UAD Ampex - das ist ja furchtbar!
- mondongo
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Re: UAD Ampex - das ist ja furchtbar!
Zu deinen beiden Songs: gefallen beide, aber vermutlich unabhängig von Ampex.
Mir geht es wie Stephan. Ich hätte gerne ein Mal mit Scharf und alles, sowie einmal ohne Zwiebeln und ohne Scharf.
BTW: von UAD habe ich nebst dem Ampex auch das Studer Plugin. Letzteres habe ich mehrheitlich auf einzelnen Spuren benutzt und nur mal so zum Experimentieren auf der Summe. Auf der Summe hat es mich nicht überzeugt und wenn ich ehrlich zu mir selber bin, benutze ich es nach anfänglichem Hype heute auch auf Einzelspuren praktisch nicht mehr.
Mir geht es wie Stephan. Ich hätte gerne ein Mal mit Scharf und alles, sowie einmal ohne Zwiebeln und ohne Scharf.
BTW: von UAD habe ich nebst dem Ampex auch das Studer Plugin. Letzteres habe ich mehrheitlich auf einzelnen Spuren benutzt und nur mal so zum Experimentieren auf der Summe. Auf der Summe hat es mich nicht überzeugt und wenn ich ehrlich zu mir selber bin, benutze ich es nach anfänglichem Hype heute auch auf Einzelspuren praktisch nicht mehr.
MP3.1 Dual Quad (3.0 GHz/20 GB Ram) - MBP C2D- (2.4 GHz/4 GB Ram) - OS 10.6.8 - Logic 9.1.4 - UAD 2 - Motu UltraLite - ApogeeMiniMe/MiniDAC - Mackie HUI - Genelec 8040 - KEF C15 - und 20m3 Zeugs
musikmachen ist nur was für frauenimponierer
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- putte
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Re: UAD Ampex - das ist ja furchtbar!
Ich steh' total auf das Mischen in Plugins, die in der Summe liegen.
Grund: ich will Spaß am Hören haben und dem von mir gewollten Endergebnis so nahe wie möglich kommen.
Mit der folgenden Auflistung werde ich mir Schelte einholen, aber meine Ohren mögen das aus Gründen:
1. Statson Buss (Pegel gucken)
2. UAD Manley Massive Passive (Trennt mir die tiefen Mitten von den Tiefen und schafft ordentlich Platz, edel)
3. ColorTone (Verdicker)
4. ToTape 4 (zähmt die Höhen hübsch)
5. The Glue (komprimiert subtil)
6. Drawmer S73 (färbt)
7. UAD Ampex
8. FabFilter Pro-L (Limiter)
9. Equilibrium (als Analyzer)
10. LevelMeter (Gucken)
11. Sonarworks Reference 3 (Raumkalibrierungsdingens)
Grund: ich will Spaß am Hören haben und dem von mir gewollten Endergebnis so nahe wie möglich kommen.
Mit der folgenden Auflistung werde ich mir Schelte einholen, aber meine Ohren mögen das aus Gründen:
1. Statson Buss (Pegel gucken)
2. UAD Manley Massive Passive (Trennt mir die tiefen Mitten von den Tiefen und schafft ordentlich Platz, edel)
3. ColorTone (Verdicker)
4. ToTape 4 (zähmt die Höhen hübsch)
5. The Glue (komprimiert subtil)
6. Drawmer S73 (färbt)
7. UAD Ampex
8. FabFilter Pro-L (Limiter)
9. Equilibrium (als Analyzer)
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Re: UAD Ampex - das ist ja furchtbar!
ich hab immer und grundsätzlich in einen tubetech Multiband Comp gemischt. Dieser hatte eine feste Einstellung und hat mit bei zu großem Eingriff deutlich mitgeteilt, wenn ich es in einem der drei Bänder übertrieben habe.
Danach gings in die beiden Telefunken W695.
Bei so einer Arbeitsweise hatle ich allerdings eine feste Abhörlautstärke für sehr wichtig
Danach gings in die beiden Telefunken W695.
Bei so einer Arbeitsweise hatle ich allerdings eine feste Abhörlautstärke für sehr wichtig
es ist ein einfach ist das
Re: UAD Ampex - das ist ja furchtbar!
Fixpegel benutz ich auch, zumindest beim mastern.
Was ich aber grundsätzlich als elementar wichtig erachte, gerade beim exzesiven Einsatz von PlugIn-Ketten, ist absolut präziser Pegelabgleich und unablässiges AB-Hören jeden einzelnen Bearbeitungsschritt. Gerade Sättigungstools erhöhen prinzipbedingt den Pegel, selbst +0,1dB wird IMMER zu Eindruck "Besser" führen, zwangsläufig und unausweichlich. Und man bescheisst sich dadurch quasi selbst.
Ich teste regelmässig und ausdauernd Neuerscheinungen, in sehr vielen Fällen ist das Ergebnis leider oft eher ernüchternd, wenn man nach der Anfangseuphorie die Vergleichsfiles erstmal sauber aneinander angeglichen hat.
Unterschätzt niemals die Macht auch subtiler Lautstärkeunterschiede! Die meisten PlugIns, aber auch viele HW sind dahingehend bewusst justiert vom Hersteller.
PS: bitte nicht Lautstärke mit Lautheit verwechseln.
Was ich aber grundsätzlich als elementar wichtig erachte, gerade beim exzesiven Einsatz von PlugIn-Ketten, ist absolut präziser Pegelabgleich und unablässiges AB-Hören jeden einzelnen Bearbeitungsschritt. Gerade Sättigungstools erhöhen prinzipbedingt den Pegel, selbst +0,1dB wird IMMER zu Eindruck "Besser" führen, zwangsläufig und unausweichlich. Und man bescheisst sich dadurch quasi selbst.
Ich teste regelmässig und ausdauernd Neuerscheinungen, in sehr vielen Fällen ist das Ergebnis leider oft eher ernüchternd, wenn man nach der Anfangseuphorie die Vergleichsfiles erstmal sauber aneinander angeglichen hat.
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PS: bitte nicht Lautstärke mit Lautheit verwechseln.
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Re: UAD Ampex - das ist ja furchtbar!
Ich nehm das hier dann in deinem Fall mal lieber zurück :putte hat geschrieben:Mit der folgenden Auflistung werde ich mir Schelte einholen, aber meine Ohren mögen das aus Gründen...
Und lass dir von uns Puristen Nerds bloß nicht den Spaß verderben. Deine Musik inklusive deiner Mixe ist klasse- wie du da hinkommst ist am Ende (veggie)wurst. Ich mag den Sound den du hier anbietest noch mehr als auf deiner letzten CD- und dort war er auch schon richtig gut.Stephan S hat geschrieben:... Für Audio reichen sechs Kerne der neuesten Generation dicke aus.
‹(•¿•)›
https://atbtw.bandcamp.com/
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Re: UAD Ampex - das ist ja furchtbar!
Ich zitiere den ganzen Post von JP, weil ich zu jedem Punkt zustimmen muss! Neue Plugins turnen mich extrem ab, wenn bei den Presets mit Lautheit (UND Lautstärke) entweder bewusst gespielt wird, oder man offenbar überhaupt kein Bewusstsein dafür hat. Oft genug fliegt ein Effekt bei mir wieder raus, wenn ich erstmal die Lautstärkeunterschiede justiert hab. Nervige Arbeit! Für "quick 'n dirty" hab ich den Sonnox Inflator, ansonsten verzichte ich in der Summe auf Limiting und mache Lautheit über Clipping.JP_ hat geschrieben:Fixpegel benutz ich auch, zumindest beim mastern.
Was ich aber grundsätzlich als elementar wichtig erachte, gerade beim exzesiven Einsatz von PlugIn-Ketten, ist absolut präziser Pegelabgleich und unablässiges AB-Hören jeden einzelnen Bearbeitungsschritt. Gerade Sättigungstools erhöhen prinzipbedingt den Pegel, selbst +0,1dB wird IMMER zu Eindruck "Besser" führen, zwangsläufig und unausweichlich. Und man bescheisst sich dadurch quasi selbst.
Ich teste regelmässig und ausdauernd Neuerscheinungen, in sehr vielen Fällen ist das Ergebnis leider oft eher ernüchternd, wenn man nach der Anfangseuphorie die Vergleichsfiles erstmal sauber aneinander angeglichen hat.
Unterschätzt niemals die Macht auch subtiler Lautstärkeunterschiede! Die meisten PlugIns, aber auch viele HW sind dahingehend bewusst justiert vom Hersteller.
PS: bitte nicht Lautstärke mit Lautheit verwechseln.
Damit sind wir dann bei
;-)JP_ hat geschrieben:In 5 Jahren isses dann hip, im "Mastering" die Mixe durch einen hocheingepegelten DAT zu jagen... Passt uff.
Producer | Writer | war nicht bei 3 aufm Baum
- Stephan S
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Re: UAD Ampex - das ist ja furchtbar!
Noch einen zu der eindrucksvollen Aufzählung: Früher hamwa einfach einen gekifft, ging auch
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Re: UAD Ampex - das ist ja furchtbar!
mir doch egalStephan S hat geschrieben:Noch einen zu der eindrucksvollen Aufzählung: Früher hamwa einfach einen gekifft, ging auch
es ist ein einfach ist das
Re: UAD Ampex - das ist ja furchtbar!
...die Dosis macht das Gift...
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Re: UAD Ampex - das ist ja furchtbar!
Ich hab aber das Gefühl, dass gerade bei neueren Plug-Ins immer ein Schalter für den Lautstärkeausgleich dabei ist. Und das ist wirklich wichtig. Wie oft hatte ich es schon, dass alles richtig geil klingt, um dann bei gleicher Lautstärke zu merken, dass sich fast gar nichts geändert hat.
Ansonsten kann ich Putte absolut verstehen. Beim Songwriting liebe ich auch den Klang und Bau da schon viel zu viel an Plug-Ins rein. Macht aber Spaß und darauf kommt es ja an.
Gruß Richard
Ansonsten kann ich Putte absolut verstehen. Beim Songwriting liebe ich auch den Klang und Bau da schon viel zu viel an Plug-Ins rein. Macht aber Spaß und darauf kommt es ja an.
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- putte
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Re: UAD Ampex - das ist ja furchtbar!
Danke erneut fürs Feedback, ganz besonders dem Stephan.
Ja, das mit der "Verlauterung" pro Plugin ist so eine Sache. Habe mir angewöhnt bei jedem Plug, das den Klang verbessert (oder verschlimmbessert) darauf zu achten, wie der Sound zuvor bei gleicher Lautstärke daherkommt. Damit meine ich nicht auf der Summe, sondern in den Spuren.
Zudem schaue ich mir nach jedem weiteren Plugin den Eingangspegel erneut an, via dem netten Satson Channel-Plugin. Dann wird nachgeregelt. Gain-Staging finde ich SEHR wichtig.
Ja, das mit der "Verlauterung" pro Plugin ist so eine Sache. Habe mir angewöhnt bei jedem Plug, das den Klang verbessert (oder verschlimmbessert) darauf zu achten, wie der Sound zuvor bei gleicher Lautstärke daherkommt. Damit meine ich nicht auf der Summe, sondern in den Spuren.
Zudem schaue ich mir nach jedem weiteren Plugin den Eingangspegel erneut an, via dem netten Satson Channel-Plugin. Dann wird nachgeregelt. Gain-Staging finde ich SEHR wichtig.
Re: UAD Ampex - das ist ja furchtbar!
Ich bin skeptisch, ob so ein optisch schickes VU wirklich für einen präzisen Pegelabgleich geeignet ist... Ich mach sowas mit einer offline R128-Engine, funzt für mich persönlich am besten.putte hat geschrieben:
Zudem schaue ich mir nach jedem weiteren Plugin den Eingangspegel erneut an, via dem netten Satson Channel-Plugin. Dann wird nachgeregelt. Gain-Staging finde ich SEHR wichtig.
Ich teste gerade die Kush Transformer PlugIns: völlig unmöglich, die über den eingebauten, viel zu kleinen und fiddeligen Gain-Regler auszujustieren. Im default-Setting sind die locker mal 1,5dBrms lauter, klar klingt das gleich viel cooler... Aber ob sich der erhöhte RMS über die gesamte Bearbeitungskette (inkl. Mastering) halten kann, ist halt kaum vorherzusagen. So gesehen machen Einzeltest eigentlich schon keinen Sinn, zumindest wenn es um Sättigung im weitesten Sinne geht.... Alles nicht so einfach, leider...
Re: UAD Ampex - das ist ja furchtbar!
So, nun doch mal reingehört. Ich bin jetzt einfach mal sehr kritisch, sorry schonmal: klingt für mich doch sehr, sehr overprocessed "zerrig" und fast harsch, obwohl ja musikalisch nicht zu einem harschen Klangbild neigend. Die Höhen sind auch ziemlich "ear piercing". Außerdem stellt sich für mich überhaupt kein Gefühl räumlicher Tiefe ein (hatten wir schonmal, oder?), obwohl ich die Musik doch ziemlich prädestiniert dafür fände. Für mich persönlich einer der unangenehmsten Nebeneffekte von pseudo-analogen-Sättigunsspielzeugen; alles vorne, alles plärrt einen an. Ob das hier an der übertriebenen Summenbearbeitung liegt oder so schon im Mix veranlagt ist, weiß ich natürlich nicht.putte hat geschrieben:Hier mal einer der Mixe fürs Album, Ampex inklusive. Kritik gerne schonungslos, will lernen. :)
https://soundcloud.com/putte-sprecher/0 ... 24/s-jiWvo
Ein Mix ohne Summenbearbeitung, aber mit Limiter (für den Vergleich) würde sicherlich helfen zu schauen, wo die gehörten Artefakte herkommen. Aber man muss natürlich dazu sagen, daß Soundcloud klanglich so ziemlich die schlechteste Plattform für kritische Hörvergleiche ist und sicherlich auch seinen Anteil an meinem Eindruck haben wird.
Ist nicht bös gemeint und ich hoffe es hilft dir weiter. Fahr doch mal alle PlugIns um 50% zurück, testweise, vielleicht...
- Peter Ostry
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Re: UAD Ampex - das ist ja furchtbar!
Ich komme mit mit der VU Anzeige auch nicht aus, aber glaube, dass sie bei Putte funktioniert. Zumindest nehme ich an, dass er seine Tracks mit einer Lautstärke fährt, die im Bereich der Anzeige liegt. Da kann VU ein gutes optisches Feedback geben, wenn einen das Gezappel der anderen Methoden nicht interessiert.JP_ hat geschrieben:Ich bin skeptisch, ob so ein optisch schickes VU wirklich für einen präzisen Pegelabgleich geeignet ist
In einer Pluginkette nehme ich das Bue Cat Levelmeter und mache es langsam. Ansonsten läuft oft Spectre mit, auch dort stelle ich das Levelmeter auf eine Art VU. Ich mache also etwas Ähnliches wie Putte, nur präziser und bis -60 dB runter. Das muss ich, weil meine Level viel tiefer liegen. Bei den herkömmlichen nachgemachten VU-Metern ist mir der Bereich zu eng.
Beim Mastering sind die Anforderung vermutlich andere, aber während der Entwicklung von Sounds brauchen einen halbe Dezibel oder kurze Peaks auf einem Levelmeter nicht zu interessieren, die werden mit den Ohren beurteilt. Für Maximalpegel gibts ja Peak Hold, das man wenn möglich auf PPM einstellt.
Das gilt natürlich nur für halbwegs fließende Musik. Wer hauptsächlich pumpt, knallt und piepst, wird die hektischen Anzeigen lieber haben.
Es ist ein Brauch von alters her:
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!
Re: UAD Ampex - das ist ja furchtbar!
Na, ich red ja ausschließlich vom möglichst sinnvollen Pegelabgleich bei einem A/B-Test. Das ist ja nicht mit Recording/Mixing/Mastering vergleichbar. Allgemein interessiert mich Metering beim Mischen/Mastern eh nur ziemlich am Rande (ich mach das mit den Ohren und Fixed-Level-Monitoring), aber um einen Gerätschaft möglichst objektiv beurteilen zu können, kommt man halt daran nicht vorbei. Je präziser, umso besser. Unser Ohr ist halt ne Bitch... Wer 0,1dB Unterschiede nicht zuverlässig erkennen und beheben kann, der bescheißt sich bei solchen AB-Vergleichen zwangsläufig.Peter Ostry hat geschrieben:Ich komme mit mit der VU Anzeige auch nicht aus, aber glaube, dass sie bei Putte funktioniert. Zumindest nehme ich an, dass er seine Tracks mit einer Lautstärke fährt, die im Bereich der Anzeige liegt. Da kann VU ein gutes optisches Feedback geben, wenn einen das Gezappel der anderen Methoden nicht interessiert.JP_ hat geschrieben:Ich bin skeptisch, ob so ein optisch schickes VU wirklich für einen präzisen Pegelabgleich geeignet ist
In einer Pluginkette nehme ich das Bue Cat Levelmeter und mache es langsam. Ansonsten läuft oft Spectre mit, auch dort stelle ich das Levelmeter auf eine Art VU. Ich mache also etwas Ähnliches wie Putte, nur präziser und bis -60 dB runter. Das muss ich, weil meine Level viel tiefer liegen. Bei den herkömmlichen nachgemachten VU-Metern ist mir der Bereich zu eng.
Beim Mastering sind die Anforderung vermutlich andere, aber während der Entwicklung von Sounds brauchen einen halbe Dezibel oder kurze Peaks auf einem Levelmeter nicht zu interessieren, die werden mit den Ohren beurteilt. Für Maximalpegel gibts ja Peak Hold, das man wenn möglich auf PPM einstellt.
Das gilt natürlich nur für halbwegs fließende Musik. Wer hauptsächlich pumpt, knallt und piepst, wird die hektischen Anzeigen lieber haben.
Zum Thema Sättigung gibts das hier relativ neu: http://www.ploytec.com/aroma/
Klar, sieht nicht so schick und lebensecht aus, wie die beliebten Plastikskulpturen, scheint aber klanglich nicht so viel falsch zu machen (moderate Settings vorausgesetzt). Ist auch kein optischer Blender, der mit kreativer Namensmodelling um Aufmerksamkeit hascht, und man muss halt hinhören.