ja das schon, aber wenn der iMac Pro schon 5000 in der Grundausstattung kostet, was wird dann der Mac Pro ...J. Alf hat geschrieben:Apple hat ja durch die Blume angekündigt, wieder einen modularen Mac Pro anzubieten. Wahrscheinlich so Ende 2018.
Was ist der ideale Audio Mac?
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Re: Was ist der ideale Audio Mac?
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Re: Was ist der ideale Audio Mac?
Ja, stimmt wohl. Im Grunde genommen auch für Audio einfach fast Verschwendung. Also vielleicht wirklich alter Mac Pro.eiermann hat geschrieben:ja das schon, aber wenn der iMac Pro schon 5000 in der Grundausstattung kostet, was wird dann der Mac Pro ...J. Alf hat geschrieben:Apple hat ja durch die Blume angekündigt, wieder einen modularen Mac Pro anzubieten. Wahrscheinlich so Ende 2018.
Fun Fact: Seit ich dieses Thema gestartet habe, ist er natürlich nicht mehr abgestürzt.
Re: Was ist der ideale Audio Mac?
Wenn mein 2011 iMac irgendwann sterben sollte, ist mein Plan ne Tonne in basic Ausstattung plus diy CPU upgrade. Ist realistiv easy.
Re: Was ist der ideale Audio Mac?
Natürlich wird es einen modularen Mac Pro 7.1 geben.
Apple hat, so munkelt man, 2 Spezialisten von RED ( das sind die mit den fetten 8K Kameras)
für die Entwicklung engagiert.
Die arbeiten schon lange mit AMDs Grafikkarten Abteilung zusammen.
Also - ich bin schlecht mit Prognosen - das wird ein GrafikverarbeitungsMonster, Basis wird die neue Xeon Generation oder AMDs Epic, welche
viel mehr Lanes haben, wie die Intel Prozzis.
Entsprechend wird der Preis einen Maßstab setzen und den iMac Pro finanziell weit überflügeln.
Bleibt nur die Frage, werden die GrafikRechenMonster x2 vom iMac Pro zukünftig per Open CL mit Logic zusammenarbeiten
und so mehr RechenPower zur Verfügung stellen.
Aber wie schon geschrieben, ich bin schlecht mit Prognosen.
Das die Vega Architektur das kann, das kann ich bereits bestätigen.
Apple hat, so munkelt man, 2 Spezialisten von RED ( das sind die mit den fetten 8K Kameras)
für die Entwicklung engagiert.
Die arbeiten schon lange mit AMDs Grafikkarten Abteilung zusammen.
Also - ich bin schlecht mit Prognosen - das wird ein GrafikverarbeitungsMonster, Basis wird die neue Xeon Generation oder AMDs Epic, welche
viel mehr Lanes haben, wie die Intel Prozzis.
Entsprechend wird der Preis einen Maßstab setzen und den iMac Pro finanziell weit überflügeln.
Bleibt nur die Frage, werden die GrafikRechenMonster x2 vom iMac Pro zukünftig per Open CL mit Logic zusammenarbeiten
und so mehr RechenPower zur Verfügung stellen.
Aber wie schon geschrieben, ich bin schlecht mit Prognosen.
Das die Vega Architektur das kann, das kann ich bereits bestätigen.
Re: Was ist der ideale Audio Mac?
Hmm,
es geht mir echt gar nicht so um die Leistung. Schon auch natürlich aber das Hauptargument für einen 5.1 Mac Pro ist die Klappe an der Seite.
Eine Festplatte wechseln in 2 Minuten. All das.
Wenn der iMac Pro bei 5k los geht. Dann wird der Pro wohl nicht vor 7999 starten.
Wie wichtig wäre euch Thunderbolt? Eigentlich gibts für pci ja alles.
So Firmen wie UAD haben gerade bei den Interfaces ja aber schon einen sehr starken Hang zu Thunderbolt.
es geht mir echt gar nicht so um die Leistung. Schon auch natürlich aber das Hauptargument für einen 5.1 Mac Pro ist die Klappe an der Seite.
Eine Festplatte wechseln in 2 Minuten. All das.
Wenn der iMac Pro bei 5k los geht. Dann wird der Pro wohl nicht vor 7999 starten.
Wie wichtig wäre euch Thunderbolt? Eigentlich gibts für pci ja alles.
So Firmen wie UAD haben gerade bei den Interfaces ja aber schon einen sehr starken Hang zu Thunderbolt.
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Re: Was ist der ideale Audio Mac?
So ne RED mit Monsterchip kostet um die 50.000, das würde ja preislich für Apple passenBaBa hat geschrieben:Apple hat, so munkelt man, 2 Spezialisten von RED ( das sind die mit den fetten 8K Kameras)
für die Entwicklung engagiert
https://www.youtube.com/watch?v=hRL887LSf6Q
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Re: Was ist der ideale Audio Mac?
Also ich habe vor 3 Monaten meinen drei Jahre alten iMac i7 mit einem neuen iMac i7 (größtes Modell mit 3TB Fusion) ersetzt und für mich ist das der ideale Audio Mac. Mach ja 95% im Rechner und hab noch nicht einmal gefreezt oder sonst welche Einschränkungen gehabt. Für mich also der ideale Audio Mac, da er auch genügend Schnittstellen nach draußen hat (USB-C, Thunderbolt-3, USB-3, SD Card). Ein toller 5k Monitor, der alleine ja schon eine vierstelligen Summe kostet, ist auch noch dabei.
Gruß
Richard
Gruß
Richard
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Re: Was ist der ideale Audio Mac?
Thunderbolt ist herausgeführtes PCIe.
Wenn man mit Thunderbolt 2, 8 Wandler mit 8 Kanälen kaskadiert, beträgt die Auslastung der
Schnittstelle bei 48 Khz gut 12%. Aber ohne DSP oder anderes Gedöns.
Wenn man sich eine PCIe Karte ala RME AES anschaut - synchron 16 Kanäle rein und 16 Kanäle raus - und
den kurzen PCIe Anschluss sieht und dabei bedenkt, dass 192 Khz ohne Kanalverlust geht, dann fällt mir nix mehr ein.
Was Plugins angeht - och - ich brauche nicht viel. Nach vielen Vergleichen hab ich aufgegeben nach PluginSounds zu suchen.
Ich meine, die setzen ja keinen Schimmel an.
Aber bitte, ist nicht als Provokation für die Jäger und Sammler zu verstehen, ich bin nur genügsam.
Wenn man mit Thunderbolt 2, 8 Wandler mit 8 Kanälen kaskadiert, beträgt die Auslastung der
Schnittstelle bei 48 Khz gut 12%. Aber ohne DSP oder anderes Gedöns.
Wenn man sich eine PCIe Karte ala RME AES anschaut - synchron 16 Kanäle rein und 16 Kanäle raus - und
den kurzen PCIe Anschluss sieht und dabei bedenkt, dass 192 Khz ohne Kanalverlust geht, dann fällt mir nix mehr ein.
Was Plugins angeht - och - ich brauche nicht viel. Nach vielen Vergleichen hab ich aufgegeben nach PluginSounds zu suchen.
Ich meine, die setzen ja keinen Schimmel an.
Aber bitte, ist nicht als Provokation für die Jäger und Sammler zu verstehen, ich bin nur genügsam.
Re: Was ist der ideale Audio Mac?
Ach Mensch,
wenn gerade Plugins oder auch synthetische Instrumente das Thema sind.
UAD setzt, wenn ich es recht im Kopf habe, DSP Prozzis von Sharc ein, DUO, QUAD, OKTO.
Wie wäre es, wenn die Plugins oder eben synthetische Instrumente die Rechenleistung
über die Graka beziehen.
Die SoftwareBasis einer DAW ist ja nicht so umfangreich, eher klein,
die Zugaben sind es meist, die die Festplatte vollmachen; es gibt genügsame Plugins oder
solche, die den Prozessor fast in die Knie zwingen, wenn genügend Instanzen geöffnet sind.
Naja, ich meine halt nur.
wenn gerade Plugins oder auch synthetische Instrumente das Thema sind.
UAD setzt, wenn ich es recht im Kopf habe, DSP Prozzis von Sharc ein, DUO, QUAD, OKTO.
Wie wäre es, wenn die Plugins oder eben synthetische Instrumente die Rechenleistung
über die Graka beziehen.
Die SoftwareBasis einer DAW ist ja nicht so umfangreich, eher klein,
die Zugaben sind es meist, die die Festplatte vollmachen; es gibt genügsame Plugins oder
solche, die den Prozessor fast in die Knie zwingen, wenn genügend Instanzen geöffnet sind.
Naja, ich meine halt nur.
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Re: Was ist der ideale Audio Mac?
Die Latenzen hängen ja nicht nur mit dem Betriebssystem, sondern auch der Hardware zusammen. Die waren unter Linux halt besser, als sie sie mit gleichen Komponenten unter anderen Osen sind.BaBa hat geschrieben:
Lieber Geheimagent,
wenn Du über Latenzen schreibst, haste da mal eine Zahl von einem Audio Linux OS und vielleicht auch von na Linux DAW?
Täte mich brennend interessieren. Vielleicht auch noch, welche Hardwarekomponenten im Spiel sind.
Da passiert auch einfach zu wenig, VST Plug-Ins mit Wine einzufügen ist eine absolute Krücke. Zum Teil auch ganz schönes Gefrickel.J. Alf hat geschrieben:Alles sehr spannende Punkte.
Linux ist nichts für mich. Ich brauch mein Pro Tools Rig und muss auch mal Kundensessions aufmachen können.
Latenzen sind mir relativ egal.
Da hier aber jemand UAD's ins Spiel brachte, wäre da ja eher Pro Tools HD mit einer Avid DSP-Farm eine Lösung. Kostet, aber lwenn man sich keine Ausfälle leisten kann, sicher eine gute Investition.
Waves bietet auch DSP-Farmen an.
Möglichkeiten gibt es viele, doch der für einen perfekte Mac, kann für den nächsten schon nicht mehr so toll sein (wie schonerwähnt)
- Stephan S
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Re: Was ist der ideale Audio Mac?
Vielleicht wäre die Frage besser gewesen:
"Was ist der ideale zZt. erhältliche Audio Mac?"
Wenn man ein Arbeitsgerät sofort brauch sind Spekulationen und Träume wenig hilfreich. Ich würde nie einen iMac kaufen, soviel steht nach wie vor fest- über die Gründe habe ich mich ja hier schon lang und breit ausgelassen. Hier kennt wohl jeder ein- zwei Leute, denen schonmal einer abgeraucht ist. Wenn Apple nicht bald wieder eine solide Kiste baut, wechsle ich im Bedarfsfall, mache eh immer mehr mit Mixbus.
"Was ist der ideale zZt. erhältliche Audio Mac?"
Wenn man ein Arbeitsgerät sofort brauch sind Spekulationen und Träume wenig hilfreich. Ich würde nie einen iMac kaufen, soviel steht nach wie vor fest- über die Gründe habe ich mich ja hier schon lang und breit ausgelassen. Hier kennt wohl jeder ein- zwei Leute, denen schonmal einer abgeraucht ist. Wenn Apple nicht bald wieder eine solide Kiste baut, wechsle ich im Bedarfsfall, mache eh immer mehr mit Mixbus.
‹(•¿•)›
https://atbtw.bandcamp.com/
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Re: Was ist der ideale Audio Mac?
Ein guter Gedankengank. Es kann jedoch sein, dass jemand von einer Urne träumt, eben sich diese dato nicht leisten kann, und aus dem Grunde zum iMac greift. Für mich wäre eine Urne einfach ein Klotz am Bein, da ich viel unterwegs bin. Gleiches gilt für den iMac.Stephan S hat geschrieben:Vielleicht wäre die Frage besser gewesen:
"Was ist der ideale zZt. erhältliche Audio Mac?"
Wenn man ein Arbeitsgerät sofort braucht sind Spekulationen und Träume wenig hilfreich. Ich würde nie einen iMac kaufen, soviel steht nach wie vor fest- über die Gründe habe ich mich ja hier schon lang und breit ausgelassen. Hier kennt wohl jeder ein- zwei Leute, denen schonmal einer abgeraucht ist. Wenn Apple nicht bald wieder eine solide Kiste baut, wechsle ich im Bedarfsfall, mache eh immer mehr mit Mixbus.
Ich persönlich kenne eigentlich nur Leute, die Probleme mit Windowskisten haben. Gelesen habe ich auch davon, dass es auch Apples geben soll, die das tun.
- Stephan S
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Re: Was ist der ideale Audio Mac?
Ich hatte mich wohl falsch ausgedrückt, ich meinte nicht Leute die Probleme haben sondern Kisten die Probleme haben. Der Thread startete mit einer...(neben Jonas hat es auch Helge kürzlich getroffen)
Den OS Glaubenskrieg will ich hier nicht starten, schließlich geht es um Hardware. Nur so viel: Ein gut rennendes Audiosystem kann man mit allen Betriebssystemen haben. Ich würde Linux bevorzugen, sofern ich ein Minimum an brauchbaren Synths finden würde. Die bisher erstandenen und lieb gewordenen PlugIns und meine Mio halten mich bisher am Mac, Logic sicher nicht.
Den OS Glaubenskrieg will ich hier nicht starten, schließlich geht es um Hardware. Nur so viel: Ein gut rennendes Audiosystem kann man mit allen Betriebssystemen haben. Ich würde Linux bevorzugen, sofern ich ein Minimum an brauchbaren Synths finden würde. Die bisher erstandenen und lieb gewordenen PlugIns und meine Mio halten mich bisher am Mac, Logic sicher nicht.
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Re: Was ist der ideale Audio Mac?
Tach auch,
ich kenne keine Glaubenskriege, wenn es um Technik geht
und ohne OS läuft keine Hardware, die gehören zusammen.
@Geheimagent
unter einer msec. durchgang - vom digitalen Eingang zum digitalen Ausgang.
Für mein provokantes Geschreibsel - sorry, war nicht so gemeint.
Hi Stephan,
es gibt genügend Plugins und Softwareinstrumente. Haste nur noch nicht gefunden.
Ich mag hier nicht so - weil hier geht es um Logic, die nur auf AppleHardware läuft, die ja ohne Geheimnisverat die Einnahmequelle von Cupertino ist.
Die Menschen mit Hackintoshes bedaure ich.
- Weil ein adäquater QuadCore von Intel lediglich über 16 Lanes verfügt, die von einer Grafikkarte (die hat schon 16 Lanes auf dem PCI Bus) ausgelastet ist.
- Da wird ein technischer Spagat für den DMI Bus (Leitung zum Chipsatz) gemacht, geschweige die Anbindung des Arbeitsspeichers an die Prozzi.
Nun wird auch klar, warum Xeons in den dicken Kisten sind, weil - die haben 40 Lanes.
PS: Vielleicht ergibt sich ein Pfad, wenn man nach Paul Davis sucht. (Ich mag ja nicht über Produkte, weil Menschen machen die und das ist gut so.)
ich kenne keine Glaubenskriege, wenn es um Technik geht
und ohne OS läuft keine Hardware, die gehören zusammen.
@Geheimagent
unter einer msec. durchgang - vom digitalen Eingang zum digitalen Ausgang.
Für mein provokantes Geschreibsel - sorry, war nicht so gemeint.
Hi Stephan,
es gibt genügend Plugins und Softwareinstrumente. Haste nur noch nicht gefunden.
Ich mag hier nicht so - weil hier geht es um Logic, die nur auf AppleHardware läuft, die ja ohne Geheimnisverat die Einnahmequelle von Cupertino ist.
Die Menschen mit Hackintoshes bedaure ich.
- Weil ein adäquater QuadCore von Intel lediglich über 16 Lanes verfügt, die von einer Grafikkarte (die hat schon 16 Lanes auf dem PCI Bus) ausgelastet ist.
- Da wird ein technischer Spagat für den DMI Bus (Leitung zum Chipsatz) gemacht, geschweige die Anbindung des Arbeitsspeichers an die Prozzi.
Nun wird auch klar, warum Xeons in den dicken Kisten sind, weil - die haben 40 Lanes.
PS: Vielleicht ergibt sich ein Pfad, wenn man nach Paul Davis sucht. (Ich mag ja nicht über Produkte, weil Menschen machen die und das ist gut so.)
Re: Was ist der ideale Audio Mac?
ach-ich hab Lust noch nen bischen aus dem Nähkasten zu plaudern.
Das OS
Da wir ja mit Vorliebe und uns gerne im Internet tummeln,
sind die OS Hersteller natürlich bestrebt, alles so sicher, wie möglich zu machen.
Naja - das geht vom Ethernet-Anschluss, bis hin zu USB, FireWire, Thunderbolt.
Ein sicheres System ist aber für Audio eher hinderlich, sprich kontraproduktiv.
Für uns Geldverdiener der reinste Crap, weil diese Sicherheitsmaßnahmen direkt auf Audio wirken können.
Der andere Teil ist, dass die Hersteller natürlich ein Interesse daran haben, Fehler, Bugs, etc. zu finden.
Das führte dazu, dass eine lebendige Kommunikation implementiert wurde. Macht ja auch Sinn, wenn man
was weiterentwickeln will. Frage ist nur, was machen diese Prozesse, wenn man bei Audio Ruhe im Karton
haben muss. Strippe abziehen? Pustekuchen, weil die la............................
Der Kopierschutz
Dat ist ein ziemlich altes Thema. Schon die gecrackten alten DAWs waren performanter, wie die Original Versionen.
Naja, wie kann das sein? Wollte keiner die Kohle auf den Tisch legen, dann kommt eben sowas dabei heraus.
Oder man kaufte das Original und benutzte die gecrackte Version - so finde ich das gut.
Da sind noch die Dongles - ich mag diese Dinger nicht, hab auch keine.
Bei der Internet Verifizierung wird es mir zu kompliziert.
Die Hardware
HäHä - um genau das in den Griff zu bekommen, ist es ratsam einen Zugang zu den Whitepapers der SoftwareHersteller zu haben.
Da steht nämlich drin, welche Hardware für einen dezidierten Anwendungsfall benötigt wird.
Da dran zu kommen, kann sehr schwer sein - muss es aber nicht.
Bei Apple ist das einfach.
Das OS
Da wir ja mit Vorliebe und uns gerne im Internet tummeln,
sind die OS Hersteller natürlich bestrebt, alles so sicher, wie möglich zu machen.
Naja - das geht vom Ethernet-Anschluss, bis hin zu USB, FireWire, Thunderbolt.
Ein sicheres System ist aber für Audio eher hinderlich, sprich kontraproduktiv.
Für uns Geldverdiener der reinste Crap, weil diese Sicherheitsmaßnahmen direkt auf Audio wirken können.
Der andere Teil ist, dass die Hersteller natürlich ein Interesse daran haben, Fehler, Bugs, etc. zu finden.
Das führte dazu, dass eine lebendige Kommunikation implementiert wurde. Macht ja auch Sinn, wenn man
was weiterentwickeln will. Frage ist nur, was machen diese Prozesse, wenn man bei Audio Ruhe im Karton
haben muss. Strippe abziehen? Pustekuchen, weil die la............................
Der Kopierschutz
Dat ist ein ziemlich altes Thema. Schon die gecrackten alten DAWs waren performanter, wie die Original Versionen.
Naja, wie kann das sein? Wollte keiner die Kohle auf den Tisch legen, dann kommt eben sowas dabei heraus.
Oder man kaufte das Original und benutzte die gecrackte Version - so finde ich das gut.
Da sind noch die Dongles - ich mag diese Dinger nicht, hab auch keine.
Bei der Internet Verifizierung wird es mir zu kompliziert.
Die Hardware
HäHä - um genau das in den Griff zu bekommen, ist es ratsam einen Zugang zu den Whitepapers der SoftwareHersteller zu haben.
Da steht nämlich drin, welche Hardware für einen dezidierten Anwendungsfall benötigt wird.
Da dran zu kommen, kann sehr schwer sein - muss es aber nicht.
Bei Apple ist das einfach.