern, damit es passt?
Sollen die Eigenschaften des Mics bestimmte Eigenschaften des Sängers/der Sängerin kompensieren oder hervorheben (Zischlaute, Schmatzen, zu nasal, Atemgeräusche, Volumen, Artikulation)?
Rechtfertigt die Raumakustik ein besonders empfindliches Mikrofon?
Sollte (deswegen) die Richtcharakteristik änderbar sein?

Macht euch Notizen und differenziert zwischen mentalen und emotionalen Aspekten.
Musik will Emotionen transportieren- selten will sie perfekt sein.
Unterstützt das Mic das, worum es euch mit eurer Musik hauptsächlich geht?

Ach übrigens:
Hattest du das Copperhead damals eigentlich noch getestet (gabs am Anfang für rund 1000€, jetzt 1700)?
Benutzeravatar
Peter Ostry
Mediator
Beiträge: 11704
Registriert: 13 Okt 2004 - 14:54
Logic Version: 0
Wohnort: Niederösterreich

Re: Großmembranmikro für Frauenstimme

Beitrag von Peter Ostry »

Clemens Vill hat geschrieben:Ich habe gerade auf der Helen Hell Seite Previews angehört.
Klingt eher nach harter Stimme mit S-Problematik.
Stephan S hat geschrieben:Dann darf das K2 schonmal weg fallen.
Ich kann bei den Soundcloud Files nicht viel von der Stimme hören, aber glaube nichts Weiches zu erkennen. Damit ist das Røde K2 raus, das riecht gleich streng bei harten Quellen.
Stephan S hat geschrieben:SM7 und ggf. noch n' RE20. Mit FetHead in den UA!
Ist das RE20 nicht eher ein hartes Mikro? Aber ja gut, wenn man nicht sicher ist, kann mans auch probieren.

Den FetHead muss man nicht gleich zum Testen haben. Reduziert praktisch nur das Rauschen, weil er ca. 27 dB direkt hinter dem Mikro dazugibt und sonst nichts hörbar verändert. Ich würde übrigens den FetHead Filter nehmen, mit dem eingebauten Hochpass. Die 220 Hz sind die Grenzfrequenz, nicht der -3 dB Punkt! Für Stimmen eigentlich immer gut, für Frau jedenfalls.
Es ist ein Brauch von alters her:
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!
Benutzeravatar
Stephan S
Super Tweaker
Beiträge: 14593
Registriert: 20 Okt 2005 - 16:43
Logic Version: 10
Wohnort: Märkische Schweiz
Kontaktdaten:

Re: Großmembranmikro für Frauenstimme

Beitrag von Stephan S »

Das RE20 ist härter als das SM7, aber weicher als Nt1 und K2. Die dynamischen Mics sprechen mit dem FetHead schneller an als ohne (zumindest am Golden Age), was ich für das Erleben bei der Performance ziemlich wichtig finde. Ich kann das technisch nicht wirklich begründen, vermutlich eine Sache der Impedanz. Der UA 610 hat übrigens bereits einen Lo Cut.

Ich könnte mir gut vorstellen dass der Nahbesprechungseffekt bei Helens Stimme den Unterschied macht, denn den gibts in erträglich erst bei den wirklich teuren Kondensern, allen voran dem Mainley (was aber wegen der S- Laute vermutlich einem Pearlman Platz machen müsste).
Aus dem Grund würde ich auch ein 4050 testen, was sich für meinen Geschmack auch in der Nähe recht anständig verhält.
Dann brauch es das verbleibende Budged allerdings für einen wirklich guten Poppschutz.
Benutzeravatar
Rolle
Stamm User
Beiträge: 3652
Registriert: 16 Apr 2005 - 12:18
Logic Version: 0
Wohnort: Palatine Forest

Re: Großmembranmikro für Frauenstimme

Beitrag von Rolle »

Stephan S hat geschrieben: Was passiert mit den Emotionen bei der Performance und beim Anhören eurer Musik?
Wie nah, wie intim kann eine Stimme sich mit dem Mic zeigen? Wie berührend und begeisternd ist das Ergebnis?

Und danach:
Wie wirkt sich ein EQ mit dem neuen Mic aus?
Was ist anders als vorher?
Was und wieviel musst du verändern, damit es passt?
Sollen die Eigenschaften des Mics bestimmte Eigenschaften des Sängers/der Sängerin kompensieren oder hervorheben (Zischlaute, Schmatzen, zu nasal, Atemgeräusche, Volumen, Artikulation)?
Rechtfertigt die Raumakustik ein besonders empfindliches Mikrofon?
Sollte (deswegen) die Richtcharakteristik änderbar sein?

Macht euch Notizen und differenziert zwischen mentalen und emotionalen Aspekten.
Musik will Emotionen transportieren- selten will sie perfekt sein.
Unterstützt das Mic das, worum es euch mit eurer Musik hauptsächlich geht?)
Hammer - sehr gut!

da ich nun schon im thread erwähnt wurde, hier noch mein Senf :-)

meine Empfehlung in Richtung SM7 und RE20 hat meist damit zu tun, dass es wenig Sinn macht mit sehr empfindlichen Mikrofonen in Räumen aufzunehmen, die eine gute Aufnahme eigentlich unmöglich machen.
Generell ist ein Mikrofonempfehlung meistens unsinnig solange man nicht weiß, wo und wie es eingesetzt wird.

Von daher kann einem ein RE20 oder SM7B extrem dabei helfen, gute und intim klingende Aufnahmen zu machen ohne dabei einen perfekten Vocalraum zu haben. Im Gegenteil. Wenn der Raum etwas lebendig ist, kommt es der Aufnahme sogar zugute.

Ob dann ein RE20 oder ein SM7 die bessere Wahl ist kann man nur ausprobieren. RE20 ist etwas härter als das SM7. Stimmt. Zudem hat das RE20 einen weniger ausgeprägten Nahbesprechungseffekt, was bei sehr lebendigen Räumen ein Nachteil ist.

Aber beide Mikrofone sind immer noch ein Kompromiss. Will man es kompromisslos, dann würde ich empfehlen zuerst die Infrastruktur für eine gute vocalaufnahme zu schaffen und dann auf Mikrosuche zu gehen.

Da ihr ein Mikro für eine Person sucht, ist es durchaus reizvoll schon mit Kompression und EQ aufzunehmen. Natürlich nicht übertrieben aber es hilft bei der Performance ungemein wenn man sich daran gewöhnt hat. Man kann mit dem Compressor spielen - ähnlich wie bei der Liveperformance mti dem Abstand zum Mikrofon.
RE20 und SM7 müssen mit einem EQ bearbeitet werden aber wenn man zuviel machen muss, dann liegts meist eher an der Abhörsituation als am Mikrofon.
Der LA610 klingt sehr kühl finde ich. Er ist unruhig in den Bässen und hat aufdringliche, hohe Mitten/Höhen. Auch da könnten RE20 und SM7 beruhigen.
es ist ein einfach ist das
Benutzeravatar
Stephan S
Super Tweaker
Beiträge: 14593
Registriert: 20 Okt 2005 - 16:43
Logic Version: 10
Wohnort: Märkische Schweiz
Kontaktdaten:

Re: Großmembranmikro für Frauenstimme

Beitrag von Stephan S »

Ähm- und ja, auch ich würde mir in dem Fall das Warm Audio anhören, ich kenne es nicht, aber eine Chance hätte es bei dem Konzept und dem Preis wirklich verdient.
Benutzeravatar
Bonny
Kaiser
Beiträge: 1061
Registriert: 22 Jun 2007 - 12:30
Logic Version: 9
Wohnort: Big River

Re: Großmembranmikro für Frauenstimme

Beitrag von Bonny »

klärt mich doch mal bitte auf:
was ist ein fat head? Ein pre amp?

Gruss, Bonny
iMac 20" C2D 2,4 GHz, 4GB RAM, OSX 10.11.6, Logic Pro 9.1.8, izotope RX 5, Ozone 7 Elements, Motu UL Hybrid Mk III, Keystation 49e, Mac Book 2,1 SnowLeo, Mackie 1402, JBL 4312A, JBL LSR 2325P, Neumann, Sennheiser, ´65 Strat, Martin D 35, Ukulele...
Benutzeravatar
Stephan S
Super Tweaker
Beiträge: 14593
Registriert: 20 Okt 2005 - 16:43
Logic Version: 10
Wohnort: Märkische Schweiz
Kontaktdaten:

Re: Großmembranmikro für Frauenstimme

Beitrag von Stephan S »

Ja, in Steckerform, betrieben mit Phantomspannung.
http://tritonaudio.com/fethead.html
Antworten