richtiges Einpegeln max. -6 dbfs?

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outland
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richtiges Einpegeln max. -6 dbfs?

Beitrag von outland »

Ich habe zwar im Forum gesucht aber nicht das richtige gefunden.

Ich fürchte ich habe bisher etwas wichtiges bei der Aufnahme falsch gemacht:
Ich habe alles versucht in Richtung 0,- dbfs einzupegeln.
Jetzt habe ich in einer Beschreibung von metric halo 2882 gelesen, dass man versuchen sollte beim Einpegeln einen Peak von -6 dbfs zu erreichen, da ab -6 eine Zerrung des Sounds beginnt und die Dynamik nicht mehr so gut ist.

Ich habe bisher versucht sogar mit Kompressor oder Limiter alles in Richtung 0 zu pegeln und mir nie gedacht, dass da was zerrt.
Ist das generell bei allen Interfaces?

Hört es sich soviel anders an, wenn ich alles um 6 dbfs leiser einpegle und dafür nachher laut mache?

wird eigentlich beim "laut machen" also wenn ich den Regler das aufgenommenen Signals nach oben fahre, auch eine Zerren verursacht?

Sollten meine Mixe alle maximal -6 dbfs haben?

Ich könnte jetzt ein Buch mit Fragen schreiben - aber jetzt mal das wesentlichste.

Bitte um Eure geschätzten Statements!
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MarkDVC
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Re: richtiges Einpegeln max. -6 dbfs?

Beitrag von MarkDVC »

Bei Studio Aufnahmen versuche ich die Peaks bei etwa - 9 dBFS einzupegeln - damit habe ich eine hohe Austeuerung, die Chancen dass Übersteuerungen vorkommen sind dennoch relativ gering, aber nicht ausgeschlossen. Bei Live Mittschnitte, wo eine Wiederholung nicht möglich ist, bleibe ich lieber zwischen -15 und -12, live MUSS ich Übersteuerungen vermeiden.

Bis jetzt hat sich niemand darüber beschwert, meine Aufnahmen würden rauschen ;-)

Gruß

Mark
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outland
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Re: richtiges Einpegeln max. -6 dbfs?

Beitrag von outland »

Hello MarkDVC,
mir gings garnicht ums Übersteuern sondern um den optimalen Sound zu erzielen, der angeblich oberhalb von -6 dbfs nicht so gut ist.

Ich kann gerade keine Test machen.

Mich verwirrt hier der Gedanke, dass auch Wandler ein gewisses Zerren vor 0 dbfs verursachen und nicht nur die Preamps.
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Re: richtiges Einpegeln max. -6 dbfs?

Beitrag von alphi »

es gibt viele Gründe niedrig zu pegeln, in erster Linie, weil es besser klingt.
Bedenke: 0VU in der Analog Welt sind -18dbFs.
Da die aktuellen Wandler alle mit 24bit auflösen und gut klingen kannst du zwischen -18dbFs und -10dbFs aussteuern ohne Klangeinbussen zu bekommen.

Das wird sogar von vielen empfohlen und das Ergebnis zeigt es auch deutlich.
Auf dem Master kannst du dann mit Threshold, MakeUp etc. wieder aufholen.
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Axel
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Re: richtiges Einpegeln max. -6 dbfs?

Beitrag von Axel »

alphi hat geschrieben: 0VU in der Analog Welt sind -18dbFs.
wie man's nimmt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bezugspegel

letztlich ist das eine willkürliche zuweisung. bei fremden studioumgebungen stets eine gute frage an den eigner.

gegen zu hohes pegeln spricht letztlich nur die gefahr des übersteuerns, gegen zu niedriges das rauschen. dazwischen liegt die wahrheit ;-)
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blinkmuffel
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Re: richtiges Einpegeln max. -6 dbfs?

Beitrag von blinkmuffel »

outland hat geschrieben:Ich fürchte ich habe bisher etwas wichtiges bei der Aufnahme falsch gemacht:
Ich habe alles versucht in Richtung 0,- dbfs einzupegeln.
"Falsch" würde ich das nicht nennen. Wie hier aber schon steht, bei 24 Bit Aufnahmen musst Du nicht sehr nah an 0dB ran... nach unten hin ist genug Platz!
outland hat geschrieben:Jetzt habe ich in einer Beschreibung von metric halo 2882 gelesen, dass man versuchen sollte beim Einpegeln einen Peak von -6 dbfs zu erreichen, da ab -6 eine Zerrung des Sounds beginnt und die Dynamik nicht mehr so gut ist.
Dann wird das Interface ab -6dB offenbar nicht mehr so sauber arbeiten, denke ich mal.
Ist aber sicher kein Grund zur Panik.
Zumal Du ja die Dynamik selbst mit Absicht einschränkst:
outland hat geschrieben:Ich habe bisher versucht sogar mit Kompressor oder Limiter alles in Richtung 0 zu pegeln und mir nie gedacht, dass da was zerrt.
Naja, wenn es nicht zerrt, ist doch alles gut...?
outland hat geschrieben:Ist das generell bei allen Interfaces?
Weiß ich nicht.
outland hat geschrieben:Hört es sich soviel anders an, wenn ich alles um 6 dbfs leiser einpegle und dafür nachher laut mache?
Das glaube ich kaum.
Aber: Probier es doch einfach aus!
Das sagt immer mehr aus als die Meinung von Fremden aus Foren...
outland hat geschrieben:wird eigentlich beim "laut machen" also wenn ich den Regler das aufgenommenen Signals nach oben fahre, auch eine Zerren verursacht?
Wenn Du nur den Pegel änderst (Fader bewegst) und nichts clippt, dann natürlich nicht. Wo sollte das auch her kommen?
Bei Kompressorern, Limitern o.ä. sieht das natürlich anders aus.

Die Aussage aus der Anleitung des Interfaces bezieht sich sicher auf die Wandlung.
DAW-interne Bearbeitungen haben mit dem Interface aber gar nichts zu tun.
outland hat geschrieben:Sollten meine Mixe alle maximal -6 dbfs haben?
Nein. Warum denn das?

Es gibt da natürlich noch ein paar andere Aspekte, Stichworte: Loudness War, Intersample Peaks usw., aber auf -6dB Peak brauchst Du wirklich nicht zu pegeln.
Rein digital betrachtet ist ein Pegel bis 0dB völlig o.k., und ein Wandler sollte auch 0dB Peaks vernünftig wandeln.
Probleme entstehen meiner Meinung nach erst dann, wenn der Gesamt- bzw. Durchschnittspegel auf Biegen und Brechen permanent oben klebt, aber das ist wie gesagt eine andere Baustelle.

Grüße
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outland
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Re: richtiges Einpegeln max. -6 dbfs?

Beitrag von outland »

Danke für Deine Antworten blinkmuffel!
OPTIMIZING INPUT LEVELS
The Analog to Digital converters (ADC) in most devices function best when
the peak level is around -6 dBFS (lowest distortion, best sound). This is true
of the ADCs in Mobile I/O. Since you have full level control of the input with
the gain trim knob, you will find that you get the best quality recordings if
you try to set the nominal peak level of the input at about -6 dBFS. In addition
to providing the best recording quality, it has the added benefit that you
will be operating with an extra 6 dB of headroom before clipping. There is
no drawback to optimizing your levels in this way, and plenty of benefit.
das steht in der Beschreibung des mh 2882er Seite 27 (die ich nie richtig gelesen habe).
Die Aussage "lowest distortion, best sound" bezieht sich nicht auf clip-distortion sondern auf die Zerrung im Sound. Ich kanns aber nicht beschreiben. Ich denke jede Aufnahme hat Zerrungen bis zu einem gewissen Grad. Je weniger Zerrung, desto klarer klingt der Sound.
Wenn man über sein Interface weiss - wie im oben beschriebenen Fall - in welchen Pegelbereich diese Zerrung am geringsten erscheint, sollte man diese auch versuchen zu erreich.
Das habe ich aber bisher nicht gemacht weil nicht gewusst.
Meine Frage war, ob jemand hier das schonmal getestet hat.
Ich weiss nicht ob ich Zeit habe oder wie ich einen Test machen kann.
mal sehen.
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Peter Ostry
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Re: richtiges Einpegeln max. -6 dbfs?

Beitrag von Peter Ostry »

Ich versteh es noch immer nicht. Die meinen wohl dass man so hoch wie möglich aussteuern soll, weil bei leisen Aufnahmen weniger Bits involviert sind und es deswegen "zerrt". Bei einer 24 Bit Aufnahme ist das aber eher Theorie solange man sich nicht bei inakzeptabel niedrigen Pegeln bewegt, wo man dann ohnehin Probleme mit dem Rauschen bekommt. Die 6 dB als "extra headroom" zu bezeichnen ist niedlich ;-)

Schlage vor wir bleiben dabei mit gesunden Pegeln zu fahren, aber nicht so weit am Limit, dass wir vor jeder Aufnahme einen Nerventee brauchen. Ich komme bei meinen Sachen mit –12 dB Nominalpegel wunderbar durch, wenn fallweise etwas überschiesst fange ich es mit einem Kompressor ab.
… und auf dass sein Volk nicht verhungere, ließ er Manja herabregnen.
alphi
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Re: richtiges Einpegeln max. -6 dbfs?

Beitrag von alphi »

ich kann nur sagen, dass meine Aufnahmen mit geringeren Pegeln besser klingen und auch leichter zu bearbeiten sind.
Weniger Probleme mit Kompressoren und EQ´s bei geringerem Pegel.
Allerdings benutze ich Plugin EQ´s auch nur noch zum entzerren.
Boost und Makeup versuche ich nur analog zu machen.
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hugoderwolf
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Re: richtiges Einpegeln max. -6 dbfs?

Beitrag von hugoderwolf »

Die Distortion die in dem Text beschrieben wird hat was mit der Performance der Wandler zu tun. Die funktionieren ja nie 100% so wie in der Theorie vorgesehen weil es keine unendlich steilflankigen Antialias-Filter, keine 100% linearen Verstärker, keine 100% jitterfreien Clocks, keine 100% idealen Sample&Hold-Schaltungen und keine 100% exakten A/D-Wandler gibt. Die haben aber einen gewissen Bereich, in dem der durch diese Nichtidealitäten verursachte Klirrfaktor minimal ist.

Daher sind die Geräte so dimensioniert, dass bei einem Eingangspegel von -6dBFS das alles - und wahrscheinlich vor allem die Wandler - im optimalen Bereich gefahren wird. Das für 0dB zu dimensionieren is blöd weil man dann ständig nägelkauend Overloads befürchten muss, weniger ist blöd weil man unnötig Bits verschenkt.

Das bedeutet also nicht, dass zwischen -6dB und 0dB übelste Verzerrungen zu erwarten sind, der Klirrfaktor ist lediglich ein klein wenig höher. Vor allem sind Peaks dabei reichlich unerheblich. Die sind so kurz, dass dabei ein leicht erhöhter Klirr überhaupt nicht auffällt. Es handelt sich um eine Anwendungsempfehlung, nicht um einen absoluten Betriebs-Grenzwert.
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Peter Ostry
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Re: richtiges Einpegeln max. -6 dbfs?

Beitrag von Peter Ostry »

Danke hugoduwolf für die Erklärung. Danach ist aber der Schluss von Metric Halo nicht ganz praxistauglich. Wenn man das Klirren überhaupt hört (was ich bei dieser Interface-Qualität bezweifle), dann hört man es ja immer mehr, je lauter das Signal wird. Es ist also nicht sehr schlau, mit –6 dB Nominalpegel zu fahren und sich womöglich Overloads einzuhandeln, nur um beim Durchschnittspegel im technischen Optimum zu sein. Setzt man den Nominalpegel tiefer an, kommt man dann in den optimalen Arbeitsbereich, wenn das Signal richtig laut wird und das Klirren theoretisch am besten hörbar wäre. Das heisst, das Optimum ist bei den lautesten Stellen erreicht.

(... abgesehen davon dass ich mit –6 dB Nominalpegel überhaupt nicht aufnehmen könnte, weil ich meist 10 db nach oben brauche ...)
… und auf dass sein Volk nicht verhungere, ließ er Manja herabregnen.
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outland
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Re: richtiges Einpegeln max. -6 dbfs?

Beitrag von outland »

Danke für die Erklärungen!
Werde am besten einfach mehr Headroom lassen.
Also nicht wie ich es gewohnt war bei Kasetten-Multitracker Zeiten.
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blinkmuffel
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Re: richtiges Einpegeln max. -6 dbfs?

Beitrag von blinkmuffel »

Peter Ostry hat geschrieben:(... abgesehen davon dass ich mit –6 dB Nominalpegel überhaupt nicht aufnehmen könnte, weil ich meist 10 db nach oben brauche ...)
Im Text von MH steht ja auch nicht -6dB Nominal, sondern -6dB Peak.
Da landet man ja nominal eher bei -16 oder so was.

Grüße
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teloy
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Re: richtiges Einpegeln max. -6 dbfs?

Beitrag von teloy »

jesh outland....auch im 15 jahr voll digitaler produktionen kommen die alten tontechnikerregeln noch durch und sind aber teilweise HINFÄLLIG!

der größte feind des frühen homerecordlers war der rauschspannungsabstand...deshalb galt: vorne in der kette muss soviel wie nur eben geht....hinten nachregeln klingt scheiße...

mit metric halo und 24 bit, brickwall limitern und neu definierter obergrenze ist das gott seis getrommelt VORBEI....

der neue feind heißt klirrfaktor und insofern liegst du goldrichtig mit deinem neuen headroom verhalten...jede wette das deine overheads die immer nicht so richtig wollen wie du das willst, damit in den griff zu kriegen sind.....
...SHARE MUSIC FROM HAND TO HAND AND EAR TO EAR...
....coincidence is code.....RAW RUMBLE CODE.
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Peter Ostry
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Re: richtiges Einpegeln max. -6 dbfs?

Beitrag von Peter Ostry »

blinkmuffel hat geschrieben:
Peter Ostry hat geschrieben:(... abgesehen davon dass ich mit –6 dB Nominalpegel überhaupt nicht aufnehmen könnte, weil ich meist 10 db nach oben brauche ...)
Im Text von MH steht ja auch nicht -6dB Nominal, sondern -6dB Peak.
Oops. Kannst du vielleicht einen günstigen Volkshochschulkurs empfehlen?
Ich glaube ich kann noch nicht richtig lesen.
… und auf dass sein Volk nicht verhungere, ließ er Manja herabregnen.
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