Transparent aber trotzdem "in your face"
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Transparent aber trotzdem "in your face"
Hey Leute,
bitte lacht mich nicht aus, aber ich hab mir ein Taylor Swift Album gekauft.
Gut, an einigen Stellen ist die Musik zwar etwas naiv, aber pff mir gefällts irgendwie.
(solange bin ich aus der Pubertät ja auch noch nicht raus :-D )
Nun beim Hören war ich echt beeindruckt von den Mixen. Die sind so Kristall klar und transparent.
Was mich aber am meisten beeindruckt hat, war, dass der ganze Song sowas an vorne ist. Die singt nicht in dein Ohr sondern sitzt da irgendwo drin.
Was ist der Schlüssel zu so einem Ergebnis??
Meine ersten Gedanken waren:
- den einzelnen Instrumenten nicht so viel Platz geben. Es klingt so, als ob die bei den Akustikgitarren ziemlich brutal unten alles wegschneiden.
- es klingt zwar ordentlich komprimiert, aber irgendwie sind da noch Tonnen an Dynamik drin
Wie kriegt ich noch einen so direkten Mix hin? Als ich meinen Song danach gehört hab, hat der sich irgendwie im Lautsprecher versteckt und wollte da nicht so richtig raus. Ganz zu schweigen von dem Mumpf.
Das war echt unheimlich. So als ob der Geist (der auch die ganzen Emotionen beim Hörer weckt) plötzlich weg war.
Hat einer mal ein paar schnelle Tipps? Kennt ihr das von (früher) euren gekauften CDs und Mixen auch?
Freu mich über jeden Input.
Beste Grüße,
Jonas
bitte lacht mich nicht aus, aber ich hab mir ein Taylor Swift Album gekauft.
Gut, an einigen Stellen ist die Musik zwar etwas naiv, aber pff mir gefällts irgendwie.
(solange bin ich aus der Pubertät ja auch noch nicht raus :-D )
Nun beim Hören war ich echt beeindruckt von den Mixen. Die sind so Kristall klar und transparent.
Was mich aber am meisten beeindruckt hat, war, dass der ganze Song sowas an vorne ist. Die singt nicht in dein Ohr sondern sitzt da irgendwo drin.
Was ist der Schlüssel zu so einem Ergebnis??
Meine ersten Gedanken waren:
- den einzelnen Instrumenten nicht so viel Platz geben. Es klingt so, als ob die bei den Akustikgitarren ziemlich brutal unten alles wegschneiden.
- es klingt zwar ordentlich komprimiert, aber irgendwie sind da noch Tonnen an Dynamik drin
Wie kriegt ich noch einen so direkten Mix hin? Als ich meinen Song danach gehört hab, hat der sich irgendwie im Lautsprecher versteckt und wollte da nicht so richtig raus. Ganz zu schweigen von dem Mumpf.
Das war echt unheimlich. So als ob der Geist (der auch die ganzen Emotionen beim Hörer weckt) plötzlich weg war.
Hat einer mal ein paar schnelle Tipps? Kennt ihr das von (früher) euren gekauften CDs und Mixen auch?
Freu mich über jeden Input.
Beste Grüße,
Jonas
Re: Transparent aber trotzdem "in your face"
Ein paar schnelle Tipps ist geil...wie wäre es mit üben üben üben
Welches Album hast du dir denn von ihr geholt...Fearless?
Versuch einfach erstmal (d)eine Stimme so aufzumotzen das sie so klar rüberkommt wie auf dem Album.
Das ist dann deine Orientierung für die anderen Instrumente.
Bitte folgendes beachten..
Im Sounddesignprozess immer mit Kopfhörern arbeiten (Sound vergleichen) wenn du deiner Abhöresituation nicht ganz vertrauen kannst. Beim mischen möglichst ohne Kopfhörer arbeiten.
Welches Album hast du dir denn von ihr geholt...Fearless?
Versuch einfach erstmal (d)eine Stimme so aufzumotzen das sie so klar rüberkommt wie auf dem Album.
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- Peter Ostry
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Re: Transparent aber trotzdem "in your face"
Mir gefällt das gar nicht, zuviele Phasenschweinereien. Irritiert mich. Drück einmal bei Fearless den Mono Knopf. Quak quak. Klingt als ob die Stimme phasengedreht gepant wäre.
Es ist ein Brauch von alters her:
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!
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Re: Transparent aber trotzdem "in your face"
Ich habs mal in iTunes durchgehört und kann das mit den Phasenverschiebungen nicht bestätigen.Peter Ostry hat geschrieben:Mir gefällt das gar nicht, zuviele Phasenschweinereien. Irritiert mich. Drück einmal bei Fearless den Mono Knopf. Quak quak. Klingt als ob die Stimme phasengedreht gepant wäre.
Der Korrelationsmesser bewegt sich im grünen Bereich und und in Mono ist die Stimme kaum anders. :hm_what:
- Peter Ostry
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Re: Transparent aber trotzdem "in your face"
Oops, bei mir ist der Effekt jetzt weg. Ich hatte nur auf den Mono Knopf des Controllers gedrückt, das Ganze fiel zusammen und sie quakte. Also sorry für die Falschmeldung.Djordji hat geschrieben:kann das mit den Phasenverschiebungen nicht bestätigen.
Jetzt singt sie normal, in Mono klingt es sogar besser. Gefallen kann es mir in Stereo noch immer nicht, so wie mir da die seitlichen Elemente um die Ohren geschmissen werden. Aber vielleicht ist das bei solcher Musik normal.
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Re: Transparent aber trotzdem "in your face"
Das hatte ich mich früher auch immer gefragt. Spätestens wenn man hier nicht mehr weiter weiß versucht man erst einmal das ganze auf das nicht vorhandene Outboard zu schieben. Mittlerweile, nach jahrelangem Mixtraining, ausprobieren und vergleichen muss ich sagen, das Problem war NIE das fehlende Equipment sondern einfach das fehlende Know-How. Die Zauberformel lautet also wie üblich, üben üben üben, auch wenn du das vielleicht nicht mehr hören willst / kannst :-)J. Alf hat geschrieben:Was mich aber am meisten beeindruckt hat, war, dass der ganze Song sowas an vorne ist. Die singt nicht in dein Ohr sondern sitzt da irgendwo drin.
Was ist der Schlüssel zu so einem Ergebnis??
Aber ein kleines Trostplaster hab ich noch. Hör dir mal die Demos von diesem Teil hier an, das ist meiner Meinung nach das einzige must-have Equipment wenns um in-your-face Mixe geht. Hab zwar selbst noch keinen aber das wird sich hoffentlich bald ändern... http://www.tube-tech.com/smc-2b-multiba ... 4.html#669
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Re: Transparent aber trotzdem "in your face"
Hey,
klar üben macht ja auch Spaß. Keine Frage.
Allerdings mal als kleiner Tipp:
- sind low und high Cuts eine gute Idee um da mal weiter zu üben??
- krasses panning?? Ist denk ich Geschmackssache. Beim Swift Album passiert da ja eine Menge von der Seite.
- ne ordentliche aber gute!!!! Kompression
( geht bestimmt auch mit dem Logic Compressor / ich muss das Ding endlich mal "richtig" bedienen lernen )
nach dem Abi wird noch fleißiger geübt.
Beste Grüße,
Jonas
klar üben macht ja auch Spaß. Keine Frage.
Allerdings mal als kleiner Tipp:
- sind low und high Cuts eine gute Idee um da mal weiter zu üben??
- krasses panning?? Ist denk ich Geschmackssache. Beim Swift Album passiert da ja eine Menge von der Seite.
- ne ordentliche aber gute!!!! Kompression
( geht bestimmt auch mit dem Logic Compressor / ich muss das Ding endlich mal "richtig" bedienen lernen )
nach dem Abi wird noch fleißiger geübt.
Beste Grüße,
Jonas
- Icebreaker
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Re: Transparent aber trotzdem "in your face"
Ich schiebe den schwarzen peter nochmal woanders hin und behaupte, dass die Stimme erstmal stimmen muss. Obwohl ich beim durchskippen von der Swift Platte nicht das Gefühl hatte, dass die Stimme unmenschlich weit vorne ist. Aber klar hat das n Sinn, dass da viel in den Seiten liegt, die Playbacks ansich sind anscheinend auch relativ übersichtlich gehalten. Was ich eigentlich sagen wollte...
Wenn du dann (d)eine Stimme soweit hast, dass sie dafür geeignet ist, probier zB. den RecPegel etwas hochzudrehen und dafür leiser zu singen. Dann darfst du auch näher ans Mikro und dich ein bisschen weiter in dein Ohr setzen...
Greetz,
Ice
Wenn du dann (d)eine Stimme soweit hast, dass sie dafür geeignet ist, probier zB. den RecPegel etwas hochzudrehen und dafür leiser zu singen. Dann darfst du auch näher ans Mikro und dich ein bisschen weiter in dein Ohr setzen...
Greetz,
Ice
Aufnahmen bestätigen den Pegel !
Re: Transparent aber trotzdem "in your face"
Hey danke für den Tipp.
Selber singen tu ich nur sehr selten. Die Tipps such ich eher zum mischen einer Sängerin.
Mir geht's hauptsächlich um die Sounds. Und da geht's natürlich schon damit los -> immer frische Saiten / Gitarresound an sich tranperent??
Resonanzen killen....
also für den echten tubetech fehlt mir unendlich viel Geld.
Das ist was zum 30 Geburtstag oder zum Examen.
Weiß jemand wie sich der softtube Kompressor so schlägt??
Da is man mit 250 Euro dabei gegen 1600 für den echten.
Gute Nacht.....
Selber singen tu ich nur sehr selten. Die Tipps such ich eher zum mischen einer Sängerin.
Mir geht's hauptsächlich um die Sounds. Und da geht's natürlich schon damit los -> immer frische Saiten / Gitarresound an sich tranperent??
Resonanzen killen....
also für den echten tubetech fehlt mir unendlich viel Geld.
Das ist was zum 30 Geburtstag oder zum Examen.
Weiß jemand wie sich der softtube Kompressor so schlägt??
Da is man mit 250 Euro dabei gegen 1600 für den echten.
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Re: Transparent aber trotzdem "in your face"
Der "echte" kostet 3900,-- EUR
Ich sollte das wissen :-)
ein typisch amerikanischer Mix kennt nur Mitte und Seite.
Ich sollte das wissen :-)
ein typisch amerikanischer Mix kennt nur Mitte und Seite.
es ist ein einfach ist das
Re: Transparent aber trotzdem "in your face"
@Alf
Wenn du dir eine gescheite Analyzer Software holst erübrigen sich nicht nur viele Fragen, du hast damit auch eines der Tools dir einen Überblick über deinen Mix zu verschaffen.
Generell orientiert man sich an den Cuts bei 30 Hz und 16 kHz. Tiefe Frequnzen fressen am meisten Energie deswegen ist es auch üblich mit Lowcuts bei vielen Signalen zu arbeiten um einmal unnötige Energieverluste zu vermeiden und zum anderen eine saubere Frequenzaufteilung zu erreichen.
Deine Einschätzung bezüglich der Grösse der Instrumente ist richtig und bezügllich des Seitenverhältnisses ist es ähnlich wie bei den Bildvormaten. 16:9 ist das Kinoformat sprich eher in die Breite als nach Oben oder Unten.
Also je mittiger der Mix klingt um so "besser".
Jetzt stellt sich die Frage wo genau die Mitte ist. Ja genau da wo die Stimme sitzt.
Deswegen empfehl ich dir auch das du zuerst (d)eine Stimme (weil sie von allen Instrumenten immer noch das vertrauteste Klangbild hat) so aufmotzt
und dich daran orientierend im Mix schön dicht vorarbeitest.
Gruss
Djordji
Wenn du dir eine gescheite Analyzer Software holst erübrigen sich nicht nur viele Fragen, du hast damit auch eines der Tools dir einen Überblick über deinen Mix zu verschaffen.
Generell orientiert man sich an den Cuts bei 30 Hz und 16 kHz. Tiefe Frequnzen fressen am meisten Energie deswegen ist es auch üblich mit Lowcuts bei vielen Signalen zu arbeiten um einmal unnötige Energieverluste zu vermeiden und zum anderen eine saubere Frequenzaufteilung zu erreichen.
Deine Einschätzung bezüglich der Grösse der Instrumente ist richtig und bezügllich des Seitenverhältnisses ist es ähnlich wie bei den Bildvormaten. 16:9 ist das Kinoformat sprich eher in die Breite als nach Oben oder Unten.
Also je mittiger der Mix klingt um so "besser".
Jetzt stellt sich die Frage wo genau die Mitte ist. Ja genau da wo die Stimme sitzt.
Deswegen empfehl ich dir auch das du zuerst (d)eine Stimme (weil sie von allen Instrumenten immer noch das vertrauteste Klangbild hat) so aufmotzt
und dich daran orientierend im Mix schön dicht vorarbeitest.
Gruss
Djordji
Re: Transparent aber trotzdem "in your face"
Zufällig hab ich eben einen Testbericht gefunden der den Softube gegen den Lyndkraft Tube-Tech CL 1B vergleicht.
http://www.audiowerk.eu/downloads/softube2s.pdf
http://www.audiowerk.eu/downloads/softube2s.pdf
- Peter Ostry
- Mediator
- Beiträge: 11714
- Registriert: 13 Okt 2004 - 14:54
- Logic Version: 0
- Wohnort: Niederösterreich
Re: Transparent aber trotzdem "in your face"
Wahrscheinlich haben die noch so alte Pulte, wo man nur nach links oder rechts schalten kann.Rolle hat geschrieben:ein typisch amerikanischer Mix kennt nur Mitte und Seite.
Es ist ein Brauch von alters her:
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!
- blinkmuffel
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 1993
- Registriert: 19 Sep 2004 - 19:20
Re: Transparent aber trotzdem "in your face"
Hallo, hab auch mal bei Frau Swift reingehört und fand das jetzt eigentlich ziemlich normal... Nah produziert, ja, aber im Ganzen doch sehr unaufgeregt, wie Colbie Caillat oder so...
Ich tippe mal, dass das eine subjektive Empfindung ist. Du magst die Musik sehr, deshalb nimmst Du sie so wahr, wie Du sie wahrnimmst.
Das ist ja das tolle an Musik, dass sie emotional und subjektiv ist!
Aber klar: Das ist schon auf "Nähe" hin produziert. Und bei einem Satz bin ich deshalb aufgeschreckt:
Ein paar Tipps gab es ja schon: Leise und nah am Mikro singen zum Beispiel.
Gleich ein entgegengesetzter Tipp: Nicht zu nah ans Mikro, sonst mulmt es schnell und klingt nicht mehr so nah und klar.
Besser ist ein trockener Raum, so dass man auch ein paar Zentimeter weiter weg kann, ohne dass es gleich weit weg klingt.
Grüße
Ich tippe mal, dass das eine subjektive Empfindung ist. Du magst die Musik sehr, deshalb nimmst Du sie so wahr, wie Du sie wahrnimmst.
Das ist ja das tolle an Musik, dass sie emotional und subjektiv ist!
Aber klar: Das ist schon auf "Nähe" hin produziert. Und bei einem Satz bin ich deshalb aufgeschreckt:
Nicht erst beim Mischen damit anfangen, da ist es zu spät.J. Alf hat geschrieben:Die Tipps such ich eher zum mischen einer Sängerin.
Ein paar Tipps gab es ja schon: Leise und nah am Mikro singen zum Beispiel.
Gleich ein entgegengesetzter Tipp: Nicht zu nah ans Mikro, sonst mulmt es schnell und klingt nicht mehr so nah und klar.
Besser ist ein trockener Raum, so dass man auch ein paar Zentimeter weiter weg kann, ohne dass es gleich weit weg klingt.
Grüße
Re: Transparent aber trotzdem "in your face"
und das steht bestimmt in der vertaubten Scheune, irgendwo in Nashville, wo sich Cowboy und Kugelgrill noch Guten Abend sagen.Peter Ostry hat geschrieben:Wahrscheinlich haben die noch so alte Pulte, wo man nur nach links oder rechts schalten kann.Rolle hat geschrieben:ein typisch amerikanischer Mix kennt nur Mitte und Seite.
Davor stehen 2 riesige Pick-Ups und abends gibts Ribbchen aus dem Smoker :-)
Kein Wunder, dass es gut klingt.
:-D yehaa
Ja ich steh auf so minimalistische Songs. Das klingt in meinen Ohren auch immer noch "ehrlich" obwohls natürlich auf Masse produziert ist. Und nein, ich bin absolut kein riesen Country Fan. Wobei der Countryeinfluss klar da ist, aber nicht zu penetrant.blinkmuffel hat geschrieben:Hallo, hab auch mal bei Frau Swift reingehört und fand das jetzt eigentlich ziemlich normal... Nah produziert, ja, aber im Ganzen doch sehr unaufgeregt, wie Colbie Caillat oder so...
Ne klar, da hab ich mich auch falsch ausgedrückt. Ich bin mir über die enorme Wichtigkeit der richtigen Aufnahmesituation voll im Klaren. In meinem Raum geht eigentlich sowieso nur nah ans Mikro, da der an sich echt nicht so gut klingt. Halt nach Keller.blinkmuffel hat geschrieben: Aber klar: Das ist schon auf "Nähe" hin produziert. Und bei einem Satz bin ich deshalb aufgeschreckt:Nicht erst beim Mischen damit anfangen, da ist es zu spät.J. Alf hat geschrieben:Die Tipps such ich eher zum mischen einer Sängerin.
Wenn ich Musik höre und mische, dann habe ich bei bestimmten Liedern immer der Eindruck oder die Vorstellung von einem weiß gestrichenen Raum mit weißen Gardienen und der einfallenden Sonne. :-)
Gut klingt erstmal kitschig, aber diese Vorstellung hab ich dann halt von einem idealen Raum. Generell eher trocken und direkt.
(das müsste man mal analysieren)
Dank dir!! Hab noch mal nachgeschaut. Als Schüler/Student kriegt man den Softube Tube-Tech für 269€. Ist natürlich auch ne Stange Geld.Djordji hat geschrieben:Zufällig hab ich eben einen Testbericht gefunden der den Softube gegen den Lyndkraft Tube-Tech CL 1B vergleicht.
http://www.audiowerk.eu/downloads/softube2s.pdf
hast du einen konkreten, bezahlbaren Tipp??Djordji hat geschrieben:@Alf
Wenn du dir eine gescheite Analyzer Software holst erübrigen sich nicht nur viele Fragen, du hast damit auch eines der Tools dir einen Überblick über deinen Mix zu verschaffen.
Liebe Grüße,
Jonas