Alternative zum Logic TestOscilator Instrument

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muki
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Re: Alternative zum Logic TestOscilator Instrument

Beitrag von muki »

> aber das mit den Frequenzen

das da...dort wo der rote pfeil hinzeigt

Bild


und dieser parameter aka "Frequency" wird mit nem modulator verbunden (da gibt es glaubeich einen "Learn" button)
anfangswert 0 endwert 25kHz (er macht dann halt 20kHz draus...)

nur: wie man diese verbindung genau macht...da muessteich mich erst einlesen

ist aber eh hinfaellig, weils eh nicht ueber 20k kommt

und anyway, ich find peters idee/methode auch viel besser und sinnvoller....
muki
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muki
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Re: Alternative zum Logic TestOscilator Instrument

Beitrag von muki »

oops: ich sehe gerade (habe mich ein bisserl herumgespielt),
dass das in der freeware version von melda-oszillator nicht geht
da kann man die modulatoren nicht aktivieren...

sorry...

ansonsten (kaufversion) wuerde es eh relativ straight gehen:

einen der modulatoren an der seite anclicken
den frequency button anclicken
modulator aktiviern und oeffnen und ensprechend einstellen
muki
Geheimagent
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Re: Alternative zum Logic TestOscilator Instrument

Beitrag von Geheimagent »

Mucki Du solltest mich doch kennen, es gab das Update für die Freewareversion irgendwann für $20 und da bin ich schwach geworden. Gibt eine Menge was dann plötzlich funktioniert, und ein Update rechtfertigen
Das mit der Hauptfrequenz ist klar, nur mit der Eingabe der Start und Endfrequenz war unklar. Du gehst in ein Multiparameter, wählst bei Parameter im Teil Parameter Frequency aus, und dann hat man die Frequenzeinstellmöglichkeiten.
Bild
Triggern tust Du dann mit dem Multiparameterknopf. Da geht er einmal hoch und runter, danach stopt er.
Eine Learnfunction gibt es auch, rechts neben dem Triggerknopf das Popupmenü öffnen. Alles ein bisschen versteckt. Bei der Lernfunktion ist wohl dann der oder die Gewählten Parameter auf dem Modulator, bewegt sich aber dann noch nicht. Will jetzt aber nicht sagen, dass es nicht geht, oder eben doch.
Die MeldaProduction Teile sehen zwar nach meiner Meinung ziemlich bescheiden aus, sie bieten aber eine Menge Möglichkeiten. Oft sieht es auf dem ersten Blick aus, als würde irgendwas nicht funktionieren, dann nach rumsuchen in den Untermenüs entdeckt man neben der gesuchten Möglichkeit noch andere.
Bei dem Modulator gibt es auch eine Lernfunktion, da bin ich dato noch nicht weiter gekommen.
Vielen Dank für den Hinweis.
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muki
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Re: Alternative zum Logic TestOscilator Instrument

Beitrag von muki »

> Mucki Du solltest mich doch kennen, es gab das Update....

ah! oh! na denn...! :-)
dann sollte es ja ansich funktionieren

> sehen zwar nach meiner Meinung ziemlich bescheiden aus...

ja

GUI und windows-management sind ziemlich eigen
mich erinnert es ein wenig an alte amiga- (und auch SGI X-Windows) zeiten
da hege ich eine gewisse sentimentale sympathie
hat fuer mich einen gewissen charme

ich finde die melda haben enorme und irre moeglichkeiten, halt mitunter muehsam versteckt
und klingen tun sie auch nicht so schlecht
ich bin ein ziemlicher fan vom turboreverb - aber das einarbeiten ist gigantisch
ich habe mir mal die HELP als pdf gesichert: ist ein 167 seiten monstrum
muki
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Re: Alternative zum Logic TestOscilator Instrument

Beitrag von Geheimagent »

Bei mir sind es hauptsächlich MMultiAnalyser, MEqualizer und MCompressor die ich viel nutze. Habemanchmal noch MAutoVolumen in Gebrauch, allerdings nicht bei Vocals und Bass, da sind die Teile von Waves besser geeeignet. Den DynamikEQ von denen habe ich auch gerne benutzt, doch ich neige da eher zum HOFA-IQ. Insgesamt kann man mit Melda schon alleine mischen, und wenn man dann noch mal ins Detail der Plug-Ins geht sicherlich noch mal was rausholen. Wegen der GUI würde ich sie mir bestimmt nicht kaufen, da sind dann solche Sachen wie der Waves J37 eher mein Fall. "Das Auge mischt mit." Selbstverständlich darf man sich davon nicht blenden lassen. Mir hat das rumschrauben jetzt an dem MOzzy Spaß gemacht. War wie ein Kind zu sein und noch ein Knopf entdecken. Ich bin durch Mike Senior "Mixing Secrets" auf die Firma gestoßen. Da waren sie noch ein Geheimtipp. Fand das auch toll,dass Du auch mit einer gewissen Begeisterung dabei gegangen bist, und auch der Tipp von Peter war klasse. Die Sachen sind von mir eher stiefmüttelich behandelt worden aufgemacht, eh ne funktioniert nicht, wieder zugemacht. Und jetzt "oha funktioniert ja doch, und noch mehr." Das lag aber auch daran, das ich das ganze im Bundle gekauft habe, und dann achtest Du auf die einzelnen Plug-Ins weniger. Kaufst Du Dir ein Plug-In, dann eben weil Du genau das brauchst. Im Bundle, wobei der Preis ja kaum übers Taschengeld eines Kindes hinausgeht, waren es nur ein paar Plug-Ins die mich interessierten. Im EQ kannst Du Notizen in dem Frequenzbereich machen, Du kannst die Harmonischen auf einmal rausfiltern etc. Da denkst Du nicht mehr an die anderen Plug-Ins, die auch so viel zu bieten haben.
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